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Denkmale im Stadtteil Innenstadt-West suchen

 

Innenstadt-West

Amalienstr. 31

Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses, unverputzter Sandstein mit reichen bauplastischen Formen und Architekturgliedern der Neorenaissance, 1896

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Leopoldstr. 8

Mietwohnhaus mit Laden, Eckgebäude, von J. Vaas für den Tapezierer Friedrich Fetzner und Ernst Rische, 1883 und 1898.

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Amalienstr. 34

Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig, Bauherr Maurer Beiter (Beutter, Beuter), zwischen 1826 und 1828 errichtet, moderner Ladeneinbau, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004),

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Amalienstr. 22

Wohn- und Geschäftshaus, von 1860, aufwändige Neugestaltung des Ladens 1890

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Amalienstr. 27

Straßenfassade eines Wohn- und Geschäftshauses, viergeschossiger Ziegelbau des Historismus mit schmuckvollem Erker und reichen Zierformen aus hellem Sandstein, Erdgeschoss mit Ladenlokal, von Camill Frei für den Bäckermeister K. Appenzeller, 1896/7, im 2. Weltkrieg bis zum 2. Obergeschoss ausgebrannt, Wiederaufbau 1949 in der heutigen Form.

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Amalienstr. 28

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig mit Erkerturm, Curjel & Moser für G. Haberstroh, 1898.
Das Hofgebäude gehört nicht zum Schutzgut.

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Amalienstr. 7

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig mit dreigeschossigem Fassadenerker, seitliche Tordurchfahrt, zugehöriges Rückgebäude, Architekt Rudolf Mees aus Karlsruhe für den Installateurmeister Friedrich Müller, 1901/02

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Amalienstr. 9

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, einflügeliges Hinter-haus (1857 angebaut), gut erhaltene Ausstattung des Treppenhauses, erbaut 1810 durch Bauherr Sergeant Mann, später auf-gestockt, Ladeneinbau von 1923 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Amalienstr. 18

Wohn- und Geschäftshaus. Es gehört noch zur Erstbebauung der damals neu eröffneten Amalienstraße. Das Haus ist zwischen 1830 und 1846 zunächst zweigeschossig errichtet worden. Unter dem Gebäude führt der Landgraben hindurch, der lange Zeit eine Bebauung des Grundstücks mit einem Modellhaus verhinderte. Erst 1846 war der Abschnitt bis zur Hirschstraße endlich überbaut. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde nach kleineren Veränderungen 1902 um ein Geschoss erhöht, dabei entstanden die heute vorhandenen verzierten Dachgauben. Von diesem Umbau rührt wohl auch das in den Formen des Jugendstil gestaltete Tor her. Die Haustüre zur Toreinfahrt her zeigt noch klassizistische Formen, bei einer jüngeren Modernisierung wurden die Wohnungsabschlusstüren auf den Etagen ersetzt. Der moderne Ladeneinbau von 1953 trat an die Stelle seines 1883 erstmals eingefügten Vorgängers.

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Villenkolonie Baischstraße

Baischstr. 1-6 / Stephanienstr. 94, 96

Villenkolonie Baischstraße, 1900-03 von Prof. Hermann Billing für Witwe Emma Helmle, 1942 brannten die Obergeschosse der Portalbauten aus, die 1990-91 durch Jörg Pfisterer nachempfunden wurden (Sachgesamtheit).

  • Baischstr. 1 (Flst. 541/1), TSG 1997, § 2
  • Baischstr. 2 (Flst. 541/7), TSG 1997, § 2
  • Baischstr. 2a (Flst. 543/1), kein KD, schließt jedoch an das Haus Nr. 4 an, das KD ist (E)
  • Baischstr. 3 (Flst. 541/2), TSG 1997, § 2
  • Baischstr. 4 (Flst. 541/6), TSG 1997, § 2
  • Baischstr. 5 (Flst. 541/3), TSG 1997, § 2
  • Baischstr. 6 (Flst. 541/5), TSG 1997, § 2
  • Stephanienstr. 94-96 (Flst. 542, 542), TSG 1997, § 2
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Weltziensches Haus

Karlstr. 47

"Weltziensches Haus", Eckhaus, zweigeschossig, sechs-, drei- und sechsachsig, Bauherr, Ausführung und wohl auch Entwurf durch den Zimmermeister C. F. und Georg Küentzle, wird ohne Quelle Friedrich Weinbrenner zugeschrieben (nicht belegbar), 1822-1824 erstellt, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), vermutlich nach Fertigstellung an den Rentner Weltzien verkauft.

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Wasserturm des Staatlichen Fernheiz- Elektrizitäts- und Wasserwerkes Karlsruhe

Ahaweg 4

Wasserturm des Staatlichen Fernheiz- Elektrizitäts- und Wasserwerkes Karlsruhe. 1866 erbaut vom Großherzoglichen Hofbauamt, Bauinspektor Dyckerhoff (Architektur), Ingenieure (Technik).

Ursprünglich mit Zinnenkranz, 1904 aufgesetztes Behälterteil. Turm erhalten mit technischer Ausstattung: Originalbehälter, ringförmige Reservoire, sind aufgrund ihrer Seltenheit von nationalem Interesse. Zugehörige Einfriedungsmauer mit Neptunkopf (1801 von Tobias Günther, bis 1867 ursprünglich Durchgang unter Erbprinzenstraße), Brunnenschacht (erhalten?). Sachgesamtheit

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Fontänenbecken

Friedrichsplatz

Fontänenbecken, von Karl Mayer, 1874

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Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Kaiserplatz

Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Bildhauer Adolf Heer, 1897, bronzenes Reitstandbild Kaiser Wilhelm I, als Feldherrn in der Uniform der preußischen Generalität

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Die Baischstraße - vom Zimmerplatz zum Jugendstiljuwel

Baischstraße

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Palais Schmieder, später Prinz-Max-Palais

Karlstr. 10 / Stephanienstr. 33

Palais Schmieder, später Prinz-Max-Palais, 1881-84 von Josef Durm für den Bankier August Schmieder, 1899 durch Prinz Max von Baden erworben, Wiederaufbau nach Kriegszerstörungen von 1944 mit verändertem Innenraum, 1951-69 Sitz des Bundesverfassungsgerichts, Umgestaltung des Inneren 1978-81 durch Gerhard Assem (dabei Entkernung bis auf Tragstruktur, unter anderem Einbau Jugendbücherei im Erdgeschoss), im Garten Springbrunnen, Einfriedung,   § 12

Stephanienstr. 33:

  •  Toreinfahrt zum Prinz-Max-Palais, Akte: (OB - 73)  § 2

Innenhof:

  • "Große Figur", Skulptur, 1975, Michael Croissant  Prüffall
  • "Großer Minotaurus", 1978, Horst Kohlem Prüffall
  • Eingangsbereich zur Akademiestr.: "Große Zeremonienklinge", 1984, Michael-Peter Schiltsky  Prüffall
  • "Haus/Weg", 1993, Bernadette Hörder  Prüffall
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Leopoldstr. 7a

Mietswohnhaus, viergeschossiger und unverputzter Massivbau aus rotem Sandstein mit bildhauerischen Zierelementen der Neorenaissance, errichtet 1887-1889 nach Plänen des Architekten W. Knobloch nach städtebaulichen Vorgaben.

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Belfortstr. 2

Mietwohnhaus mit rückwärtigem Wintergarten, Neorenaissance, Sandsteinfassade, gut erhaltene Innenausstattung, um 1880

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Belfortstr. 4

Wohnhaus, viergeschossiger Massivbau mit Hausteinfassade im Stile der Neorenaissance, erhaltene Haustüre, bauzeitliches Treppenhaus, zugehöriger Hinterhausflügel, um 1880, modernisierender Dachausbau (Lukarne und Balkon, um 1985, nicht zugehörig)

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Belfortstr. 6

Mietwohnhaus, Sandsteinfassade, bezeichnet 1878, Hinterhaus mit hölzernen Balkonloggien, Treppenhaus mit Terrazzo, Brunnen mit Malereien.

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Belfortstr. 8

Mietwohnhaus, Sand- und Backsteinfassade der Neorenaissance, zugehöriges Hinterhaus, wohl um 1880 errichtet, 1955 Umbau im Inneren zu Wohnungen, dabei Veränderungen des Grundrisses und Fassadenfenster zugesetzt 

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Leopoldstr. 7

Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, viergeschossiger und unverputzter Massivbau aus rotem Sandstein mit bildhauerischen Zierelementen der Neorenaissance, errichtet 1887-1889 nach Plänen der Architekten Richard und Hummel nach städtebaulichen Vorgaben.

 

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Bismarckstr. 1 (Flst. 387)

Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, von Ernst Fieg für Julius Kusterer, 1874

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Bismarckstr. 3 (Flst. 386)

Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, von G. Pfeifer aus Mühlburg für für den Registrator L. Rüd, 1873

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Bismarckgymnasium

Bismarckstr. 8

Bismarckgymnasium, 1873/74, nach Zerstörungen von 1944 durch das Staatliche Hochbauamt 1950 wieder aufgebaut, damals auch Terrakotta-Flachreliefs nach Entwurf von Erwin Spuler durch die Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe

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Bismarck-Denkmal

Bismarckstr. 8, neben dem Gebäude 

Bismarck-Denkmal, Standfigur aus Bronze auf steinernem Postament, von Friedrich Moest 1900-1904 für das Denkmalkomitee, gegossen von Peters und Beck in Karlsruhe, 1904 auf dem Karlsruher Festplatz aufgestellt, seit 1953 vor dem Bismarckgymnasium, Denkmal heute unvollständig (Teile im 2. Weltkrieg eingeschmolzen), Postament und Sockel bei der Versetzung verkürzt

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Evangelisches Schullehrerseminar, heute Pädagogische Hochschule

Bismarckstr. 10 (Flst. 420)

Evangelisches Schullehrerseminar, später Lehrerseminar I, heute Pädagogische Hochschule, von Heinrich Lang, 1868-69, 1958 Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt

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Gartenhaus
Bismarckstr. 13

Gartenhaus, (Teil des „von Munckschen Palais“ in der Stephanienstr.)



Waldstr. 53

Wohn- und Geschäftshaus (Schreibwaren-Erhardt), 1978 Wiederherstellung des kriegszerstörten Dachstuhls.

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"Zum Salmen"

Waldstr. 55

„Zum Salmen“, heute Wohn- und Gasthaus, zweigeschossig und elfachsig, dreiachsiger, von einem Giebeldreieck bekrönter Risalit, Rundbogentor, im Obergeschoss ionische Pilasterordnung, von Konsolen getragener Balkon, Bauherr Posamentier (Bordenwirker) und Gastwirt „Zum Salmen“ Georg Lang, Entwurf wohl von Friedrich Weinbrenner, 1809-1814, Umbau 1836 durch Bauherrn Schreinermeister Himmelheber (Himelheber) (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Waldstr. 61

Café Kaufmann, heute Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, zweigeschossig, vier-, ein- und fünfachsig, Balkon auf kräftigen Konsolen, Bauherr Maurermeister Müller, Ausführung Zimmermeister Ludwig Weinbrenner, 1810, nach dem großen Modell,  ehemals eingeschossig Gebäudeteile später aufgestockt, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Waldstr. 65

Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, sechsachsig, möglicherweise ganze Fassade in Anlehnung an Original rekonstruiert, Bauherr Bäckermeister Marbe, 1828, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Waldstr. 69

Wohnhaus, Modellhaus, zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Schuhmacher Wohlschlägel, 1825, Ladeneinbau 1873, Torbogen später verschlossen, sehr vollständige Innenausstattung, zugehöriger gepflasterter Hinterhof mit Hinterhaus, Ökonomiegebäude wohl ebenfalls nach 1870 errichtet (Sachgesamtheit). (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004). 

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Waldstr. 83

Wohn- und Geschäftshaus, zwei-, später dreigeschossig, vier-, später fünfachsig, Eigentümer und vielleicht Bauherr Stadtamtsrevisor Obermüller, Ausführung Maurermeister Merbel, wohl zwischen 1814 und 1818 erbaut, aufgestockt 1839, Bauherr Geheimer Referendär Eichrodt, Toreinfahrt war im Obergeschoss ursprünglich nicht überbaut sondern diente als Terrasse, dreiseitig umbauter Hinterhof mit Brunnen (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Waldstr. 85

Wohn- und Geschäftshaus, zwei-, später dreigeschossig, vierachsig, Bauherr Maurer Segner, 1827, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

 

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Waldstr. 87

Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Maurer Segner, 1827, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Hans-Thoma-Str. 1

„Schwedenpalais“, Stadtschloss, heute Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg, dreigeschossig, neunachsig, Bauherr Geheimer Hofrat Georg Ernst Ludwig Preuschen, Entwurf Bauinspektor Johann Friedrich Weyhing, ab 1813 Palais Königin Friederike von Schweden, 1768-69, im Inneren 1974 für Justizbehörden modernisiert und durchgreifend erneuert.

