Rheinbrüder Karlsruhe e.V.
Bilddokumente der Vereinsgeschichte










Hermann-Schneider-Allee 49 b
Kurzchronik:
- 03.1922
- Gründung der "Paddelvereinigung Maxau"
- 01.10.1922
- Gründung des "Kanuklubs Rheinbrüder Karlsruhe e.V." durch Mitglieder der Paddelvereinigung Maxau
- 1939
- ff. Kriegsbedingt nur eingeschränkte Aufrechterhaltung des Sportbetriebs der Kanuten und der Skizunft (1940-1944). Ernennung des Schweizer Staatsbürgers Rolf Guhl zum ersten Vorsitzenden
- 09.02.1946
- Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit
- 29.10.1967
- Umbenennung in "Rheinbrüder Karlsruhe e.V. Kanu- Segel- und Skiclub"
Gründungsmitglieder:
Dammert, Karl / Eglin, Arthur / Eglin, Erich / Eglin, Otto / Stumpf, Ludwig
Persönlichkeiten:
Goldschmidt, Björn / Höfle, Heiderose (geb. Wallbaum) / Hofmann, Detlef / Holtz, Stefan / Hörmann, Judith / Knebel, Maren
Vereinsgeschichte
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01.09.1922 - 30.09.1922
- Fertigstellung des ersten Bootshauses für 36 Boote in Maxau durch die Paddelvereinigung Maxau
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1923
- Erste Wildwassererfahrungen auf der Murg sowie Organisation von Kanuwanderfahrten. Erster Regatta-Sieg im gemischten Zweier durch Ludwig Stumpf und seine Ehefrau Liesel Stumpf
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1924
- Eröffnung der Wochenend- und Ferienhütte am Rhein gegenüber von Lauterburg
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1924 - 1930
- Einführung einer wöchentlich stattfindenden Sport- und Gymnastikstunde in der Gartenschule Karlsruhe
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1925 - 1926
- Umbau des Bootshauses in Maxau laut Beschluss einer außerordentlichen Generalversammlung unter Leitung des 1. Vorsitzenden Dr. August Braun. Inbetriebnahme des erweiterten Bootshauses mit 112 Bootsplätzen und Umkleideräumen, Duschen und Toiletten für Damen und Herren. Kosten: 4378 Reichsmark
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1929
- Erstmals systematische Trainingsarbeit mit einer kleinen bald erfolgreichen Rennmannschaft um Otto Eglin, Willy Kramer, Hans Baldinger, Karl Körner und Hellmuth Wolf
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1930
- Gründung der Skiabteilung (Skizunft Rheinbrüder)
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1930
- Aufgrund der geringen Platzkapazität im Bootshaus in Maxau wird auf dem Hofgut Maxau ein Behelfsschuppen für die Einlagerung der Boote angemietet und weitere Boote bei dem befreundeten Ruderverein Wiking im Karlsruher Rheinhafen ausgelagert. Anmietung einer Unterkunft im Hundseck / Nordschwarzwald für die Wintersaison. Verlegung der Sport- und Gymnastikstunde in das Hochschulstadion Karlsruhe
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1930
- Erringung von 20 Siegen unter Trainer Willi Einsthausen
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1932
- Beginn der Breitenarbeit beim Kanuklub Rheinbrüder Karlsruhe e.V.
