
Spielvereinigung Durlach Aue 1910 e.V.
Bilddokumente der Vereinsgeschichte









Kurzchronik:
- 18.04.1910
- Gründung der Fußballabteilung des Turnvereins Durlach
- 1912
- Gründung der Fußballabteilung des Turnerbundes Aue durch Karl Amann, Hermann Cramer, Wilhelm Cramer, Fritz Eberhardt, Wilhelm Eberhardt, Franz Haberkorn, Gustav Kirschenmann, Fritz Kraus, August Langenbein, Wilhelm Studer, Gustav Walschburger
- 1914
- ff. Kriegsbedingte Unterbrechung des Spielbetriebs bei beiden Vereinen
- 15.02.1924
- Gründung der "Spielvereinigung 1910 Durlach Aue" mit dem Zusammenschluss der Fußballabteilungen des Turnvereins Durlach und des Turnerbundes Aue nach einem Beschluss der Deutschen Turnerschaft über die Unvereinbarkeit von Sport und Turnen
- 18.07.1925
- Offizielle Vereinsgründung der Spielvereinigung 1910 Durlach Aue
- 1939
- ff. Kriegsbedingt erschwerte Aufrechterhaltung des Spielbetriebs und des Vereinslebens. Komplette Einstellung des Spielbetriebs nach der Zerstörung der Platzanlage und des Vereinsheimes durch einen Bombenangriff (um 1944)
- 10.01.1946
- Wiedergründung der Spielvereinigung 1910 Durlach Aue
Gründungsmitglieder:
Ammann, Wilhelm / Baier, Robert / Bürklin, August / Fünfgeld, Hermann / Kasper, Hermann / Kiefer, Heinrich / Kleiber, Christian / Kleiber, Emil / Kleiber, Wilhelm / Kraus, Paul / Maier, August / Meule, Wilhelm / Preis, Gustav / Riklin, Ludwig / Rittershofer, Fritz / Schaffner, Johann / Stöhr, Fritz
Vereinsgeschichte
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1914 - 1918
- Kriegsbedingte Unterbrechung des Spielbetriebs bei beiden Vereinen
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1918
- Beitritt zum Süddeutschen Fußballverband durch beide Vereine
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1919
- Aufstieg der Fußballmannschaft des Turnvereins Durlach in die B-Klasse
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1923
- Erringung der Meisterschaft in der C-Klasse durch die Fußballmannschaft des Turnerbundes Aue
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1925
- Offizielle Vereinsgründung der Spielvereinigung 1910 Durlach Aue nach dem Zusammenschluss der Fußballabteilungen des Turnvereins Durlach und des Turnerbundes Aue im Jahr 1924
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1926
- Die Firma Ritter AG, Durlach stellt dem Verein den betriebseigenen Sportplatz zur Verfügung
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1928
- Bau eines eigenen Vereinsheims auf dem betriebseigenen Sportplatz der Firma Ritter AG
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1932
- Erringung der Meisterschaft und Aufstieg in die Kreisliga
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1933
- Aufgrund der Neueinteilung der Spielklassen erfolgt die Zurückstufung in die Kreisklasse. Belegung des zweiten Platzes bei den Württemberg-Badischen Pokalmeisterschaften
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1934
- Korrektur der als ungerecht empfundenen Neueinteilung der Spielklassen mit dem Aufstieg in die Bezirksliga
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1939 - 1945
- Beim Ausbruch des 2. Weltkrieges kann der Spielbetrieb und das Vereinsleben zunächst noch aufrechterhalten werden. Im Verlauf des Krieges wird die Platzanlage zerbombt und das Vereinsheim ein Opfer der Flammen, so dass der Sportbetrieb eingestellt werden muß
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1947
- Erringung der Bezirksmeisterschaft der Kreise Karlsruhe, Pforzheim und Bruchsal und damit Aufstieg in die Landesliga
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1948
- Aufgrund der Neueinteilung der Spielklassen in den Besatzungszonen erfolgt eine zwangsweise Eingruppierung in die neugegründete Bezirksklasse (später 2. Amateurliga)
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1950
- Einweihung eines neuen Clubhauses im Rahmen des 40-jährigen Vereinsjubiläums auf dem Sportplatz der Ritter AG
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1960
- 50-jähriges Jubiläum
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1961
- Erringung der Meisterschaft der 2. Amateurliga Mittelbaden Staffel 2
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1964
- Um- und Ausbau des Clubhauses: Bau von vier Umkleideräumen und einem neuen Duschraum, Einbau einer ölbefeuerten Zentralheizung, Kanalisierung des Hauses und Modernisierung der sanitären Anlagen
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1968 - 1970
- Bau des neuen Vereinsheims (Richtfest am 13.09.1969) und des Oberwaldstadions am heutigen Standort weitgehend in Eigenarbeit
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1970 - 1974
- Weitere Ausbauarbeiten an der Platzanlage: Anschluss an das Entwässerungsnetz, Anlage eines dritten Spielfeldes, Errichtung der Fahrradparkplätze, eines Kinderspielplatzes, der Garagen, der Umzäunungen etc.
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1970
- Einweihung der neuen Sportanlage im Oberwald im Rahmen des 60-jährigen Jubiläums
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1974 - 1975
- Bau von vier Tennisplätzen
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1975
- Gründung der Tennisabteilung
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1977
- Fertigstellung des Tennishauses und eines fünften Tennisspielfeldes
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1977
- Erringung der Meisterschaft in der A-Klasse, Staffel 2. Durch eine Änderung der Spielklassen erfolgt eine Einteilung in die neugeschaffene Bezirksliga
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1978
- Erichtung eines Gedenksteins für die Verstorbenen des Vereins
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1979
- Bau eines festen offenen Hallenpavillons für die jährlich stattfindenden Sommerfeste
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1981
- 1. Bauabschnitt der Tennissporthalle. Bau einer Mehrzweckssporthalle mit Fitneßraum
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1982
- Erringung der Meisterschaft in der Bezirksliga und damit Aufstieg in die Landesliga
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1984
- Im Entscheidungsspiel um die Staffelmeisterschaft (Landesliga, Staffel 3) unterliegt die Spielvereinigung dem FC Neureut auf dem KFV-Platz mit 1:5
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1985
- 75. Jubiläum mit Sportfest
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1998
- Wiederaufstieg in die Landesliga Mittelbaden
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