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Leopoldstr. 2b

Mietwohnhaus mit Gaststätte, von dem Architekten und Bauunternehmer W. Gimpel für den Arzt Dr. Robert Baur, 1873.

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Rheinische Kreditbank

Waldstr. 1 / Zirkel 35 (Flstnr. 219)

Rheinische Kreditbank, von Adolf Hanser, 1895-1896.

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Badischer Kunstverein

Waldstr. 3

Badischer Kunstverein, dreigeschossiger Massivbau, prächtige neobarocke Sandsteinfassade mit Vergoldungen, von Prof. Friedrich Ratzel, 1899-1900, Bildhauerarbeiten nach Modellen von Heinrich Bauser, Eingangstüren in Kupfer getrieben von Klempnermeister Weiß.

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Waldstr. 5

Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig und dreiachsig, Wiederaufbau oder Umbau 1754, erster feststellbarer Eigentümer Hoflakai Röder (1818), Türgewände mit Schlussstein bezeichnet „1754“.

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Waldstr. 7

Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig und dreiachsig, Wiederaufbau oder Umbau 1754, Türgewände mit Schlussstein bezeichnet „1754“, erster feststellbarer Eigentümer Witwe des Schneidermeisters Gastel, 1836 Sanierung Dachstuhl und Fassade durch Bauherrn Erben des Schlossers Müller, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Waldstr. 9

Wohnhaus, eingeschossig mit Mansardedach, später zweigeschossig, dreiachsig, erbaut vor 1749, erster feststellbarer Eigentümer Sebastian Stüber (1749), Mansarde wohl zwischen 1752 und 1770 hinzugefügt, Umbau Tür und Dachfenster 1840 durch Bauherr F. Lindner, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Waldstr. 15

Mietswohnhaus mit Ladengeschäft, wurden 1895 bis 1896 durch das namhafte Architekturbüro Curjel und Moser aus Karlsruhe ausgeführt.

 

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Waldstr. 17

Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Antiquariat Buchhandlung Braun, zweigeschossig, vierachsig, erbaut 1755, Erdgeschoss durch Ladeneinbau weitgehend verändert, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), nicht unterkellert.

 

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Waldstr. 19

Wohnhaus

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Waldstr. 36

Wohn- und Geschäftshaus Stein-Denninger, ursprünglich viergeschossig und zweiachsig, Sandsteinfassade, 1900-01 von Prof. Hermann Billing und Josef Mallebrein, gleichzeitig errichtet mit der benachbarten Hofapotheke (Kaiserstr. 201), bis auf die unteren beiden Geschosse im Krieg zerstört, nach 1994 wieder auf vier Stockwerke erhöht (nicht zugehörig).

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Waldstr. 48

Wohn- und Geschäftshaus, Geburtshaus des Dichters Vierordt (1855, (Inschriftentafel), zweigeschossig, fünfachsig, Bauherr Maurer Kunz, 1823, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), moderner Ladeneinbau.

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Karlstr. 7

Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig mit Rundbogentor, Bauherr Obrist von Beust, Ausführung Schreinermeister Scherer, gut erhaltenes Treppenhaus und bauzeitliche Innenausstattung, 1826, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Karlstr. 2 (Flst. 646)

Hauptgebäude, s. auch Stephanienstr. 29a, Nebengebäude

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Karlstr. 1a (Flst. 1338)

Wohn- und Geschäftshaus

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Karlstr. 1 (Flst. 399)

Wohn- und Geschäftshaus, heute Verwaltung der Hardtwaldsiedlung GmbH,

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Staatliche Kunsthalle

Hans-Thoma-Str. 2

Staatliche Kunsthalle, in den Formen eines italienischen Frührenaissance-Palazzos als Vierflügelanlage geplant, ausgeführt nur zweigeschossiger Hauptflügel und die Stümpfe der Seitenflügel, auf den Balkonbrüstungen Statuen, Sinnbilder der Malerei und Bildhauerei, monumentale Treppenhalle mit flacher Kassettendecke, das große Wandbild zeigt die Einweihung des Freiburger Münsters und weitere Wandbilder von Moritz von Schwind (1841-43) und Lünettenmalereien von Rudolf Gleichauf (1894); Seitenflügelerweiterung von Josef Durm (1893-96), dem Plan von Hübsch folgend. Erweiterungsbau, sog. Thomabau von Heinrich Amersbach (1908-09), Moderner Erweiterungsbau von Prof. Heinz Mohl (1982-89) mit einer Plastik "Karlsruher Kopf" (Horst Antes, 1983/85).
Das Gebäude ist einer der frühesten selbständigen Museumsbauten Deutschlands. 1944 schwer beschädigt, Wiederaufbau 1949-1952 durch das Hochbaureferat der Landesbezirksdirektion der Finanzen.
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Karlstr. 21 (Flst. 1163)

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, fünfachsig, Klinkerbau mit Stilformen der Neorenaissance, von dem Architekten Gustav Ziegler für W. Donecker, 1889

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Amalienstr. 1, Herrenstr. 52a

Wohnhaus, Eckhaus, zwei-, später dreigeschossig, Rundbogentor zur Herrenstraße, Bauherr Zimmermann Grönling, 1815, Aufstockung wohl um 1840, Hinzufügung des Erkers nach 1862, Generalsanierung 1998, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Ehem. Forstamt Hardt

Ahaweg 2

Ehem. Forstamt Hardt, später Staatliches Forstamt Karlsruhe, heute Büro- und Wohnnnutzung, großes Gebäude mit zugehörigem Garten, Einfriedung und zugehörigem Kutscherhaus, 1903 von Oberhofbaurat Heinrich Amersbach, keramische Hirschdarstellung beim Eingang, von Wilhelm Süs, damals Leiter der Staatlichen Majolika

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Majolika

Ahaweg 6

Majolika Karlsruhe, Werksanlage, 1908 von den Architekten Artur Pfeifer und Hans Grossmann aus Karlsruhe, Erweiterungsbauten 1911-1913, Wiederaufbau nach den Zerstörungen von 1944:

  • Veraltungsgebäude, mit Zeichensaal, heute Majolika-Museum, eingeschossig mit Mansardwalmdach, 1930
  • Betriebsgebäude, heute mit Büros und Gastronomie, drei- und viergeschossig als Zweiflügelbau, massiv, rückseitig eingeschossige Anbauten mit drei Schloten, daran anschließend
  • Lagergebäude, heute Verkaufsraum, eingeschossiger Fachwerkbau, Dachkonstruktion mit Eisenträgern, daran anschließend
  • Lagerraum, eingeschossiger Ziegelbau mit Pultdach
  • Schuppen, zwei langgestreckte eingeschossige Gebäude hinter den Betriebsgebäuden, Dachkonstruktion aus großen Holzbindern auf Wiederlagern aus Beton - Wohnhaus, eingeschossiger unverputzter Sandsteinbau, Satteldach mit Zwerchgiebel
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Ahaweg 8

Magazingebäude des Hoftheaters 1894, Ergänzungsbau 1912, heute Magazin des Badischen Landesmuseums.

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Großherzoglicher Justizpalast, heute Landgericht

Akademiestr. 2, 4 / Hans-Thoma-Str. 7

Großherzoglicher Justizpalast (heute Landgericht), dreigeschossiger Massivbau mit flach geneigten Satteldächern, reich instrumentierte Werksteinfassaden, fünfachsige Mittelteile mit Seitenrisaliten und Skulpturenschmuck, Erdgeschoss in Bänderrustizierung, Eckquaderung, Kranzgesims mit Konsolfries, dreibogiger Haupteingang, darüber Ädikulafenster mit Hermenpilastern, von Oberbaurat Heinrich Leonhard, 1874-1879 (a), Erweiterungsbau Akademiestraße 4, um 1890, im Zweiten Weltkrieg wurde der Baukomplex schwer beschädigt, Wiederaufbau in zwei Phasen zwischen 1949 (Mittelteil des Ostflügels) und 1951 (Süd-Ost-Ecke). weiter zur Beschreibung

Akademiestr. 7 (Flst. 309)

Gasthaus "Oberländer Weinstube", Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, erbaut zwischen 1828 und 1831, Bauherr wohl Witwe des Forstmeisters Häußer, 1889 Aufstockung durch Ludwig Schweizer, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), im Nebenraum des Erdgeschosses Deckengemälde von Wilhelm August Volz 1918, damals Umbau der Weinstube zum Restaurant durch Adolf Rinderspacher

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Akademiestr. 10

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, erbaut zwischen 1823 und 1826 von Wasser- und Straßenbaudirektor Franz Rochlitz für eigene Nutzung, spätere Aufstockung, Umbauchronik bei Frau Rochlitz. (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Akademiestr. 14

Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, im Obergeschoss von Konsolen getragene Sohlbänke mit Brüstungsgittern, 1816 durch Bauherrn Stallbedienter Johannes Schumacher (Schuhmacher), Fassade möglicherweise später überarbeitet (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), 1895 Anbau einer Remise, 1970 Aufstockung des Seitengebäudes

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Akademiestr. 15

Wohnhaus, zwei-, später viergeschossig, erbaut zwischen 1816 und 1818, Bauherr wohl Stadtdiener Oeler, spätere Aufstockung, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Werkstatteinbau 1886, Ladeneinbau 1910

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Akademiestr. 16

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, 1816 durch Bauherrn Büchsenmacher Lichtenfels, spätere Aufstockung, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Akademiestr. 17

Wohnhaus, zweigeschossig, erbaut zwischen 1816 und 1818, Bauherr und Architekt wohl Architekt Bertsch, Erschließung heute durch Nebenhaus, blindes Kellerfenster weist auf früheren Eingang hin, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Akademiestr. 19

Wohnhaus, zweigeschossig, 1816 durch Maurermeister Holb für den Mundkoch Lindorf (Lendorf), (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Akademiestr. 21, 23

Wohnhäuser, zweigeschossig, Bauherr und Architekt Baumeister Berckmüller, 1816 begonnen, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Bankhaus Veit Löw Homburger

Akademiestr. 36, Karlstr. 11 (Flst. 331)

Bankhaus Veit Löw Homburger, später Badische Kommunale Landesbank, heute BW-Bank, dreieinhalbgeschossiges Eckgebäude, von den Architekten Curjel & Moser für das Bankhaus Homburger, 1899-1901, Bauschmuck von Oskar Alexander Kiefer

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Akademiestr. 42 (Flst. 652)

Wohnhaus

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Amalienstr. 32a

Gaststätte "Bavaria", Eckhaus, zweigeschossig, acht-, ein- und achtachsig, Zahnschnittgesims, Bauherr Bierbrauer Karl (Eippert, Eyppert), Ausführung wohl Maurermeister Beiter (Beuter, Beutter), 1826 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), heute „Café Brasil“

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Amalienstr. 38

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, fünfachsig, kleiner Balkon in der Mitte des Obergeschosses, Bauherr Registrator Cramer (Kramer), 1827, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Aufstockung möglicherweise wenig später oder sogar gleichzeitig mit dem Neubau, Bauakte: 1947 Aufbau des 2 Obergeschosses

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Amalienstr. 36

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Mansardedach, Bauherr Schlosser Römschild, 1827, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Amalienstr. 39

Wohnhaus, zweigeschossig, dreiachsig, Fenster im Obergeschoss mit Brüstungsgittern, Schreiner Scheerer für Bauherr Schneidermeister Haimüller (Heumüller), 1827, Inschrift auf der Fassade: "Hier starb am 3. Dezember 1866 der Komponist J. W. Kalliwoda.", (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Im Obergeschoss historistische Groteskenmalereien, Hinterhaus nicht zum Denkmal gehörig,

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Amalienstr. 40

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, fünfachsig, Bauherr Zimmermeister Küntzle, sen., 1827, Aufstockung 1874, 1894 Rundbogentorfahrt verkleinert, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004)

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Amalienstr. 41

Wohnhaus, heute mit Ladeneinbau, zwei-, später dreigeschossig, vierachsig, Fassade mit Klappläden und rundem Torbogen, Inschrift "H. Betz", auf der Hofseite Hinterhaus als Seitenflügel, Bauherr und Ausführender Schreiner Scheerer, zwischen 1826 und 1828, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss, 1927 aufgestockt, 1951 Schaufenstereinbau

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Amalienstr. 42, 42a

Doppelhaus, viergeschossig mit tiefen Grundrissen, Architekt A. Weichel für die Malermeister Behnke und Zschache, 1912

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Amalienstr. 53

viergeschossiges Mietwohnhaus mit ausgebautem Dachge-schoss, im Erdgeschoss Laden, Architekten: Prof. H. Billing u. Mallebrein, Bauherr Friedrich Bausback, Weinhändler, 1900, 1877 errichteter Seitenflügel im Hof musste in den Neubau integriert werden

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Amalienstr. 67

Wohn- und Geschäftshaus, von Prof. Hermann Billing für den Kunstmaler Karl Walter, 1903

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Ludwigsbrunnen, Großherzog-Ludwig-Denkmal

Karl-Friedrich-Straße / Marktplatz

Ludwigsbrunnen, Großherzog-Ludwig-Denkmal, roter Sandstein, nach einem Entwurf von Friedrich Weinbrenner, 1822 bis etwa 1824, ausgeführt von Aloys Raufer, renoviert 1977, Hauptbrunnen der historischen Quellwasserleitung von Durlach nach Karlsruhe. Schutzgut. Gesamtes Objekt. Sachgesamtheit „Via Triumphalis".