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1932
- Erster Start und Sieg eines Mannschaftskanadiers
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07.02.1935 - 28.07.1936
- Beschluss der Generalversammlung für den Neubau eines Bootshauses in Rappenwört wegen des geplanten Eisenbahnbrückenbaus in Maxau. Bau und Einweihung des Bootshauses mit 200 Bootslagern sowie Umkleideräumen, sanitären Anlagen und zwei Aufenthaltsräumen
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1939 - 1945
- Aufrechterhaltung eines nur eingeschränkten Sportbetriebs der Kanuten und der Skizunft (1940 - 1944). Ernennung des Schweizer Staatsbürgers Rolf Guhl zum ersten Vorsitzenden, da nahezu der gesamte Mitarbeiterstab Kriegsdienste leisten muss. Das Bootslager wird auf Initiative von Rudolf Röder beim Einmarsch der Franzosen 1945 geräumt und die Boote in seiner Schweißerei deponiert
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1946 - 1948
- Wiederaufbau des stark beschädigten Bootshauses in Rappenwört. Wiederaufnahme eines geregelten Traningsbetriebs der Jugend- und Rennmannschaft unter Hellmuth Wolf zunächst im Badebecken von Rappenwört, später im Rheinhafen, wo das Bootshaus der Rennmannschaft des KRV Wiking mitbenutzt wurde
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1947
- Gründung einer Frauengruppe
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1947
- Erster Nachkriegsskikurs im Walstertal
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1948 - 1953
- Bau eines eigenen Bootshauses für die Jugend- und Rennmannschaft im Karlsruher Rheinhafen
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1949
- Ausrichtung der ersten Internationalen Regatta nach dem Krieg
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1949 - 1959
- Erringung von sieben Deutschen Meisterschaften durch die Jugend- und Rennmannschaft unter Trainer Hellmuth Wolf
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1953
- Ausrichtung der Deutschen Kanumeisterschaften. Erringung der drei ersten Plätze
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01.10.1954 - 30.06.1956
- Umfangreiche Renovierungsarbeiten und Erweiterung des Boots- und Clubhauses in Rappenwört um einen Neubau auf 256 Bootsplätze
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1957
- 25-jähriges Vereinsjubiläum
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1960
- Regelmäßige Kanuwanderfahrten nach Griechenland, England, Frankreich, Schweden, Österreich, Italien, Jugoslawien, Ungarn und Korsika auf Initiative Hellmuth Wolfs
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01.02.1961 - 28.02.1961
- Kauf eines 1.400 qm großen Geländes am Sonnenhang der Hundseck zum Bau eines Ski- und Wanderheims
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1962
- Erwerb und Ausbau eines ehemaligen Sägemehlschuppens im Karlsruher Rheinhafen, um das dortige Jugend- und Rennbootshaus zu erweitern
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1964
- Gründung der Segelabteilung
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1964
- Erweiterung des Segelreviers auf den Minthe-See bei Rußheim (Gemeinde Dettenheim)
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17.09.1964
- Aufnahme der Segelabteilung in den Deutschen Segelverband (DSV)
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1965 - 12.11.1966
- Bau und Einweihung des Ski- und Wanderheims Hundseck
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1965
- Austragung der großen internationalen Regatta auf dem Karlsruher Rheinhafen unter Teilnahme von Kanuten aus Belgien, England, Holland, Österreich, Polen, der Schweiz und Ungarn
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1966
- Bau einer Seglerhütte bei Rußheim
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1967 - 1968
- Modernisierung des Bootshauses der Jugend- und Rennmannschaft im Rheinhafen
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1967
- Aufnahme des Trainings der Rennmannschaft durch Uwe Heinen, der mit neuen Trainingsmethoden und dem Austausch von Kanuten aus anderen Vereinen bald große Erfolge erzielt
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1969
- Erringung von vier Goldmedaillen bei der Deutschen Meisterschaft. Teilnahme von Silvia Schneider und Heidrose Wallbaum an den Junioren-Europameisterschaften in Moskau
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1970
- Erringung der Bronzemedaille durch Heidrose Wallbaum bei den Weltmeisterschaften in Kopenhagen im K 4 über 500 m
