Rad- und Motorsportclub Karlsruhe e.V.
Kurzchronik:
- 1903
- Gründung des Vereins "Wanderlust" (Vorläufer Germania). Anschluss an den Arbeiter Radfahrerbund Solidarität (gegr. 1896)
- 1914
- ff.
- 1933
- Vereinsverbot
- 1946/1947
- Wiedergründung unter dem Namen "Rad und Kraftfahrerbund Solidarität, Ortsgruppe Bulach" im Gasthaus Krone in Bulach durch August Manz, Alwin Lang u.a.
- 1972
- Annahme des heutigen Vereinsnamens "Rad- und Motorsportclub Karlsruhe e.V."
Gründungsmitglieder:
Greidenweis, Otto
Vereinsgeschichte
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1912
- Austragung von Preiskegeln. Veranstaltung von Garten- und Waldfesten
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1914 - 1918
- Erliegen des Trainings- und Sportbetriebs während des Krieges
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1925
- Wanderfahrten nach Neustadt / Pfalz, Stuttgart-Feuerbach, Heidelberg etc.
Teilnahme an der Ersten Internationalen Arbeiter-Olympiade in Frankfurt
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1926
- Ausrichtung des 16. Bundestages des Arbeiter Radfahrerbundes Solidarität (ARB) in Karlsruhe
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1928
- 25-jähriges Jubiläum
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1928
- Erfolge bei Bezirks-, Gau- und Gaubundmeisterschaften für die Bulacher Reigenfahrer
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1928
- Kauf von sechs neuen Saalmaschinen durch den 1. Vorsitzenden August Manz
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1930
- Wanderfahrten nach Paris, Straßburg sowie nach Österreich und in die Schweiz
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1933
- Zwangsauflösung des Vereins
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1947
- Nutzung der Säle von Gasthäusern (Krone, Zur schäumenden Alb) und dem Bulacher Rathaus für Übungsabende und sonstige Veranstaltungen
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1948
- Ausrichtung eines ersten Nachkriegswerbesportfests mit Radrennen durch Bulach
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1949
- Gründung der Radpoloabteilung
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1950
- Gründung der Motorsportabteilung
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1950
- Austragung des vermutlich ersten Damen-Straßen-Radrennens in Karlsruhe (Beiertheim). Erringung des zweiten Platzes im Vierer-Reigenfahren der Schüler
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1953
- 50-jähriges Jubiläum
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1955
- Vermietung eines Geländes im Gewann Kleinseeäcker durch die Stadt Karlsruhe an den Verein
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1959
- Erringung des zweiten Platzes in der Schülerklasse im 2er-Kunstradfahren bei Deutschen Meisterschaften in Karlsruhe durch Franz Kwiet und Klaus Wieser
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1961
- Erringung der Deutschen Meisterschaft
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1964
- Erringung der Deutschen Jugendmeisterschaft im Mannschaftskunstradfahren in Ulm durch Franz Kwiet, Wolfgang Lang, Gerhard Ruf und Ernst Wachter jun.
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1967
- Beteiligung an der Bundesgartenschau in Karlsruhe
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1968
- Renovierung des Clubhauses im Gewann Kleinseeäcker
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1970
- Gründung einer Frauengymnastikgruppe
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1971
- Zuteilung des neuen, heutigen Sportgeländes an der Hornisgrindestraße in Grünwinkel
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1971
- Gewinn des Bundespokals durch Monika Hilpke und Rita Ruf im Radpolo
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1973
- Erringung des dritten Platzes bei Deutschen Meisterschaften im Radpolo durch Monika Hilpke und Rita Ruf
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1974 - 1976
- Bildung der Sportgemeinschaft Karlsruhe KAG/RMSC (SGK) mit der Karlsruher Athletengesellschaft
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1975
- Sportliche Erfolge für die Radball- und Polodamen, Erringung der Silbermedaille im Slalom und der Goldmedaille beim Orientierungsfahren
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1975
- Gewinn des Bundespokals durch Monika Hilpke und Rita Ruf. Erfolge für die Radballdamen sowie Erringung der Silbermedaille im Slalom und der Goldmedaille beim Orientierungsfahren
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1976
- Erringung des dritten Platzes bei Deutschen Meisterschaften durch Monika Hilpke und Rita Ruf. Bundesligazugehöirgkeit im Radpolo durch Monika Hilpke und Rita Ruf
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1978
- 75-jähriges Jubiläum
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1985
- Erringung der Süddeutschen Meisterschaft, der Deutschen Meisterschaft und des Bundespokals im Radpolo der Schülerinnen durch Kerstin Grün und Tamara Westermann
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1985
- Eröffnung des neuen Vereinsheims mit der Gaststätte "Radlertreff"
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1996
- Beendigung des Sportangebots Radpolo
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1996
- Teilnahme an der Weltmeisterschaft im französischen Épinal von Daniel und David Cortes im Radball
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2003
- 100-jähriges Jubiläum
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