Turn- und Sportverein Rintheim 1896 e.V.
Kurzchronik:
- 01.07.1896
- Gründung des "Turnvereins Rintheim"
- 1896
- Gründung des "Turnerbunds Rintheim"
- 1914
- ff.
- 1933
- Verbot des Turnerbunds Rintheim. Beitritt einiger Mitglieder zum Turnverein Rintheim. Beitritt einiger Mitglieder der Handballmannschaft (Herren und Damen) zum FC Nordstern Rintheim
- 1939
- ff.
- 03.02.1946
- Gründung des "Turn- und Sportvereins Rintheim 1896 e.V." als Rechtsnachfolger des Turnvereins Rintheim und des Turnerbundes Rintheim im Burghof
Vereinsgeschichte
-
1898
- Beitritt des Turnvereins Rintheim zur Deutschen Turnerschaft (DT).
Beitritt des Turnerbunds Rintheim zum Arbeiter- Turn- und Sportbund (ATUS)
-
1906
- Anlage und Einweihung eines Turnplatzes an der Tuchbleiche (heutiger Ostring beim Pfarrer-Junker-Weg). Nutzung durch beide Vereine
-
1906
- 10-jährige Jubiläumsfeierlichkeiten mit Fahnenweihe beim Turnerbund Rintheim
-
1907
- Rückwirkende Feierlichkeiten zum 10-jährigen Jubiläum beim Turnverein Rintheim
-
1912
- Verlegung des Turnplatzes durch den Turnverein Rintheim auf ein Gelände an der heutigen Ecke Hutten- / Mannheimer Straße
-
1912
- Einführung des Netzballspiels (heutiges Faustball) beim Turnverein Rintheim
-
1912
- Erfolgreiche Teilnahme des Turnvereins Rintheim am Turnfest des zehnten Kreises der Deutschen Turnerschaft in Freiburg
-
1914 - 1918
- Seit 1916 Nutzung eines Großteils der Sportanlagen als Kleingärten wegen der angespannten Ernährungssituation
-
1921
- Gründung der Frauen- und Schülerabteilung beim Turnverein Rintheim
-
1921 - 1923
- Verlegung der Turnplätze in den Hardtwald (Gelände der Mackensen-Kaserne)
-
1921
- Scheitern der Fusionsverhandlungen zwischen dem Turnverein Rintheim und dem Turnerbund Rintheim, da der Turnverein den Beitritt zum Arbeiter- Turn- und Sportbund (ATUS) verweigert
-
1923
- Einführung von Handball beim Turnverein Rintheim
-
1923 - 1936
- Verlegung des Sportbetriebs in die Turnhalle der Tullaschule beim Turnverein Rintheim
-
1925
- Ausrichtung des Gauturnfests als erste turnerische Großveranstaltung in Rintheim durch den Turnverein Rintheim
-
1927 - 1932
- Erfolgreiche Teilnahme am Deutschen Turnfest (Köln 1928) sowie an Landes- und Gauturnfesten.
-
1933
- Verbot des Turnerbunds Rintheim. Beitritt einiger Mitglieder zum Turnverein Rintheim. Beitritt einiger Mitglieder der Handballmannschaft (Herren und Damen) zum FC Nordstern Rintheim. Kauf des Inventars und Pacht des Sportplatzes durch den Turnverein Rintheim
-
1934
- Erringung der Kreismeisterschaft durch die Handballmannschaft
-
1936
- Verlegung des Turnplatzes auf das Gelände der aufgelösten Freien Turnerschaft Hagsfeld, wegen des Baus der Mackensen-Kaserne
-
1938
- Anlage einer 300-m-Aschenbahn
-
1939
- Erringung der Junioren- und Senioren-Stadtmeisterschaft und der Badischen Jugendmeisterschaft im Feldhandball
-
1939 - 1945
- Vernichtung des gesamten Vereinsinventars bei einem Luftangriff. Das Vereinsleben kommt zum Stillstand
-
1940 - 1944
- Teilnahme an mehreren Schauturnen
-
1946
- Gründung des "Turn- und Sportvereins Rintheim 1896 e.V." als Rechtsnachfolger des Turnvereins Rintheim und des Turnerbundes Rintheim im Burghof
-
1949
- Gründung der Tischtennisabteilung
-
1949
- Erringung der Süddeutschen Hallenhandballmeisterschaft
-
1949
- Erneuerung des Turn- und Sportplatzes im Hardtwald
-
1952
- Einweihung der neuen Sportanlage in der Haid- und Neu-Straße
-
1953
- Erringung der Kreismeisterschaft der A-Klasse durch die Tischtennismannschaft
-
1956
- Ausrichtung des Kreisturnfestes anlässlich des 60-jährigen Jubiläums
-
1957
- Erringung der Nordbadischen Meisterschaft im Feldhandball
-
1968
- Gründung der Ski-Abteilung
-
1969
- Erringung der Süddeutschen Meisterschaft im Feldhandball und Aufstieg in die 2. Bundesliga
-
1971
- 75-jähriges Jubiläum
-
1974
- Gründung der Damenhandballmannschaft
-
1974
- Erringung des dritten Platzes bei den Deutschen Handballmeisterschaften und der Deutschen Vizemeisterschaft im Pokal
-
1975
- Erringung des 3. Platzes bei den Deutschen Handballmeisterschaften sowie des 2. Platzes im Handballpokal
-
1978
- Aufstieg der Herrenhandballmannschaft in die eingleisige Bundesliga
-
1979
- Aufbau einer Fördergruppe für Mädchen im Kunstturnen
-
1979
- Abstieg der Herrenhandballmannschaft in die Oberliga
-
1980
- Verlegung der Sportanlage an den Ostring. Bau eines Vereinsheimes und einer Tennisanlage durch den Verein. Bau einer dreiteiligen Bezirkssporthalle und der Leichtathletikanlagen durch die Stadt Karlsruhe
-
1983 - 1985
- Übernahme größerer Veranstaltungen. Internationale Turniere der Handballer, Entsendung der Kunstturnerinnen zum Landeskader, Erringung der Bezirksklassenmeisterschaft durch die Tischtennisdamen
-
1985
- Aufstieg der Handballmannschaft in die Regionalliga
-
1990
- Aufstieg der Handballmannschaft in die 2. Bundesliga. Erringung der badischer Feld- und Hallenmeisterschaft durch die Faustballschülermannschaft
-
1996
- 100-jähriges Vereinsjubiläum
-
2005
- Gründung der Handballspielgemeinschaft Rintheim / Weingarten / Grötzingen gemeinsam mit dem TSV Weingarten und dem VfB Grötzingen im Herrenbereich
Zurück