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1971
- Erringung der Vizeweltmeisterschaft in Belgrad durch Heiderose Wallbaum im K 4 über 500 m. Erringung von vier Meistertiteln durch Brigitte Schneider in der Jugendklasse
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1972
- 50-jähriges Vereinsjubiläum
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1973
- Umfangreiche Renovierungsarbeiten am Bootshaus Rappenwört (Bau einer Seglerhalle etc.). Umbau des Rennbootshauses im Rheinhafen
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1975
- Gründung einer Freizeitgruppe
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1976
- Erringung von drei Goldmedaillen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften der Mädchen im Vierer (Veronika Schrok, Silvia Waibel, Manuela Matualla und Petra Waidemann)
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1976
- Aufstellung der von Arthur Eglin gestifteten Bronzeskulptur "Kleiner Rheinbruder" von Gudrun Schreiner am Eingang zum Clubhaus in Rappenwört
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1976
- Erringung des fünften Platzes bei den Olympischen Spielen in Montreal durch Heiderose Wallbaum im K 2
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1977
- Erste Renovierungsarbeiten am Bergheim Hundseck
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1977 - 1979
- Erringung von mehreren Silber- und Bronzemedaillen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften (1977 - 1978). Erringung des Deutschen Meistertitels im Jugendeiner durch Detlef Hofmann über 6000 m sowie im K 2 mit Peter Fuchs in Salzgitter unter Leitung von Trainer Ralph Singer (1979)
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1982 - 31.10.1984
- Renovierung (Einbau einer neuen Heizung, neuen Fenstern und Rollläden) und Einweihung des Clubheims in Rappenwört
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1984
- Trainingsübernahme der Jugend- und Rennmannschaft durch den 1980 zum WSV Mannheim-Sandhofen gewechselten Detlef Hofmann
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1987
- Ausrichtung der Süddeutschen Kanumeisterschaften im Hafen von Wörth. Sieg in allen vier Disziplinen bei den Bundeskispielen durch die spätere mehrmalige Olympiasiegerin Katja Seizinger in ihrem letzten Schülerjahr
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1987 - 1989
- Auszeichnung an Detlef Hofmann zum Karlsruher Sportler des Jahres in den Jahren 1987 und 1989
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1990 - 1992
- Anka Leser kommt als Trainerin an den Karlsruher Rheinhafen. Erringung von je zwei Meistertiteln durch Christoph Kuhn, Mirco Weschenfelder und Jens Patzak bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften. Unter der Regattaleitung von Harald Bickel startet mit dem "Preis von Baden" eine neue Regattaversion. Eingebettet in eine Kurzstreckenregatta bildet nun ein Sprintfinale der Weltspitze um Preisgelder den Höhepunkt
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1991
- Erringung der Goldmedaille im K4 über 500 m und 10.000 m sowie der Silbermedaille im K4 über 1000 m für Detlef Hofmann bei den Weltmeisterschaften in Paris
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1992
- Auszeichnung für hervorragende Nachwuchs- und Talentförderung an die Kanuten mit dem "Grünen Band" der Dresdner Bank und des Deutschen Sportbundes. Auszeichnung an Detlef Hofmann zum Karlsruher Sportler des Jahres
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1993
- Erringung der Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft im tschechischen Racice durch Jens Patzak im K 4 über 1000 m
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1993 - 1996
- Erringung von sechszehn Meistertiteln im Schüler und Junioren Bereich für Antje Drescher
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1994
- Erringung von elf Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg. Erringung der Bronzemedaille im K4 über 1000 m bei den Weltmeisterschaften durch Detlef Hofmann
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1995
- Erringung der Goldmedaille im K4 über 1000 m und der Silbermedaille im K4 über 500 m bei den Weltmeisterschaften durch Detlef Hofmann. Erringung der Goldmedaille durch Antje Drescher und Claudia Driehorst im K 4 über 500 m bei der Junioren-Weltmeisterschaft im japanischen Yamanaschi sowie der Silbermedaille durch Jens Patzak im K4 über 1000 m
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1995 - 03.08.1997