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Pyramide

Karl-Friedrich-Straße / Marktplatz

Pyramide, Sandsteinbau über der Gruft des Stadtgründers Markgraf Karl Wilhelm, an der Stelle der 1807 abgebrochenen Konkordienkirche, von Friedrich Weinbrenner, 1823-25

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Rathaus am Marktplatz

Karl-Friedrich-Str. 10

Rathaus, 1805-25 von Friedrich Weinbrenner, 1948-55 Wiederaufbau nach schweren Kriegszerstörungen unter Verwendung der stehen gebliebenen Fassadenteile, Bürgersaal nach Entwurf von Prof. Otto Haupt. Baukomplex mit drei Innenhöfen, Eingangshalle mit dorischen Säulen als Rest der ehemaligen Innenausstattung. Ursprünglich verputzter Turm aus Sandsteinmauerwerk, Wetterfahne Merkur mit wehendem Mantel auf goldener Kugel von Alois Raufer, Gefallenendenkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs, von Fritz Moser, 1936, heute im nördlichen Innenhof. Schutzgut: Gesamtes Gebäude. Sachgesamtheit "Via Triumphalis".

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Wohn- und Geschäftshaus, heute Hotel "Kaiserhof"

Karl-Friedrich-Str. 12 / Hebelstr. 9

Wohn- und Geschäftshaus, heute Hotel "Kaiserhof", Eckhaus, dreigeschossig, 1785 von Jeremias Müller für den Marmorier Schwind, 1953 Wiederaufbau durch Karl Schradin aus Karlsruhe für die Brauerei Hoepfner in Karlsruhe unter Beteiligung des Landesdenkmalamts. Anlässlich des Wiederaufbaus erfolgten Auflagen der Stadt Karlsruhe zur Sprossierung der Fenster, der Gestaltung der Straßenfassaden, Dachgauben und der Dachdeckung. Schutzgut: Straßenfassade und Dach. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

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Apotheke 29

Karlstr. 29 (Flst. 1062)

 "Apotheke 29", Ladeneinrichtung, nach Entwürfen von Prof. Heinz Mohl, heute durch einige Umbauten verändert, 1970/71

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Karlstr. 28

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Ziergiebel, zugehöriger Hofflügel und Hinterhaus, nach 1900.

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"Goldenes Kreuz"

Karlstr. 21a (Flst. 1162)

"Goldenes Kreuz"

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Stadtapotheke

Karlstr. 19 (Flst. 1164)

Wohnhaus, heute "Stadtapotheke", Eckhaus, zweigeschossig, fünf-, ein- und vierachsig, Bauherr Schlossermeister Ludwig Müller, vor Januar 1816 errichtet (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), seit 1883 Apotheke, 1989-90 Aufstockung, historische Ladenausstattung der Neorenaissance, Ladenausstattung der Weinbrennerzeit im Stadtmuseum.

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Reinhold-Frank-Str. 14

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Reinhold-Frank-Str. 16

Wohnhaus

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Evangelisches Pfarrhaus

Reinhold-Frank-Str. 48

Evangelisches Pfarrhaus, zweigeschossig und traufständig, Mittelrisalit mit Balkon

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Reinhold-Frank-Str. 50

Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, zweigeschossige Loggia in der Mittelachse, Bauherrschaft und Ausführung durch die Bauunternehmer Reiss und Richard 1879, Gauben 1904 hinzugefügt,

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Reinhold-Frank-Str. 52

Das Schutzgut beschränkt sich auf die Fassade als Teil einer Sache, Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, fünfachsig, Balkone in der Mittelachse, Baugesuch der Maurermeister G. und A. Pfeifer, Plan und Ausführung durch G. Pfeifer, 1879 / 80,

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Reinhold-Frank-Str. 54

Wohnhaus, Eckgebäude, dreigeschossig mit Mansardedach, Fassadengestaltung durch Kolossalpilaster und Erker, zugehörige Vorgarteneinfriedung, von dem Architekten Wilhelm Vittali für Dr. Karl Gutmann, 1911

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Reinhold-Frank-Str. 58

Wohnhaus, dreigeschossig, Mittelrisalit mit Säulenloggia im Erdgeschoss, im zweiten Obergeschoss Kartusche mit der Bezeichnung „1889“, von dem Architekten W. Söhner für den Blechnermeister Friedrich Hofsäß, 1881, Wiederaufbau von Dach und Dachgauben, 1949,

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Reinhold-Frank-Str. 70

Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinbau, von dem Architekten Friedrich Benzinger für Ministerialrat Sprenger, 1881, durch Curjel & Moser wird Satteldach durch Mansardedach ersetzt, 1904

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Reinhold-Frank-Str. 72, 74

Doppelvilla, zweigeschossiger Ziegelbau mit Mansardedach, Bauherrn und Ausführende sind die Bauunternehmer Kendrick und Augenstein, 1882

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Deutsche Bank, Ladengeschäft (H&M)

Kaiserstr. 90

Deutsche Bank, Ladengeschäft (H&M) (1995/96 Umbau, u.a. Durchbruch der vier Erdgeschossfenster in der Rotunde), runder Eckturm, neoklassizistische Fassade, Rundbau an der Ecke an Weinbrenner orientiertes Motiv, ebenso Rustika mit Brüstungsrelief und ionisierende Säulen, Architekten Pfeifer & Großmann, 1922-24

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Kaiserstr. 98

Wohn- und Geschäftshaus, von Curjel & Moser, 1899-1900, Bauherr Wilhelm Sartori,

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Kaiserstr. 108

Wohn- und Geschäftshaus, Curjel & Moser, 1894

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Zentralapotheke

Kaiserstr. 112

Zentralapotheke, Innenausstattung nach Entwurf von Prof. Heinz Mohl, 1974

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Waldbrunnen

Kaiserstr. 122 / Waldstraße

Waldbrunnen, 1983-84,

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Kaiserstr. 124a, 124b, 124c

Wohnhaus, dreigeschossig, elfachsig, Bauherr Obrist von Freystedt (Freistädt), Ausführung Werkmeister Sievert, 1783, dreigeschossiger Anbau 1791, Bauherr siehe oben, Abbruch 1881. Zeitweise Residenz der Markgräfin Amalie 

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Kaiserstr. 126

Wohn- und Geschäftshaus, um 1900.

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Café und Technisches Rathaus

Kaiserstr. 141, 145 (ehemals 143)

Wohn- und Geschäftshaus, heute Café und Technisches Rathaus, Vorgängerbau (Kaiserstr. 141) 1812 von Friedrich Weinbrenner (Entwurf nicht erhalten) für die Kaufleute Schmieder und Füsslin (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Wiederaufbau in zwei Bauabschnitten: 1952 Erdgeschoss und 1. Obergeschoss von Bruno Laurson für die Hausgemeinschaft Liebermann und Krauss, unter der städtischen Auflage, an den Fassaden die Architekturglieder in Naturstein-Muschelkalk zu gestalten und den Außenputz, sowie die Quaderteilung an die der "Rhein-Mainbank" [i.e. Dresdener Bank] anzugleichen. 1954 Vollendung des Wiederaufbaus Gebäude Kaiserstr. 141 mit gleichzeitigem Anbau des neuen Flügels Kaiserstr. 145 des Technischen Rathauses durch die Architekten Bruno Laurson und A. W. Stöbener für die Stadtverwaltung Karlsruhe. Die zwei Geschosse hohe und offene Arkade ist eine schöpferische Interpretation Weinbrenners im Wiederaufbau. Schutzgut: Straßenfassaden beider Gebäudeteile, Dach. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

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Ehem. Gasthaus

Kaiserstr. 142, 144

Ehem. Gasthaus „Zum Moninger“, repräsentatives Eckgebäude mit reichem bauplastischem Schmuck des Historismus von Herrmann Walder für die Brauerei Moninger, im Erdgeschoss gewölbter Speisesaal mit zwölf Majolika-Wandbildern badischer Städte von Max Laeuger (heute abgedeckt), 1901; 1946 bis Anfang der 1950er Jahre Kulturhaus der amerikanischen Besatzungszone ("Amerikahaus"). Zugehörig ist die nach dem 2. Weltkrieg insbesondere durch die Straßenfassade ästhetisch geglückte Erweiterung um das Gebäude Kaiserstraße 142 und die Anfügung eines flachen Saalbaus mit Terrasse zum Passagehof. Errichtet nach Plänen von dem Architekten W. Stöbener, 1955.

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Warenhaus Knopf, heute Karstadt

Kaiserstr. 147

Warenhaus Knopf, heute Karstadt; Fassade. Gebäude nach Plänen des Architekten Wilhelm Heinrich Kreis, bauplastische Teile durch Hermann Binz aus Karlsruhe, 1912-14, Erweiterungs- und Umbauten für Karstadt 1979-1990

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Kaiserstr. 160, 162

Geschäftshaus, fünfgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Kunststeinrasterfassade und Kalksteinplattenverkleidung, gut erhaltenes Treppenhaus und Ladenpassage, 1957 von Prof. Erich Schelling für Ignaz Ellern und die Allgemeine Elsässische Bankgesellschaft

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Herrenbrunnen

Kaiserstr. 179 / Herrenstraße neben dem Gebäude an der Ecke

Herrenbrunnen, 1978, von Jürgen Goertz

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Notariat

Kaiserstr. 184

Wohnhaus, zweigeschossiges, traufständiges und verputztes Torfahrthaus mit Satteldach, zugehöriger Seitenflügel auf der Hofseite, spätklassizistische Zierformen, errichtet in den 1850er Jahren, über dem Tor befindet sich eine 1918 angebrachte steinerne Gedenktafel: "In diesem Hause wohnte S. Exz. Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg als Commandeur der 28ten Division 1900-1903" 

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Skulptur "Messingbank mit einem Gesteinsbrocken"

Kaiserstr. 189, neben dem Gebäude

"Messingbank mit einem Gesteinsbrocken“, Skulptur, 1987, von André Bucher

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Hofapotheke

Kaiserstr. 201 / Ecke Waldstraße

Hofapotheke, Wohn- und Geschäftshaus, von Prof. Hermann Billing und Mallebrein für den Hofapotheker Friedrich Stroebe, Bauplastik am Erker nach Entwürfen von Prof. Friedolin Dietsche, Ausführung durch Bildhauer D. Schloch, 1900-1901

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Reichs-Post-Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, heute Postgalerie

Kaiserstr. 217

Reichs-Post-Telegraphengebäude der Kaiserlichen Oberpostdirektion, später Reichspost, ab 1918 „Hauptpost“, seit 2001 Einkaufszentrum, ursprünglich dreiflügliger Neobarockbau, Planung und Ausführung durch Architekten der Königlich-Preußischen Akademie des Bauwesens, Überarbeitung der Fassadenentwürfe auf kaiserlichen Befehl durch Wilhelm Walter für die Deutsche Reichspost, 1897-1900 errichtet, 1918 Anfügung eines neoklassizistischen Südflügels, Umbau zum Einkaufszentrum durch die Architektengemeinschaft Chapman Taylor Brune 1999-2001

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Kaiserstr. 237

Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig, vierachsig, Bauherr Bildhauer Jac. Mayerhuber (Meyerhuber), Entwurf durch Ch. Arnold, Ausführung Maurermeister Merbel, 1816-17, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), Vorderhaus erhalten, Abbruch des rückwärtigen Seitenflügels 1993 genehmigt

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Kaiserstr. 243

Wohn- und Geschäftshaus, drei-, später viergeschossig, fünfachsig, Bauherr Maler Orth, Entwurf Baumeister Ch. Arnold, Ausführung Witwe des Maurermeisters Weber, 1816 begonnen, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), spätere Aufstockung, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss

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Kaiserstr. 245, 247

Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, drei-, später viergeschossig, neun- und siebenachsig, Bauherr Schreinermeister Thümling, wohl 1817, spätere Aufstockung, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004),

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Leopoldstr. 7d

Hausmeisterwohnhaus der Leopoldschule, eingeschossiger und freistehender, unverputzter Ziegel- und Sandsteinbau mit Satteldächern und Ziergespärre, Sgraffito-Malereien im Kniestock, erbaut und gestaltet nach Plänen und künstlerischen Entwürfen des Stadtbaumeisters Wilhelm Strieder, 1888.

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Leopoldstr. 7c

Büro- und Atelierhaus Prof. Hermann Billing, von Prof. Hermann Billing, 1905. 

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Haus Solms

Bismarckstr. 24 (Flst. 472)

Haus Solms, heute Gästehaus der Stadt Karlsruhe, zweieinhalbgeschossige Eckvilla, monumentaler Neorenaissancebau mit reicher Bauplastik, von dem Architekten G. Ziegler für den Privatmann G. Heimburger, 1881, Innenausstattung von Prof. Hermann Goetz (Direktor der Kunstgewerbeschule), im Garten Brunnen der Villa Klose (von Joseph Durm, 1871, versetzt 1963)

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Bismarckstr. 27 (Flst. 374)

Wohnhaus, viergeschossig, oberstes Geschoss als Mezzanin, Stilformen der italienischen Renaissance, Architekt J. Hummel für J. Kusterer, 1872

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Bismarckstr. 33 (Flst. 371)

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Bismarckstr. 51a (Flst. 486)

Mietwohnhaus, dreigeschossig, zweiachsig, Zierformen der Neorenaissance, Bauakte ab 1902, wohl um 1895 errichtet, 1902 durch  Curjel & Moser (?) verändert

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Bismarckstr. 53 (Flst. 485)

Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, Gauben, 1950 Wiederaufbau des Inneren, Dach und Gauben damals neu, Architekt W. Schüssele für den Hofschuhmacher Heim, 1871, 

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Bismarckstr. 55-57 (Flst. 484, 483)

Doppelwohnhaus, dreigeschossig, neunachsig, in der Mittelachse zwei Rundbogenportale, Stilformen des Klassizismus, Architekt und Bauherr G. Küentzle, 1871.

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Bismarckstr. 59 (Flst. 482)

Wohnhaus, zweigeschossig mit dreiachsigem Mittelrisalit, Stilformen des Klassizismus, von den Architekten Reiss & Richard für von Bettendorf, 1880

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Bismarckstr. 61, 61a

Doppelwohnhaus mit Gartenanlage, dreigeschossig, sechsachsig, Pavillon, Architekt und Bauherr A. Kerler, 1887, bezeichnet „18 AK 87“, Nr. 61a im Krieg teilzerstört, Außenmauern blieben erhalten, 1949 Wiederaufbau ohne Turmaufsatz über dem Eingangserker und Gitter auf dem Dach, Mansardefenster vereinfacht.

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Bismarckstr. 79

Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, neoklassizistische Stilformen, Gauben vor 1920, von dem Architekten W. Söhner für W. Ludwig, 1877.

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Bismarckstr. 83

Palais Schüssele, zweigeschossig mit dreiachsigem Mittelrisalit, palladianische Neorenaissanceformen, 1880 von den Architekten Wilhelm Gimpel & Heinrich Renz für den Bauunternehmer und Stadtrat Wilhelm Schüssele (1840-1905).

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Evangelischer Oberkirchenrat

Blumenstr. 1

Evangelischer Oberkirchenrat, Gebäude aus rotem Sandstein mit reicher bauplastischer Gliederung, zentraler Innenhof, von den Architekten Curjel & Moser, 1905-07.

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Blumenstr. 2

Wohnhaus

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Blumenstr. 5-7

Fassaden zweier Wohnhäuser, zwei-, später dreigeschossig, fünfachsig, Bauherr Professor Kaiser (Nr. 5), Oberrevisor Bauer (Nr. 7), Straßenfassade massiv, sonst Fachwerk, Aufstockung wohl um 1840, Dachausbau nicht zugehörig.

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Gaststätte Krokodil

Blumenstr. 29 / Waldstr. 63 (Flst. 1130)

Gaststätte "Krokodil", Jugendstilfassade mit reichem Majolikaschmuck, hintere Gebäudeteile von 1877 (damals noch Gaststätte „Fortuna“), vorderer Teil von Pfeifer und Großmann für Jakob Möloth, 1914-15, erhaltene Innenausstattung des holzvertäfelten Hauptgastraumes mit Majolikapfeilern wie auch die Jägerstube an der Blumenstraße, nach Kriegsschäden Neuerrichtung des 4. Obergeschosses im Eckbau und des 3. Obergeschosses zu Blumenstraße.

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Karl-Friedrich-Str. 8

Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, heute Sparkasse und Technisches Rathaus, viergeschossig, Bauherr Hoffaktor Kusel, Entwurf Friedrich Weinbrenner, erbaut 1802-1804, Anbau 1812 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), das Gebäude überstand den Krieg mit wenigen Beschädigungen, nach dem Krieg wurde es jedoch durchgreifend saniert. Schutzgut: Straßenfassaden, Dach. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“



Ehemals Hofdruckerei G. Braun

Karl-Friedrich-Str. 14, 16, 18 (Flst. 1346, 1345, 1344)

Hofdruckerei G. Braun, heute Verlag Braun, 1955 begonnener Wiederaufbau nach Kriegszerstörungen durch den Architekten Hans Wetzel, der Traufhöhe, Dachneigung und Gestaltung des erhalten gebliebenen Gebäudes Karl-Friedrich-Str. 14 zu übernehmen hatte. Schutzgut: Fassaden zur Karl-Friedrich-Straße. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“.

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Karl-Friedrich-Str. 20 (Flst. 1343)

Wohn- und Geschäftshaus, Wiederaufbau, 1960-61 von dem Architekten Bertold Sack für den Bäckermeister Christian Helmer. Schutzgut: Fassade und Dach. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

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Karl-Friedrich-Str. 22 (Flst. 1342)

Geschäftshaus, Wiederaufbau 1952 von Arthur Brunisch und Fritz Heidt für die Fa. Adolf Pfister in Mannheim. Schutzgut: Fassade. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

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Karl-Friedrich-Str. 24 (Flst. 1396)

Haus Stemmermann, repräsentative Neorenaissancefassade eines Wohnhauses, an Stelle einer schlichteren Fassade durch von C. A. Gambs für den neuen Besitzer F. Mayer, 1872, seit 2004 bildet die Fassade den Eingang eines Einkaufzentrums am Rondellplatz. Schutzgut: Fassade am Rondellplatz. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

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Leopoldstr. 2, 2a

Wohn- und Geschäftshaus, von den Architekten Curjel und Moser für den Bauunternehmer Leopold Schmidt.

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Großherzog-Leopold-Denkmal mit Brunnen

Leopoldplatz

Großherzog-Leopold-Denkmal mit Brunnen, auf dem Schulhof, von Wilhelm Strieder und Friedrich W. Folke, 1888

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Kriegsstr. 128

Wohnhaus von 1830 mit Gartenpavillon. Erbaut für Hauptmann Klose. Dreigeschossiges klassizistisches Torfahrthaus mit Seitenflügel, bauzeitliche Ausstattung. (Sachgesamtheit)

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Kriegsstr. 130

Wohnhaus, zweigeschossig mit Seitenflügel, (1881 verändert), 1838 erbaut für Oberst von Fischer. 1879 zwei Parteien, Major Molitor. 

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Generaldirektion der Badischen Staatseisenbahnen mit dem Verwaltungsgebäude

Lammstr. 19 / Kriegsstr. 136, 138

Generaldirektion der Badischen Staatseisenbahnen mit dem Verwaltungsgebäude von Adolf Helbling 1870-1875, dem für die Eisenbahnverwaltung 1894 umgenutzten Wohnhaus Kriegsstr. 138 (von Heinrich Lang, 1868-69, aufgestockt 1894) und dem Neubau für die Arbeiterpensionskasse von 1895, Kriegsstr. 136. (Sachgesamtheit).

 

 

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Kriegsstr. 154

Wohnhaus, 1877 von Zimmermeister L. Meeß errichtet. 1895 wohnte hier Ihre großherzogliche Hoheit Fürstin Sophie zur Lippe. 1927 im Besitz des Israelitischen Pensionsfonds, 1941 Allgemeine Versicherung. Im 1. Obergeschoss Saal mit reicher Stuckdecke, Treppenhaus. 

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Kriegsstr. 158

Wohnhaus, zweigeschossig, um 1870. 1888 Anbau Seitenflügel und Aufstockung. Schmiedeeiserner Balkon aus der Erbauungszeit an der Straßenfassade. 

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Kriegsstr. 182

Eigentümer seit 1992 SWR

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Industrie- und Handelskammer, Verwaltungsgebäude

Lammstr. 13-17

Industrie- und Handelskammer, Verwaltungsgebäude, 1954-55 durch Backhaus & Brosinsky, 1998 Umbau und Modernisierung durch Erich Schneider-Wessling, 

 

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Ehem. Magazingebäude der Badischen Landesbibliothek

Lammstr. 16, am Nymphengarten

Ehem. Bad. Landesbibliothek, Magazingebäude, gehört heute zum Naturkundenmuseum, 1961.

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Leopoldschule

Leopoldstr. 9

Leopoldschule, von Wilhelm Strieder, 1888, Turnhalle 1901 angebaut von Strieder und Stürzenacker.

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Leopoldstr. 10, 12

Wohn- und Geschäftshaus, Bauherr Schieferdecker Gustav Becker, 1873.

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Leopoldstr. 11

Wohn- und Geschäftshaus mit zwei zugehörigen Hinterhäusern, Teil eines Ensembles mit Nr. 10-20 u. 9-19, entstanden in den 1860er Jahren.

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Leopoldstr. 35

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Mansarddach, Ende 19. Jahrhundert

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Neugotischer Brunnen

Ludwigsplatz

Neugotischer Brunnen, nach Zeichnungen Friedrich Weinbrenners, 1822-24, Restaurierung 1977. 

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"Waldhaus"

Moltkestr. 3

"Waldhaus", Wohnhaus, zweigeschossiges Eckhaus mit abgeschrägter Ecke in den Formen der Spätrenaissance, Fachwerkloggia im Obergeschoss, wohl vor 1870 erbaut, da bereits im Lageplan eingezeichnet, auf einer Gedenktafel als "Waldhaus" und als Wohnort des Malerehepaars Prof. Adolph (? 1875) und Alwine Schrödter (geb. Heuser)(?1892) bezeichnet.

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Johann-Peter-Hebel-Realschule
Moltkestr. 8

Johann-Peter-Hebel-Realschule, von Brunisch & Heidt, 1960-62



Badisches Staatstechnikum, heute Pädagogische Hochschule

Moltkestr. 9

Badisches Staatstechnikum, heute Pädagogische Hochschule. Dreigeschossige Anlage über H-förmigem Grundriss, Formensprache der italienischen Renaissance, 1889-1902 von Professor Philipp Kircher, Direktor der Baugewerkeschule. Nordflügel 1890, Mittelteil 1892, Südflügel 1902, Wiederaufbau durch Badisches Bezirksbauamt. 

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Moltkestr. 11

Wohnhaus, zweigeschossiger Bau mit Mansardedach, von dem Zimmermeister Georg Küentzle für eigenen Bedarf, 1885.

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Moltkestr. 13 / Schirmerstr. 10

Doppelhaus, von dem Zimmermeister Georg Küentzle für eigenen Bedarf, 1883, 1887 Einbau eines Atelierfensters im 2. Obergeschoss, Max Laeuger ließ 1904 das rückseitige Dachgeschoss durch Curjel und Moser umbauen.