- Erweiterungsbau im Rennbootshaus Rappenwört
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1995
- Auszeichnung an Antje Drescher zur Karlsruher Sportlerin des Jahres
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1996
- Auszeichnung an Detlef Hofmann zum Karlsruher Sportler des Jahres sowie an die Juniorenweltmeisterinnen im Kanu-Vierer
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1996
- Erringung der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Atlanta durch Detlef Hofmann (WSV Mannheim-Sandhofen) im K 4 über 1000 m und der Juniorinnen im Viererkajak über 1000 m
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1997
- Erringung von acht Gold-, drei Silber- und vier Bronzemedaillen bei Deutschen Meisterschaften in München. Erringung der Goldmedaille durch Claudia Driehorst und Katrin Bomsien im K4 über 500 m bei Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Lathi sowie durch Christian Mutter im K4 über 500 m. Erringung von drei Silber- und einer Bronzemedaille bei der Drachenboot-Weltmeisterschaft in Hongkong
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1997
- 75-jähriges Jubiläum
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1997
- Auszeichnung vom Landessportverband an Anka Hofmann als beste Nachwuchstrainerin Baden-Württembergs sowie an Detlef Hofmann zum Karlsruher Sportler des Jahres. In diesem Jahr beendet Detlef Hofmann seine aktive Karriere , wird hauptamtlicher Stützpunkttrainer am Bundesstützpunkt Mannheim/Karlsruhe und betreut als Bundesauswahltrainer die Damen Junioren des DKV
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1999
- Erringung der Gold- und Bronzemedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften in Zagreb durch Michael Reil (K2/K4), der Goldmedaille im K4 über 1000 m durch Arnd Goldschmidt sowie zweier Silbermedaillen durch Judith Hörmann (K2/K4) und einer Silbermedaille durch Martina Tirolf (K4)
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2000
- EnBW wird an Stelle der Karlsruher Versicherungen Hauptsponsor der Kanu-Rennmannschaft
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2000
- Judith Hörmann und Chantal Simon werden Junioreneuropameisterinnen im K4 in Bologne sur mer. Jan Günther wird als erster Karlsruher Deutscher Meister im Sprinteiner über 200-m und im Vierer zusammen mit Björn Goldschmidt
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2001
- Auszeichnung der Junioreneuropameisterinnen zur Karlsruher Mannschaft des Jahres
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2001
- Erringung von 28 Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften in Brandenburg. Erringung von zwei Silbermedaillen bei den Juniorenweltmeisterschaften in Curitiba/ Brasilien durch Chantal Simon (K2/K4) sowie einer Bronzemedaille im K4 durch Tomasz Gütter
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2002
- Auszeichnung an Chantal Simon zur Karlsruher Sportlerin des Jahres sowie an Juniorenweltmeister und Deutsche Meister im Kanu der Rheinbrüder Karlsruhe
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2002
- Erste Austragung des Karlsruher Firmencups im Rheinhafen. Juniorenweltmeisterschaften in Zagreb: Silke Hörmann und Maren Knebel werden Junioreneuropameisterinnen im K4. Silke Hörmann wird Doppeljunioreneuropameisterin im K2. Stefan Holtz holt die Bronzemedaille bei der U23 EM im C2. Erringung von 39 Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften (10x Gold, 16 x Silber, 13 x Bronze)
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2003
- Erringung der Silbermedaille durch Silke Hörmann zusammen mit Maren Knebel bei Juniorenweltmeisterschaften im japanischen Komatsu im K4 und der Bronzemedaille im K2. Erringung von vierzehn Gold-, zweiundzwanzig Silber- und vierzehn Bronzemedaillen bei Deutschen Meisterschaften in Duisburg. Teilnahme von Björn Goldschmidt (Platz 7 im K4) und Judith Hörmann (Platz 5 im K4, Platz 6 im K2) nehmen an der Weltmeisterschaft in Atlanta teil
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2003
- Detlef Hofmann wird Bundestrainer der U23 Mannschaft des DKV
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2003
- Verkauf des Bergheims Hundseck
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2004
- Auszeichnung für hervorragende Nachwuchs- und Talentförderung an die Kanuten mit dem "Grünen Band" der Dresdner Bank und des Deutschen Sportbundes. Auszeichnung an Björn Goldschmidt zum Karlsruher Sportler des Jahres.