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Moltkestr. 15, 15a

Doppelvilla, Mezzaningeschoss mit Sgraffito-Feldern, von dem Bauunternehmer Leopold Schmidt für eigenen Bedarf, 1886, 1894 bei 15a Veranda angefügt, 1900 bei 15 Veranda angebaut.

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Moltkestr. 17, 19

Doppelwohnhaus, 1883 von dem Zimmermeister Georg Küentzle für eigenen Bedarf, 1896 Balkon im 2. Obergeschoss (Nr. 19), 1946 und 1949 Wiederaufbau ab Fensterbank 2. Obergeschoss, Stall- und Remisengebäude überstanden den Krieg unbeschädigt, 1996: Doppelwohnhaus und Remisengebäude sind eine Sachgesamtheit.

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Moltkestr. 21

Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, Bauherr Rentier August Hofmann, Architekt nicht bekannt, 1884.

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Moltkestr. 23

Wohnhaus, zweigeschossig mit Eckpilastern aus Haustein, dreigeschossiger Eckpavillon im Westen, von dem Architekten R. Willet für den Rentner August Hofmann, 1883, Mansarddach durch Curjel & Moser 1913 (vorher Mezzaningeschoss), Eckpavillon im Erdgeschoss vergrößert, der Altan ist neu, Loggia wurde bis auf die Veranda entfernt.

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Moltkestr. 25

Wohnhaus mit Kutschergebäude, Wohnhaus als zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardedach, neoromanische und neogotische Stilformen, Architekt Gustav Ziegler für den Konsul a. D. Adolf Markwald, 1883, Teil einer Dreiergruppe von Häusern (Nr. 25, 27, 29).

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Moltkestr. 27, 29

Doppelhaus (verbunden mit Moltkestr. 25), rote Sandsteinformen mit neogotischen Stilformen, von dem Architekten Gustav Ziegler für eigenen Bedarf, 1883.

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Moltkestr. 29a / Reinhold-Frank-Str. 76

Doppelhaus mit Eckturm, um 1880 /85 (1884), Bauherrn und Ausführenden Bauunternehmer Kendrick und Augenstein, bildet städtebaulichen Abschluss des Villenviertels, Ausbau des Mansardedaches zum schieferverkleideten Vollgeschoss, 1926.

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Fachhochschule

Moltkestr. 30

Skulpturen in der Fachhochschule

  • Eingangsbereich, Grünanlage: „Informationseinheit“, Installationsobjekt, 1991-93, Marion Schmidt/Marion von Osten  P*
  • Gebäude A: „Wandgestaltung“, Glasfenster, 1962 Georg Meistermann  § 2
  • Gebäude P, neben dem Gebäude: „Steinskulptur“, 1961, Friedo Lehr  § 2
  • Gebäude R, gegenüber: Hohlblock II“, Skulptur, 1999, Hans Michael Franke  P*
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Ehemalige Bad. Württemberg. Bank

Friedrichsplatz 1 / Ritterstraße

Baden-Württemberg-Bank, vorher Badische Bank AG, Fassaden, von K. J. Berckmüller, um 1870.

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Ritterstr. 3

        

 

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Ritterstr. 6

Fassade Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig mit einem bis ins Dach reichenden Erker, bemerkenswerte pflanzliche Zierformen des Jugendstil, von dem Architekten Gottfried Zinser für die Ärzte Dr. Karl Manasse und Moritz Mansbach, 1905.

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Ritterstr. 7

 

 

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Abgeordnetenhaus, heute Arbeitsgericht

Ritterstr. 12

Abgeordnetenhaus, heute Arbeitsgericht, gehörte als Dienstgebäude mit Fraktionszimmern und den Wohnungen der Präsidenten der ersten und zweiten Kammer zum Ständehaus, 1907 in neuklassizistischer Formensprache errichtet, seit 1919 zum badischen Landtag, im 2. Weltkrieg schwer beschädigt und rückwärtiger Flügel zerstört. 1945-63 Dienstgebäude der orthopädischen Versorgungsstelle und seit 1954 des Arbeitsgerichts, ab 1963 auch „Tierzuchtstelle Karlsruhe für Schafe, Ziegen und Kleintiere“.

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Ritterstr. 16, 18 / Erbprinzenstraße

Eckhaus, östlicher Flügel des ehem. Staatsministeriums, zweigeschossig, ursprünglich 23 und 9 Fensterachsen, Bauherr Witwe des Kammerrats Lidell (Lidel), Entwurf und Bauleitung durch Friedrich Weinbrenner, 1804, Verkauf und Umbau zum Außenministerium durch Friedrich Arnold 1827, Brand 1848 und Instandsetzung des Mittelteils durch Heinrich Hübsch 1857.

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Zirkel 27a / Ritterstraße

Eckhaus

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Finanzamt

Zirkel 28 / Schlossplatz 14

Finanzamt, unter Auflage einer um ca. 3 Meter zurück gesetzten Bauflucht zur Karl-Friedrich-Straße und der gestalterischen Einfügung in die Schlossplatzbebauung, u.a. der Übereinstimmung mit der Landeskreditanstalt in Höhe, Arkaden, 1956-58 durch das Staatliche Hochbauamt (Oberregierungsbaurat Gengenbach). Integrierte historistische Fassade (früher Zirkel 28) des 1980 abgebrochenen Gebäudes am Neubau des Finanzamtes. Schutzgut: Gebäude und Fassaden. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

 

Innenhof: Vitale Figur, 1982, Franz Bernhard            P*

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Archivgebäude

Zirkel 30 / Schlossplatz 19

Archivgebäude, Staatskanzlei und Innenministerium, dann Landratsamt, heute International Department, 1787-92 Archivflügel am Zirkel durch Wilhelm Jeremias Müller, 1803-11 um zwei Höfe gruppierte Kanzlei von Friedrich Weinbrenner, 1954-57 Wiederaufbau nach Kriegszerstörungen durch das Staatliche Hochbauamt, 1999-2000 Umbau zum International Department mit Cafe/Bistro durch Architekturbüro Grünenwald + Heyl.

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Zirkel 32

Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, dreigeschossig, sieben- und dreiachsig, klassizistischer Wiederaufbau nach Abbruch des Vorgängergebäudes des 18. Jh., Bauherr Handelsmann Abraham Ettlinger, Architekt Friedrich Weinbrenner, 1815. 

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Joseph-Viktor-von Scheffel-Denkmal

Scheffelplatz

Joseph-Viktor-von Scheffel-Denkmal, Hermann Volz, 1888-1892, bildet mit der umgebenden Grünanlage eine Sachgesamtheit.

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Schirmerstr. 1 (Flst. 437)

Wohnhaus, zweigeschossig mit Mansardedach, straßenseitiger Risalit, von dem Architekten Benzinger für Hofmann und Walder, 1888, letztes erhaltenes Wohnhaus der einstigen Dreiergruppe 1/3/5

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Schirmerstr. 4

Wohnhaus, einseitig angebautes Zeilenhaus, zweigeschossiger Massivbau, Mansarddach mit steinernen Gauben, Straßenfassade in Werk- und Backstein, sonst verputzt, Mittelrisalit mit Altanvorbau, aufwendiger Werksteindekor, von Gustav Ziegler für die Maurermeister Gustav und Adolf Pfeifer sowie August Gerhard, 1883 (a). weiter zur Beschreibung

Schirmerstr. 4a

Palais Crismar, zweigeschossiger Massivbau, steile Stuttgarter Dächer mit steinernen Gauben, aufwendig gegliederte Hausteinfassaden, rückwärtig mit Putzflächen, Eckpavillons, polygonaler Standerker und Altan, von Gustav Ziegler für den Major a. D. Heinrich Hübsch, 1882 (a); Remisengebäude, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Kniestock in Fachwerk, Gliederung durch Werksteinelemente, Mansarddach mit Gauben und Aufzugshaube; Vorgarten und Einfriedung aus Gusseisen weiter zur Beschreibung

Schirmerstr. 6 (Flst. 433)

Wohnhaus, dreigeschossig mit reichem Dekor der Neorenaissance, von dem Architekten Gustav Ziegler für die Maurermeister Gustav und Adolf Pfeifer, 1884, gehört zu der Baugruppe mit Nr. 4 und Nr. 8.

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Bundesverfassungsgericht

Schlossbezirk 3

Bundesverfassungsgericht, Verwaltungsgebäude, Pavillongruppe aus fünf mit Aluminiumgussteilen verblendeten Stahlskelettbauten, verbunden über einen gläsernen Gang, 1962-69 von Paul Baumgarten, an Stelle des 1963 abgetragenen Hoftheaters von Heinrich Hübsch errichtet, neben dem Gebäude: "Erkenntnis", Skulptur, 1982, André Bucher

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Schlossgarten

Schlossgarten (Flst. 1)

Parkanlage, nördlicher Halbkreis des Zirkelschlages um den Schlossturm, der geometrische Barockgarten wurden 1790 durch den Hofgärtner Schweickhardt in einen englischen Landschaftsgarten umgestaltet, Umgestaltung für die Bundesgartenschau von 1967 Wasserstellen, Brunnen, von Hermann Goepfert und Johannes P. Hölzinger, 1967, § 28. 

Einfriedung/Schlossgartenmauer, § 28.

Eulen-Plastiken, Eva Fritz-Lindner, 1967 anlässlich der Bundesgartenschau, Ausführung Staatliche Majolikamanufaktur Karlsruhe, § 2.

Griechentempelchen, ursprünglich Vogelhaus im Garten der Markgräfin Amalie an der Kriegsstraße, jetzt Ädikula für die Büste des Erbauers, Tempel auf hohem Postament mit sechs dorischen Säulen, von Friedrich Weinbrenner, 1802, § 2.

Johann-Peter-Hebel-Denkmal, 1835, Friedolin Fechtig (Büste), Gießerei des Freiherrn von Eichthal, St. Blasien (Architektur), § 2.

Hermann- und Dorothea-Gruppe, Brunnen, von Carl Johann Steinhäuser, 1863-66, § 2.

"Hirschtor"“, schmiedeeiserne Toranlage, bestehend aus einem zweiflügligen Mitteltor und zwei seitlichen Durchgangstoren, 1759 von Melchior Hugnest, 1953 Restaurierung durch den Kunstschlosser Eduard Mayr aus Karlsruhe, § 28.

Palmsches Tor, § 28.

"Rundara", säulenartiger Sockel wurde für Büste des Großherzogs Karl-Friedrich angefertigt, 1812, Entwurf wohl Friedrich Weinbrenner, § 2.

Seepferd-Brunnen, von Gabriel Grupello, 1709-1716, versetzt 1824, § 2.

Tor zu Moltkestraße, § 28.

Wassersäulen, Brunnenanlage, Hölzinger und Goetsert, 1967 anlässlich der Bundesgartenschau    

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Schlossplatz

Schlossplatz (Flst. 1)

Nach den Befreiungskriegen gestaltete Johann Michael Zeyher die Anlage erneut um, dabei wurden die seitlichen Gärten beseitigt und mit je einem Najadenbrunnen (s.u.) ersetzt.

Brunnen vor dem Schloss, 1864-65 von Karl Philipp Dyckerhoff, grauer Solothurner Marmor.  § 2

Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal, 1840-44 von Ludwig von Schwanthaler, Standbild des Fürsten im langen Herrschermantel auf hohem viereckigen Sockel, an dessen Ecken vier Frauengestalten die badischen Provinzen symbolisieren, 1967 wurde das Platzniveau zur Steigerung der räumlichen Wirkung des wieder aufgebauten Schlosses abgesenkt, 1989/90 Mittelparterre mit Wasserbecken neu gestaltet.  § 2

Zehn Mythologische Figuren von Ignaz Friedrich Lengelacher, 1814 durch Friedrich Weinbrenner entfernt. 1965-66 Kopien der Figurengruppen aus Epoxydharz auf dem Schlossplatz wieder aufgestellt, Originale im Staatlichen Hochbauamt. Die beiden nördlichen Ergänzungen (Hebe und Artemis) von Emil Sutor. Rechts Hebe, Äskulap, Hygieia, Bacchus, Borghesischer Faun mit Dionysonsknaben, Herkules im Kampf mit Cerberus, links Artemis, junger Flötenspieler, Venus Callipygos, Pan, Farnesischer Herkules, Simson im Kampf mit Löwen.

Najaden-Brunnen, 1813-17 von Joseph Kayser, Bassins von Jakob Friedrich Dyckerhoff (Entwurf), Figuren ausgeführt von Aloys Raufer, 1965/66 Bassins völlig verändert (Felsen um die Sockel bereits um 1949 entfernt), § 2

Zwei Vasen von Konrad Linck (1730-1793) mit Reliefs mythologischer Szenen, wohl 1776, sie sind aus dem Schwetzinger Schlosspark in den Karlsruher Garten versetzt worden, § 2

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Amtsgericht

Schlossplatz 23

Amtsgericht, 1956-58 nach Plänen von Fritz Langenbach vom Staatlichen Hochbauamt, § 2.

 

Innen, 1. Obergeschoss: „Zwei Frauen“, 1963, Hans Graef  P*

 

 

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Seminarstr. 4, 6, 8

Mietswohnhaus, 1953 von Brunisch und Heidt (Nr. 4 und 6), sowie Eduard Kopf (Nr. 8), Bauherr Eduard Kopf. 

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Seminarstr. 9 (Flst. 369)

Wohnhaus, dreigeschossig und vierachsig, Rundbogentor mit Rosetten in den Zwickeln, 1870er. Jahre, 

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Seminarstr. 10 (Flst. 500/2)

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Seminarstr. 11 (Flst. 368)

Wohnhaus, zweigeschossig und vierachsig, über den Fenstern Tondo mit Büsten, Dachgesims mit Rosettenfries, 1870er Jahre.

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Seminarstr. 13 (Flst. 367)

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Sophienstr. 3

Wohnhaus, dreigeschossiger und verputzter Massivbau in halboffener Bebauung, seitlicher Treppenhauserker, hölzerne Balkonloggia über dem Windfang des Hauseingans, Sandsteingliederungen, halbrunder Balkon auf der Gartenseite, erhaltener historischer Fensterbestand, zugehörige gusseiserne Einfriedungen, um 1910 von dem Architekten Wilhelm Peter aus Karlsruhe (Inschrift), im 2. Weltkrieg beschädigt, Wiederaufbau 1950 ab dem 2. Obergeschoss für den Bauunternehmer Julius Giacomelli - Hoch- und Tiefbauunternehmung, das früher zugehörige Gebäude Sophienstr. 1 wurde nicht wieder aufgebaut.

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Erbprinzenstr. 28

Wohn- und Geschäftshaus

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Sophienstr. 4 (Flst. 1025)

Wohnhaus, zweigeschossiges und traufständiges Wohnhaus mit Rundbogentor, fünfachsig mit Fensterläden, dreiachsiges Zwerchhaus (nach 1909 hinzugefügt) mit flach geneigtem Satteldach, erbaut zwischen 1823 und 1828 durch den Kupferdrucker Siedentopf.

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Fichte-Gymnasium, früher Höhere Mädchenschule

Sophienstr. 14

Fichte-Gymnasium, früher Höhere Mädchenschule, von Heinrich Lang, um 1870. , 

Das Rückgebäude gehört zum Schutzgut des Kulturdenkmals, obwohl es 1944 nach Bombenangriffen brannte und erst 1951 wieder bezogen werden konnte. Architekt des Hauptgebäudes war Oberbaurat Heinrich Lang, der 1877 den Grundstein zur ein Jahr später bezogenen, für die Geschichte der Frauenbildung höchst bedeutsamen "Höheren Mädchenschule" legt. Wegen steigender Schülerzahl erhält der Ostflügel 1881 einen Aufsatz. 1911 zieht die Schule in die Lessingschule um, jetzt heißt das Gebäude Fichte-Schule. Es lässt sich an historischen Stadtplänen beobachten, dass das Rückgebäude um 1900 bereits offiziell als zugehöriger Teil der Schule aufscheint.
Das Rückgebäude diente im 1. Weltkrieg unter der Adresse Waldstr. 83 zusammen mit der Sophienstr. 14 der Heeresverwaltung, die Schülerinnen waren in der Zeit ausquartiert. 

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Sophienstr. 35

Wohn- und Gasthaus.

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Sophienstr. 40

Wohn- und Geschäfthaus in Ecklage

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Sophienstr. 39, 39a, 41

Prinzessin-Wilhelm-Stift: Wohnhaus (Nr. 41), heute Verwaltungsgebäude des Staatlichen Schulamts Karlsruhe, von Johann Jakob Vollenweider für den Rentner und Landschaftsmaler Ferdinand Aders, um 1858, 1883 mit Nr. 39 für das Lehrerinnenseminar Prinzessin-Wilhelm-Stift erworben, 1890 Schulbau von Oberbaurat Lang für das Seminar auf dem rückwärtigen Grundstück (Nr. 39a), 1911 um eine Aula, Turnhalle und Lehrsäle nach Süden erweitert (späterer verputzter südlicher Anschlusstrakt der 1920er Jahre nicht zugehörig), seit 1918 im Staatsbesit.

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Sophienstr. 43

Wohnhaus mit Torfahrt, dreigeschossig und traufständig mit angebautem Hinterhaus, neobarocke Fassadengestaltung (um 1900 hinzugefügt), Gebäude aber wohl bereits 1865 in einfachen Formen mit Traufgesims errichtet. 

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Sophienstr. 47

 

 

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Sophienstr. 53

Mehrfamilienhaus

 

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Katholische Gesellenherberge

Sophienstr. 58

Katholische Gesellenherberge, Wohnhaus mit Torfahrt, viergeschossig und dreiachsig, Erker über zwei Geschosse, Stilformen der Neugotik, 1898 nach Plänen des Kirchenbaumeisters Johannes Schroth

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Marienbrunnen

Ständehausstr., hinter der Pfarrkirche St. Stephan

Marienbrunnen, von Prof. Emil Wachter, 1981.

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Wörthstr. 11

Wohnhaus, dreigeschossig und dreiachsig, Vorgarten, sehr gut erhaltene Innenausstattung, Keller mit Tonnengewölben, nach Plänen des Architekten D. Cathian für die Karlsruher Baugesellschaft, 1870, später aufgestockt um ein Geschoss.

 

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Wörthstr. 4

Villa, zweigeschossig mit Mezzaningeschoss, vierachsig, Stilformen der Neorenaissance, von Gustav Ziegler für den Rentner Heinrich Lang, 1882. 

 

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Badisches Gemeindeprüfungsamt

Stephanienstr. 2 (Flst. 354)

Zweigeschossig und traufständig mit Satteldach, Wiederaufbau nach Kriegszerstörungen im Jahr 1951.

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Stephanienstr. 4 (Flst. 355)

Wohnhaus, dreigeschossig, vierachsig, 1816-17, Wiederaufbau 1957 in Anlehnung an den alten Zustand.

 

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Stephanienstr. 6 (Flstnr. 356)

Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, Rundbogentor heute als Rechtecktor vermauert, 1833, ausgebrannt und wieder aufgebaut in Anlehnung an den alten Zustand.

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Stephanienstr. 8 (Flstnr. 357)

Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, Rundbogentor, Lotus-Palmettenfries, 1833, Gaubenband 1931. 

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Stephanienstr. 10 (Flst. 358)

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, drei Dachgauben aus der Erbauungszeit 1833, Maurermeister Weber.

 

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Stephanienstr. 11 (Flst. 348)

Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, erbaut 1826, erster Eigentümer und möglicher Bauherr war der Maurerpolier Mayer (Maier), (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Stephanienstr. 12 (Flst. 359)

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Rundbogentor, Bauherr Geheimrat Baumbach, 1827, 1952 Umbau im Inneren.

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Stephanienstr. 13 (Flst. 347)

Fassade Wohnhaus, zweigeschossig, achtachsig, Bauherr Maurerpolier Mayer (Maier), 1826, größerer Fensterabstand in der Fassade belegt Zusammenlegung zweier Häuser, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), 1890 Umbau durch Gustav Ziegler für Major von Adelsheim 1890, dabei wurde das Rundbogentor in der fünften Achse zum Fenster vermauert und das Rechtecktor östlich angebracht.

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Stephanienstr. 14 (Flst. 360)

„Munksches Haus“, Wohnhaus, zweigeschossig, sechsachsig, Rundbogentor, Bauherr Oberhofmarschall Freiherr von Munck, Entwurf durch Friedrich Arnold, Mittelrisalit mit Giebel, Rundbogentor, 1827, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Stephanienstr. 15 (Flst. 346)

Wohnhaus, zweigeschossig, vierachsig, Rundbogentor rechts, 1828, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Stephanienstr. 16 (Flst. 361)

„Scheffelpalais“, Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Erdgeschoss rustiziert, Bauherr Posamentier Lang, Ausführung Maurermeister Merbel, 1825, Sterbehaus von Victor von Scheffel (1886), (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), 1947 Wiederaufbau unter Verwendung des alten Erdgeschosses.

 

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Stephanienstr. 17 (Flst. 345)

Wohnhaus, viergeschossig, vierachsig, Balkone, 1832, 1899 um zwei Geschosse aufgestockt.

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Stephanienstr. 18 (Flst. 362)

Wohnhaus, dreigeschossig, fünfachsig, Bauherr Kapitän Frech, Ausführung Maurermeister Müller, Erdgeschoss mit Bandrustika, Rundbogentor, Fassadenentwurf von Friedrich Arnold, 1827, 1887 um ein Geschoss erhöht, Wiederaufbau 1950, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Stephanienstr. 19 (Flst. 344)

Wohnhaus, dreigeschossig, vierachsig, Bauherr Maurermeister Valentin Weber, Entwurf von Friedrich Arnold, Aufstockung 1887, (Vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004),

 

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Stephanienstr. 20 (Flst. 363)

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Rundbogentor, Bauherr Schlosswächter Faß (Faas), Gartenhaus 1822, Vorderhaus 1832 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Stephanienstr. 21 (Flst. 343)

Wohnhaus, dreigeschossig, vierachsig, 1826, 1843 aufgestockt.

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Stephanienstr. 25 (Flst. 341)

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Korbbogentor, Lotus- und Palmettenfries, gusseiserne Fensterbrüstungen, Bauherr Freifrau Auguste von Berstett Witwe, um 1837.

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Stephanienstr. 27 (Flst. 340)

Wohnhaus, zweigeschossig, fünfachsig, Rundbogentor, 1832.

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Stephanienstr. 28 (Flst. 366)

Wohnhaus mit Dienstwohnungen der Staatlichen Münze (Stephanienstr. 28), zweigeschossig, drei Fensterachsen, 1826 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Staatliche Münze

Stephanienstr. 28a (Flst. 366)

Staatliche Münze, 1826-27 als letztes Werk Friedrich Weinbrenners, vollendet durch seine Schüler Friedrich Theodor Fischer, Abbruch und Wiederaufbau des östlichen Seitenflügels für eine Unterkellerung 1985. 

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Stephanienstr. 29 (Flst. 645)

Straßenfassade eines Wohnhauses, heute Studentenwohnheim, zweigeschossig, historistischer Bauschmuck in hellem Sandstein, Baugesuche von Gustav Ziegler 1880, bezeichnet „1880”, das Gebäude war kriegszerstört, 1951 Wiederaufbau, 1959 aufgestockt um ein Geschoss.

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Stephanienstr. 31 (Flst. 644)

Wohnhaus, dreigeschossig mit Mezzaningeschoss, vierachsig, Formen der Neorenaissance, von Gustav Ziegler für den Rechtsanwalt Baumstark, 1880.

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Stephanienstr. 35 (Flst. 642)

Mietwohnhaus, zweigeschossig mit Mezzaningeschoss, fünfachsig, Neorenaissancebau, von Gustav Ziegler für Land-gerichtsrat Goldschmidt, 1880.

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Stephanienstr. 36 (Flst. 503)

Wohnhaus mit Seitengebäude und einem aus Bruchsteinen gemauerten Brunnen vor dem Seitengebäude, zweigeschossig, vierachsig, 1832, Balkon von Berckmüller 1877, zugehöriger Flügel zum Hof, 1836, 1944 ausgebrannt und wieder aufgebaut in Anlehnung an den alten Zustand.

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Stephanienstr. 37 (Flst. 641)

Wohnhaus, dreigeschossig, vierachsig, Bauherr Bauunternehmer Ferdinand Ziegenhain, 1879/81.

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Stephanienstr. 38, 40 (Flst. 504, 505)

Straßenfassade der beiden Wohnhäuser: Wohnhaus (Nr. 38), zweigeschossig und fünfachsig, Rundbogentor, 1830, Wohnhaus (Nr. 40), dreigeschossig und vierachsig, 1830, beide Gebäude 1996 Erweiterung und Neubau Hotel.