Die Karlsruher Stadtwerke werden Hauptsponsor der Kanu-Rennmannschaft
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2004
- Erringung des achten Platzes bei den Olympischen Spielen in Athen durch Björn Goldschmidt im K1 über 1000 m. Erringung der Goldmedaille bei Junioreneuropameisterschaften in Posen durch Silke Hörmann im K2 über 500 m und im K4 über 500 m zusammen mit Brit Hitzschke. Erringung der Silbermedaille bei U23 Europameisterschaften durch Maren Knebel im K2 und im K4 zusammen mit Judith Hörmann sowie der Bronzemedaille durch Stefan Holtz im C4 über 1000 m und Arnd Goldschmidt im K1 über 1000 m. Erringung von vierzehn Gold-, elf Silber- und zehn Bronzemedaillen bei Deutschen Meisterschaften in München. Erringung der Silbermedaille durch Verena Hantl im K2 und zwei Bronzemedaillen im K1 und K4 jeweils über 500 m auf den Olympic Hope Games im ungarischen Szeged sowie von einer Goldmedaille durch Dimitri Tabuev im K2 über 500 m, zwei Silbermedaillen im K1 und K4 über 500 m und drei Bronzemedaillen im K4 über 1000 m und 500 m
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2005
- Auszeichnung an Björn Goldschmidt zum Karlsruher Sportler des Jahres
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2005
- Erringung der Goldmedaille bei Europameisterschaften im polnischen Posen durch Stefan Holtz im C4 über 1000 m und zwei Bronzemedaillen über 200 m und 500 m, zweier Gold- und einer Silbermedaille durch Judith Hörmann im K4 sowie der Silbermedaille durch Maren Knebel im K4 über 1000 m.
Erringung der Goldmedaille durch Arnd Goldschmidt bei Weltmeisterschaften in Zagreb im K4 über 1000 m, der Silbermedaille durch Björn Goldschmidt im K4 über 200 m und der Bronzemedaille durch Stefan Holtz im C4 über 1000 m. Erringung zweier Gold- und einer Bronzemedaille durch Judith Hörmann im K4 sowie einer Bronzemedaille durch Maren Knebel im K4 über 1000 m. Erringung der Silbermedaille durch Dimitri Tabuev bei Junioreneuropameisterschaften im bulgarischen Plovdiv im K2 über 500 m. Erringung der Goldmedaille durch Anne Petruschat bei U23 Europameisterschaften im K1 sowie der Silbermedaille durch Silke Hörmann im K4 und Maren Knebel im K2 über 500 m. Erringung der Silbermedaille durch Verena Hantl bei Juniorenweltmeisterschaften in Posen im K4 über 500 m sowie zwei Bronzemedaillen durch Brit Hitzschke im K2 über 500 m und 1000 m. Erringung von insgesamt fünfundvierzig Medaillen bei Deutschen Meisterschaften in Köln
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2005
- Detlef Hofmann wird Bundestrainer der A-Mannschaft und betreut die Viererkajaks sowie den Einerkajak über 1000 m
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2006
- Auszeichnung an Arnd Goldschmidt zum Karlsruher Sportler des Jahres sowie an Judith Hörmann zur Karlsruher Sportlerin des Jahres. Neuerliche Auszeichnung mit dem Zertifikat "Regionales Spitzensport-Zentrum" durch den Landessportverband Baden-Württemberg
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2006
- Erringung der Goldmedaille durch Stefan Holtz bei Europameisterschaften im tschechischen Racice im C4 über 1000 m mit Weltrekordzeit und der Silbermedaille im C2 über 500 m, der Bronzemedaille im K4 über 1000 m durch Björn Goldschmidt sowie dreier Silbermedaillen durch Judith Hörmann im K2 und K4.
Erringung der Goldmedaille durch Stefan Holtz bei Weltmeisterschaften im ungarischen Szeged im C4 über 1000 m und der Silbermedaille im C2 über 500 m, und zweier Silbermedaillen durch Judith Hörmann im K4 sowie der Bronzemedaille durch Silke Hörmann im K4 über 1000 m.