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Stephanienstr. 39, 41, Ecke Douglasstraße (Flst. 640, 639)

Wohnhaus, dreigeschossig mit Mezzaningeschoss, siebenachsig, fünfachsig zur Douglasstraße, abgerundete Hausecke zur Douglasstraße mit Rundbalkon und Büste, Mittelrisalit, Bauherr Bauunternehmer Ferdinand Ziegenhain, 1879/81.

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Stephanienstr. 42, 44 (Flst. 506)

Wohnhaus, dreigeschossig, achtachsig, 1832, 1953 Wiederaufbau in alten Formen unter Hinzufügung eines Geschosses.

 

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Stephanienstr. 51 (Flstnr. 624)

Ökonomiegebäude des ehemaligen Palais Douglas (abgebrochen), heute Eichamt, zweigeschossig, spätklassizistisch, 1878 von Karl Philipp Dyckerhoff.

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Stephanienstr. 61 (Flstnr. 589)

Wohnhaus, zweigeschossig und vierachsig, Korbbogentor, gusseiserne Fensterbrüstungen, um 1840-60, mit Seitenflügel und rückwärtiger Werkstatt. 

 

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Stephanienstr. 63 (Flstnr. 588)

Wohnhaus, zweigeschossig und vierachsig, wohl zwischen 1840 und 1870 erbaut, wohl noch in ursprünglichem Zustand, 1964 durchgehend Gauben.

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Stephanienstr. 71 (Flstnr. 584)

wohl noch ursprünglicher Zustand.

 

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Stephanienstr. 74, 76 (Flstnr. 523)

Altenheim des Deutschen Roten Kreuzes, fünfgeschossiges Vorderhaus, das sich abgestuft über einen integrierten östlichen Seitenbau in ein zwei- bzw. dreigeschossiges Quergebäude fortsetzt, im rückwärtigen Grundstücksbereich eingeschossig errichtete zusätzliche Alten-Wohnanlage, 1966-1967 von Reinhard Gieselmann.

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Stephanienstr. 78 (Flstnr. 524)

Wohnhaus, viergeschossig mit Rustikasockel, Reliefgesims, Bauherr Zimmermeister Georg Kuentzle Sohn, 1835, über dem Konsolgesims zwei Geschosse von Gieselmann 1962.

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Brunnen im Bildhauergarten

Stephanienstr. 80, 82 (Flstnr. 525)

Brunnen im Bildhauergarten der Kunstakademie, von Hermann Volz, 1906

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Stephanienstr. 88 (Flstnr.545)

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Stephanienstr. 90 (Flstnr. 544)

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Stephanienstr. 92 (Flstnr. 543)

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Brunnen von Hermann Billing und Hermann Binz

Stephanplatz (Flstnr. 674)

Brunnen, Quellnymphe von Hermann Binz, Bronzefigur in Wasserbecken, vierzehn steinerne Pfeiler umgeben das Becken und tragen ein ringförmiges Gebälk, auf der Innenseite Spottgesichter als Wasserspeier, die Karlsruher Persönlichkeiten karikieren, von Prof. Hermann Billing und Hermann Binz, 1903-05.

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Haus Meess

Bürgerstr. 2a / Erbprinzenstr. 29, 29a (Flst. 1151)

Haus Meess, ursprünglich zwei-, heute viergeschossig, Bauherr Posamentier Johann Georg Lang, Entwurf wohl durch Friedrich Weinbrenner, Umbau im Gebäudeteil zur Bürgerstraße 1828 durch den Bauherrn Lehmke, Aufstockung des 2. Obergeschosses erfolgte vor 1850, weitere Aufstockung später, nach Auskunft der Familie Meess 1911 von Slevogt in Anpassung an die Weinbrennerformen errichtet, 1808 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Douglasstr. 2 (Flst. 629)

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Douglasstr. 5 (Flst. 336)

Fassade eines Mietwohnhauses, im Inneren mit Nr. 7 zusammen zum Hotel durchgebaut, um 1880. 

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Douglasstr. 6 (Flst. 631)

 

 

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Douglasstr. 24 (Flst. 679)

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und vierachsig, asymmetrischer, hyperbolisch zulaufender Mittelrisalit mit plastischen Figuren des Merkur und eines Affen, 1906 für den Bauherrn August Hörner (Bauunternehmer), Torfahrt 1947 geschlossen.

 

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Vereinigte Großherzogliche Sammlungen, heute Museum für Naturkunde,

Erbprinzenstr. 13

Vereinigte Großherzogliche Sammlungen, heute Museum für Naturkunde, dreigeschossiger Dreiflügelbau mit pavillonartigem, einst kuppelgekröntem Mittelteil. Platzfassade in Sandstein im Stil der italienischen Palastbaukunst der Renaissance, für die großherzogliche Hof- und Landesbibliothek, das großherzogliche Naturalienkabinett sowie die Vereinigten großherzoglichen Sammlungen für Altertums und Völkerkunde, nach Plänen von Oberbaurat Joseph Berckmüller 1864-76 errichet, 1919 Umzug der Altertumssammlung in das Schloss, 1942 Zerstörung bis auf die Außenmauern, beim Wiederaufbau 1950-72 Abriss der Kuppel über dem Treppenhaus, innen erneuert. Zugehörige Platzanlage, sie wurde von Berckmüller konzipiert, es handelt sich um den zweitältesten Museumsbau Deutschlands. 

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Nymphengarten, Gedenkstein der Kaiserin Elisabeth Alexiewna, Nymphenbrunnen und Sockelrudiment

Erbprinzenstr. 13 / Lammstraße / Kriegsstraße / Ritterstraße (Flst. 1256)

- Nymphengarten: Der Park wurde durch den Bau der Badischen Landesbibliothek (1962 hier begonnen) und der Verbreiterung der Kriegsstraße erheblich verkleinert. Walter Rossow, Gartenarchitekt aus Berlin und Mitglied der Planungskommission für die Bundesgartenschau 1967, wurde für die Neugestaltung des Nymphengartens herangezogen, § 2.


- Gedenkstein der Kaiserin Elisabeth Alexiewna, 1814, entworfen von Friedrich Weinbrenner, § 2.


- Nymphenbrunnen, Bronzegruppe auf einem Felsunterbau aus grauem Granit, 1891-92, Bildhauer Heinrich Weltring, von Kommerzienrat Lorenz der Stadt gestiftet, 1965 innerhalb der Anlage versetzt und in der heutigen Form neu gestaltet, § 2.


- Sockelrudiment des im 2. Weltkrieg zerstörten Amalien-schlösschens auch Erbprinzenschlösschen von F. Weinbrenner für Markgräfin Amalie errichtet, 1802, 1944 schwer zerstört, Sockelgeschoss mit Freitreppe erhalten und im Nymphenpark belassen, § 2.

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Badische Landesbibliothek

Erbprinzenstr. 15 / Ritterstr. 20

Badische Landesbibliothek, Neubau durch das Staatliche Hochbauamt anstelle des ehem. Großherzoglichen Staatsministeriums nach Entwürfen des Architekten Oswald Matthias Ungers aus Köln. Wettbewerb 1979, 1984-87 (1. Bauabschnitt), 1987-91 (2. Bauabschnitt), mit rotem Sandstein verblendeter und mit Schiefer gedeckter dreigeschossiger Personal- und Verwaltungsteil, hell verputzter Benutzerteil mit hoher Lesesaalkuppel, zur Erbprinzenstr dreigeschossiges "Torgebäude", im Hof kleine gerundete Wegebrücke, Grüngestaltung und bildhauerische Arbeiten im Innenhof: 

  • „Die hohe Treppe“, Skulptur, 1991, Hubert Kieco,
  • „2-2, Half Off“, Plastik, 1991, Sol LeWitt,
  • „Mehr Licht”, Plastik, 1991, Georg Herold,
  • „Ohne Titel“, Skulptur, 1991, Per Kirkeby.

   Zugehöriges Verwaltungsgebäude Ritterstr. 20 mit Tiefgarageneinfahrt. 

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Katholische Pfarrkirche St. Stephan

Erbprinzenstr. 16

Katholische Pfarrkirche St. Stephan, 1808-14 nach dem Vorbild des Pantheons von Friedrich Weinbrenner erbaut für Stephanie de Beauharnais und die katholische Gemeinde Karlsruhes, Zentralraum mit Kuppel über kreuzförmigem Grundriss, 1880-83 Putz abgeschlagen, Zerstörung 1944, Wiederaufbau 1946-51 nach Plänen von Hans Rolli, einschalige Kuppel aus Stahlbetonfertigteilen, die innen 7,8 m höher ansetzt als die alte Kuppel, Chorteppichtriptychon von Emil Wachter, 1963. Kreuzwegstationen von Emil Sutor, 1960. Bronzereliefs am Hauptportal von Alfred Erhart, 1958/9. Sandsteinrelief der hl. Dreifaltigkeit von Hans Morinck, kurz vor 1600. (EBA HD).

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Westflügel des Fürstenbergpalais

Erbprinzenstr. 17

Westflügel des Fürstenbergpalais, 1805 Baugesuch des Elkan Reutlinger, Geheimrat Engesser verkauft es 1830 an Fürst Karl Egon von Fürstenberg, der es 1848 bis zu seinem Tod 1854 bewohnt.

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Erbprinzenstr. 31

Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, fünfgeschossiger Massivbau in Stilformen des Neuklassizismus, Gebäudeecke als Turmansatz mit Terrasse ausgebildet, 1911 von Hugo Slevogt für den Blechnermeister Joseph Meeß, vor dem Neubau stand hier ein zweigeschossiges Eckgebäude, 1815 nach Plänen von Christoph Arnold errichtet.

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Erbprinzenstr. 33

Wohn- und Geschäftshaus, zwei-, später dreigeschossig, vierachsig, Bauherr Kutscher und Bedienter Wagner, 1810, Aufstockung um 1840.

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Leibgrenadierdenkmal

Europaplatz

 

Leibgrenadierdenkmal, 1924-25, Otto Gruber, Bronzegreif Karl Dietrich.

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Fichtestr. 3a (früher Nr. 1)

Wohnhaus, Architekt G. Ziegler für den Rittmeister E. von Saucken, 1882.

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Fichtestr. 7

Wohnhaus, neogotische Formensprache, gut erhaltene Innenausstattung, Architekt Gustav Ziegler für Victor Merkle, 1885.

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Handwerkskammer

Friedrichsplatz 4-5

Handwerkskammer, Haupthaus und Nebengebäude um Innenhof, von Prof. Erich Schelling, 1957 /58.

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Friedrichsplatz 6

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Hans-Thoma-Str. 3

Wohn- und Geschäftshaus, zwei-, später dreigeschossig, fünfachsig, Vorgängerbau vor 1767 erbaut, Abbruch und Wiederaufbau des Obergeschosses 1801, Bauherr Lakai und Kanzlist Faber, Ausführung Baumeister Berckmüller, spätere Aufstockung, gehörte ab 1813 zum Palais Königin Friederike von Schweden, vgl. Hans-Thoma-Str. 1, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004), moderner Ladengeschäfts-einbau.

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Hans-Thoma-Str. 4

Gärtnerhaus, ehem. Wohnhaus des Hofgartendirektors. (Bestandteil der Sachgesamtheit Schloss und Botanischer Garten)

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Hans-Thoma-Str. 5

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, fünfachsig, Schlussstein ab Korbbogentor mit Inschrift, Bauherr Hofsporer Brenner, 1764, wohl 1880 aufgestockt, gehört ab 1813 zum Palais Königin Friederike von Schweden, vgl. Hans-Thoma-Str. 1.

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"Botanischer Garten", Orangerie, Gewächshäuser, Wohnhaus des Hofgärtners

Hans-Thoma-Str. 6

„Botanischer Garten“, Orangerie, Gewächshäuser, Wohnhaus des Hofgärtners (Nr. 4), Botanischer Garten mit historischer Bepflanzung, Brunnen, Terrassierung, Parterres, Wegeführung, Wasseranlagen, Einfassung des Schlossgartens, Mauerzüge mit Eisengittern, Denkmale und plastische Kunstobjekte (Sachgesamtheit)

Orangerie, heute Staatliche Kunsthalle, 1853-57 von Heinrich Hübsch, Wiederaufbau 1950-52 nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg, dabei auch Wiederherstellung der Kuppel.

Pflanzenhäuser, Eisenkonstruktion der Gewächshäuser geht auf Heinrich Hübsch zurück (s.o.), umgebaut durch Joseph Berckmüller und Jakob Friedrich Dyckerhoff, zugehörig ein Kaltes und ein Warmes Haus, ein Kamelien- und Palmenhaus, an die sich ein Torbau mit Festsaal anschließt, daran angrenzend ein segmentbogenförmig einschwingendes Gebäude mit Pergola aus Gusseisen (bis 1967 geschlossen), ein runder Turm bildet den Abschluss, Einfassung Schlossgarten, alle Gebäude 1944 /55 schwer beschädigt und 1952-56 wieder hergestellt. 

Gartenanlage, 1950 Wiederaufbau des Grünlandes, Wintergarten und der gesammte Garten wurde im Zuge der Bundesgartenschau 1967 überarbeitet,   § 2

„Große Badende“, um 1930, Christoph Voll, Skulptur aus rotem Marmor,   § 2

Heinrich-Hübsch-Denkmal, 1866-67, Steinbüste von Friedrich Moest auf hohem Postament von Friedrich Theodor Fischer, beides aus weißem Marmor,   § 2

Ehemaliges Mühlburger Tor, 1817 am Ende der Kaiserstr. als Stadttor aufgestellt, nach 1874 abgetragen und 1967 beim runden Turm aufgestellt,   § 2

Orest- und Pylades- Gruppe, 1863-1874, Figurengruppe von Carl Johann Steinhäuser und Sockel von Joseph Berckmüller, Auftraggeber Großherzog Friedrich I. von Baden, Figurengruppe aus weißem Laaser Marmor, Sockel aus hellem Mühlbacher Sandstein, Stufen aus rotem Sandstein, ursprünglicher Standort Friedrichsplatz, seit 1914 Botanischer Garten,   § 2

Rundes Brunnenbecken, Figurengruppe aus Muschelkalk, Kinder mit Karpfen, von Wilhelm Kollmar, 1938/39  § 2

Wohnhaus des Hofgärtners, siehe Hans-Thoma-Str. 4

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Denkmal für Prinz Wilhelm von Baden

Hans-Thoma-Str. 6, westl. an der Schlossgarteneinfriedung (Flst.1)

Denkmal für Prinz Wilhelm von Baden (1829-1897), Bronzefigur auf massivem Postament, von Hermann Volz, 1901

 

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Kadettenschule, heute Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

Hans-Thoma-Str. 19

Kadettenschule, auch Kriegsschule, Generalkommando, im Dritten Reich Parteihaus der NSDAP, heute Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, dreigeschossiger Putzbau, fünfachiger Mittelrisalit mit großem halbrunden Fenster, 1820-21 von Friedrich Arnold, Erweiterung 1850, 1944 bis auf die Außenmauern zerstört (1), 1953 vereinfachter Wiederaufbau mit angeschlossenem Neubau (2) durch das Staatliche Hochbauamt.

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Gedenkstein

Hans-Thoma-Str. 19, neben dem Gebäude / Ecke Moltkestraße

Gedenkstein, 1978, von Pater Donatus Leicher

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Gasthaus, Hotel Kaiserhof

Hebelstr. 15

Gasthaus, Hotel Kaiserhof, nach Kriegszerstörungen nur Außenmauer erhalten, Wiederaufbau, Abbruch eines baufälligen Balkons 1974.

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Hebelstr. 17

Wohn- und Geschäftshaus, von dem Architekten J. Vaas für den Bäckermeister Georg Frei, 1889 (Umbau).

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Hebelstr. 19

Wohn- und Geschäftshaus.

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Herrenstr. 14

Wohn- und Geschäftshaus, 1889 von Curjel & Moser für die jüdische Gemeinde Karlsruhe gebaut, mit Schulzimmer und Betsaal im Seitenflügel. Laden 1969 modernisiert.

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Gothaer Haus

Herrenstr. 23

Haus Fischer, heute Gothaer Haus, Fassade eines Eckhauses, 1812 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler Weinbrenners, 1975 Zustimmung des Innenministeriums zum Abbruch des Gebäudeinneren, Außenbau muss erhalten bleiben.

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Herrenstr. 25 / Ecke Erbprinzenstraße

Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, zwei-, später dreigeschossig, 11- und 3-achsig, Bauherr und ausführender Maurermeister Müller, noch während des Bauens an Bäckermeister Glasner verkauft, 1807, Aufstockung 1817, Ladeneinbau des späten 19. Jh, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Ehemalige Reichsbank

Herrenstr. 30-32 (Flst.1213)

Reichsbank, später Landeszentralbank, heute Kammertheater, stattliche Sandsteinfassade in den Stilformen der Stadtpaläste der italienischen Renaissance, entworfen von dem Berliner Architekten Max Hasak (1856-1934), errichtet durch die Baufirma Havestadt & Contag aus Berlin, 1892-93, Umbauten der Kassenhalle 1915, 1921 und 1982.

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Herrenstr. 34 / Ecke Erbprinzenstraße

Wohn- und Geschäftshaus.

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Herrenstr. 42

Wohn- und Geschäftshaus, Eckhaus, zweigeschossig, sechs- und neunachsig, Bauherr Kanzleidiener Nothard, 1808 (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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"Kavaliershaus" von Friedrich Weinbrenner

Herrenstr. 45

"Kavaliershaus", von Friedrich Weinbrenner als Gärtnerwohnhaus geplant, später dann Wohnhaus des Oberhofmeisters, heute Teil des Bundesgerichtshofs, errichtet zwischen 1817 (Grundsteinlegung der Anlage) und 1826, zweigeschossig und traufständig mit palaisartigem Charakter, nach schweren Kriegsbeschädigungen Wiederaufbau 1949 in vereinfachter Form.

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Erbgroßherzogliches Palais, heute Bundesgerichtshof

Herrenstr. 45a (Flst.1254)

Erbgroßherzogliches Palais, seit 1950 Sitz des Bundesgerichtshofs, herrschaftliches Neorenaissancegebäude, Glaskuppel mit Fürstenkrone, von Prof. Josef Durm 1891-97, bauplastischer Schmuck von Fidel Binz und Adolf Heer, nach Kriegszerstörung 1950 Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt, das Mansardedach wurde durch ein Vollgeschoss ersetzt, zugehöriger Garten (Sachgesamtheit), § 28.

Brunnen der Galatea im Garten, Zementguss, mehransichtige Figurengruppe des Kyklopen Polyphem und der Nereide Galatea, von Friedrich Moest (1938-1923), 1871-72, bis 1953 im Sallenwäldchen des Stadtparks, § 2.

Figurengruppe aus Bronze „Zwei weibliche Aktfiguren“ von Karl Albiker, 1914, § 2

Erweiterungsbau des BGH von Erich Schelling, § 2..

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Herrenstr. 48 (Flst.1098)

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Herrenstr. 50a / Ecke Amalienstraße (Flst.1096)

Wohn- und Geschäftshaus, Bauherr Kaufmann Georg Fischer, 1896.

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Herrenstr. 54 (Flst.1079)

Wohnhaus, ein-, später dreigeschossig, fünfachsig, Bauherr Zimmermann Essig, Ausführung Zimmermann Küentzle jun. und Maurermeister Holb, 1811, Aufstockung 1. Obergeschoss nach 1816, spätere Austockung 2. Obergeschoss (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Herrenstr. 56 (Flst.1078)

Wohnhaus, ein-, später zweigeschossig, vierachsig, Bauherr Feldschütz Beisner, Ausführung Baumeister Berckmüller und Zimmermeister Küentzle jun., Aufstockung nach 1816, Inschrift „Erbaut 1898“, hierbei handelte es sich wohl um einen grundlegenden Umbau, (vgl. Hea-Jee Im, Karlsruher Bürgerhäuser, 2004).

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Hirschstr. 24 (Flst.762)

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Hirschstr. 26 (Flst.763)

Wohnhaus, zweigeschossig und taufständig, Torfahrt mit Stichbogen, klassizistische Haustüre, Anbau mit Trockendach und wohl ehem. Werkstatt, Wohnungsabschlusstüren des frühen 20. und des späten 19. Jh., um 1830/40. 

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Hirschstr. 27 (Flst.733)

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Hirschstr. 32 (Flst.766)

 

 

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Villa, Concordia-Versicherung

Jahnstr. 1

Villa, Concordia-Versicherung, zweigeschossiger Prachtbau im Stil der Hochrenaissance, Architekt und Bauherr Wilhelm Söhner, 1881.

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Villa, heute Außenstelle Oberlandesgericht

Jahnstr. 3

Villa, heute Außenstelle Oberlandesgericht, von dem Architekten Warth für den Bäckermeister Karl Kern, 1883, zugehörige Wagenremise.

 

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Jahnstr. 5

Villa, Doppelhaushälfte, zweigeschossig und fünfachsig, von dem Architekten G. Ziegler für den Rentner Karl Betz, 1886, Dachstock im zweiten Weltkrieg zerstört, Mansardedach neu, über dem Mittelrisalit früher ein Giebel, Pendant war Jahnstr. 7, heute nicht mehr erhalten (Neubau).

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Jahnstr. 10, 12

Doppelwohnhaus, Nr. 10 von dem Architekten Gustav Ziegler für den Privatier K. Hinrichs, 1883, Gartenanlage von 1911. Nr. 12 von W. Gimpel für die Fabrikantenwitwe Amalie Schaaf, 1884, von Bauunternehmer W. Gimpel.

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Jahnstr. 14

Wohnhaus, von Oberbaurat Dr. Warth für den Maler Karl Brünner, Ausführung durch den Bauunternehmer W. Gimpel, 1886, signierte Wandmalereien von Karl Brünner, 1887 und 1888. 

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Jahnstr. 16

Wohnhaus, Formen der Neugotik, gusseiserne Loggia mit der Inschrift „18 K 85“, von dem Architekten Max Hummel für den Geistlichen Verwalter Kircher, 1883, 1906 durch Prof. Hermann Billing im Inneren umgestaltet.

 

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Autosilo

Amalienstr. 55

Autosilo mit Tankstelle, mehrgeschossiges mechanisches Parksystem mit Fahrzeugfahrstuhl, zugehörige Tankstelle und Verwaltungsbau, 1954. weiter zur Beschreibung

Amalienstr. 77

Wohnhaus, zwei-, später dreigeschossig, fünfachsig, Bauherr Anselm Läufer (Laufer), wohl 1825, 1860 Neubau eines vorderen zweigeschossigen Seitengebäudes für Bauherrin Frau von Rüdt, 1876 Aufstockung des Vorderhauses um das 2. Obergeschoss für Bauherrin Frau von Rüdt, 1883 Neubau eines hinteren dreigeschossigen Seitengebäudes für Bauherr Revisor J. Marck durch Architekt Weiß aus Karlsruhe, 1904/05 Neubau des Hinterhauses als Missionshaus für den Ev. Verein für innere Mission Augsburger Bekenntnis im Lande Baden durch die Karlsruher Architekten Friedrich Ummenhofer und Leopold Schmidt, Stilformen des Jugendstils. weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 19

Wohnhaus, dreigeschossig, 19. Jahrhundert

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Lammbrunnen
Kaiserstr. 145 (vor) Ecke Lammstr.

Jungbrunnen bzw. Lammbrunnen, Bronze, 1983-86 von Karl Henning Seemann aus Stuttgart, Stiftung der Karlsruher Lebensversicherung AG. Alte Menschen und Lämmer werden durch das Bad im Brunnen verjüngt.



Feldartilleriedenkmal

Ahaweg (bei), Willy-Brandt-Allee (bei)

Denkmal für die beiden Badischen Feldartillerie-Regimenter Nr. 14 und Nr. 50, 1923-24 von Hermann Billing

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Viktoriastr. 8

Wohnhaus, dreigeschossiger und massiver Putzbau in den Formen der Spätklassizismus, Holzklappläden und Torfahrt, Seitenflügel, 1871/72 für den Maler Heinrich Kling.

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Kriegsstr. 170

Zwei Nebengebäude (Remisen bzw. Stallgebäude), wohl zur früheren Villa Bürklin gehörig (Kriegsstr. 166-168) weiter zur Beschreibung

Viktoriastr. 12a

Wohnhaus, viergeschossiger, traufständiger und unverputzter Massivbau mit reichem historistischen Architekturschmuck, Ende 19. Jahrhundert.

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Viktoriastr. 15

Wohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau, Backstein-Werksteinfassade mit reichem Architekturschmuck des Historismus, Ende 19. Jahrhundert

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