Erringung der Silbermedaille durch Fiete Krüger bei U23 Europameisterschaften in Athen im K1 über 1000 m und der Bronzemedaille im K2 über 500 m sowie zwei Bronzemedaillen durch Anne Petruschat und Maren Knebel im K2 1000 m und K4 über 500 m
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2007
- Auszeichnung an Stefan Holtz zum Karlsruher Sportler des Jahres
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2007
- Erringung des 26. Platzes durch Nina Perner beim Weltcupslalom in Zwiesel (11.03.). Erringung der Goldmedaille durch Maren Knebel bei Europameisterschaften im spanischen Pontevedra im K4 über 500 m und 200 m, der Silbermedaille durch Judith Hörmann im K4 über 1000 m sowie der Bronzemedaille durch Stefan Holtz im C4 über 500 m. Erringung der Silbermedaille durch Verena Hantl bei den Juniorenweltmeisterschaften im tschechischen Racice im K4 über 500 m. Erringung der Goldmedaille durch Björn Goldschmidt bei Weltmeisterschaften in Duisburg im K4 über 1000 m, durch Maren Knebel über 500 m und 200 m und Judith Hörmann im K2 über 1000 m und der Bronzemedaille im K4 über 1000 m und zweier Silbermedaillen durch Stefan Holtz im C4 über 500 m und 1000 m. Erringung von zehn Gold-, vierzehn Silber- und drei Bronzemedaillen bei Deutschen Meisterschaften in Brandenburg. Erringung der Silbermedaille durch Silke Hörmann bei den U23 Europameisterschaften in Belgrad im K2 über 1000 m und der Bronzemedaille im K2 über 500 m. Erringung des 20. Platzes durch Nina Perner beim Weltcupslalom in Reiteralm / Österreich (10.11.)
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2007
- Fertigstellung des Umbaus in Rappenwört
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2008
- Auszeichnung an Björn Goldschmidt zum Karlsruher Sportler des Jahres sowie an Maren Knebel zur Karlsruher Sportlerin des Jahres
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2008
- Erringung des 22. Platzes durch Nina Perner beim Weltcupslalom im tschechischen Spindleruv Mlyn (6.01.). Erringung des 18. Platzes durch Nina Perner beim Weltcupslalom im slowenischen Marobor (13.01). 20. Austragung des Hasenlaufes durch den Rheinauenwald bei Rappenwört (8.03). Erringung der Silbermedaille durch Björn Goldschmidt bei Europameisterschaften in Mailand im K4 über 1000 m. Erringung der Bronzemedaille durch Maren Knebel bei der U23 EM im ungarischen Szeged im K2 über 500 m. Erringung von acht Gold-, fünfzehn Silber- und acht Bronzemedaillen bei Deutschen Meisterschaften in München. Erringung der Bronzemedaille durch Björn Goldschmidt bei den Olympischen Spielen in Peking im K4 über 1000 m (22.08)
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2009
- Auszeichnung an Björn Goldschmidt zum Karlsruher Sportler des Jahres
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2009
- Erringung einer Bronzemedaille bei den Europameisterschaften in Brandenburg im Canadier-Zweier durch Stefan Holtz und Robert Nuck über 200 m sowie einer Silbermedaille im erstmals ausgetragenen Staffelwettbewerb durch Stefan Holtz und Robert Nuck als Teil des deutschen Teams (Juni). Erringung einer Gold- und einer Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Dartmouth / Kanada im Canadier-Zweier durch Stefan Holtz und Robert Nuck über 200 m (August)
Veröffentlichungen:
Vereinszeitschrift "Der Rheinbruder" (erscheint alle zwei Monate)
25 Jahre Kanuklub Rheinbrüder Karlsruhe. Festschrift, 1947. [StadtAK 8/StS 20/1958]
50 Jahre Rheinbrüder Karlsruhe e.V. Kanu-, Segel- und Skiclub. Festschrift, 1972. [StadtAK 8/StS 20/773, 10/A/Dy 22 Fuen]
75 Jahre Rheinbrüder Karlsruhe e.V. Kanu-, Segel- und Skiclub. Festschrift, 1997. [StadtAK 8/StS 20/2095]
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