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Am Entenfang 1a
Wartehalle mit Bedürfnisanstalt, eingeschossig, unterkellert, 1955 durch das Städtische Hochbauamt Karlsruhe, 1979 Einbau eines Kiosks
weiter zur BeschreibungAn der Anlegestelle 1, Südbeckenstr. 3, Werftstr. 1, 1a, 2, 3, 5, 7, 9, 11
Rheinhafen, Mittel- und Südbecken von 1901, Nordbecken von 1911, mit Kaimauern, Uferböschungen und Gleisanlagen sowie Hochbauten: Hafendirektionsgebäude (Werftstr. 2, 1900-1901 von August Stürzenacker), Werfthalle I mit Trafohäuschen (Werftstr. 3, 1900-1902 von August Stürzenacker), Silogebäude (Werftstr. 7, 1901-1902 von Hermann Walder), Werfthalle III (Werftstr. 9, 1912), Pumphaus, Werkstatt, Technische Einrichtungen: Drei Verladebrücken (1911-1913); Hafenbau wurde 1898 begonnen, Inbetriebnahme im Mai 1901, offizielle Einweihung 27. Mai 1902 (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungLerchenstr. 7
Gedenktafeln und Gedenkstein im Friedhof Mühlburg für die in beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder des VfB Mühlburg
weiter zur BeschreibungLerchenstr. 7
Denkmal im Friedhof Mühlburg für die Verstorbenen beider Weltkriege, Skulptur einer knieenden Frau aus Sandstein von Carl Egler aus Karlsruhe, zugehörige Sandsteinkreuze, 1961
weiter zur BeschreibungLindenplatz
Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges 1870/71, Obelisk und Sockel aus rotem Sandstein, Widmungstafel aus Syenit, 1886-87 von Friedrich Wilhelm Volke für das Denkmalkomitee Mühlburg, Einfriedung aus Schmiedeeisen nach 1925 entfernt, 1931 Widmungsinschrift für die Gefallenen 1914-18, 1945 „UNSEREN GEFALLENEN AUS ALLEN WELTKRIEGEN” gewidmet, 1965 um wenige Meter versetzt
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, teilweise mit Schiefer verkleidet, um 1900
weiter zur BeschreibungLutherisch Wäldele (Flst. 0-7557) (Gewann)
Eisenbahnbrücke, einjochige, kleine Massivkonstruktion, 1921 für die zweite Hafenbahn zum Rheinhafen errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen
weiter zur BeschreibungFachwerkwohnhaus, Vorderhaus, verputzt, um 1800
weiter zur BeschreibungWohn- und Atelierhaus Carl Egler (1896-1982), eingeschossig und traufständig, Wände und Decken im Inneren von Carl Egler von 1936 an bildhauerisch gestaltet und ausgestattet unter Mitwirkung der Brüder Willi und Ludwig Egler, darunter Chamäleon-Brünnlein im Hof, Bronzebüste von Eglers Mutter, zugehöriger Garten mit Scheune
(Atelier), im Kern 18. Jahrhundert
Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig mit zwei Erkern, expressionistische Details, um 1925 von Hermann Loesch
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig und traufständig, große Balkonanlage mit Säulen, um 1925
weiter zur BeschreibungWohnhaus, Erker in Holzkonstruktion, farbiger Fries unterhalb der Traufe, 1870 als eingeschossige Hälfte eines Doppelhauses durch Christian Fleck errichtet, 1892 für Hauptmann Rowan aufgestockt und umgebaut, OG aus hellen Klinkern, Erker in Holzkonstruktion, ornamental gemalter Fries unterhalb der Traufe, Seitenflügel in Fachwerk mit Backsteinausfachung, 1922 Erneuerung des Erkers
weiter zur BeschreibungPeter-und-Paul-Platz 1
Katholische St. Peter- und Paulskirche, 1884-86 von Adolf Williard, 1944 zerstört, 1954/55 Wiederaufbau durch Werner Groh
weiter zur BeschreibungWohnhaus, seit 1912 katholisches Schwesternwohnhaus, seit 1913 in Ordensbesitz, dreigeschossiger Massivbau, rustiziertes Erdgeschoss, Fassadenschmuck im Stile des Neubarock, über dem Portal segnende Herz-Jesu-Skulptur, um 1910 nach Plänen des Architekten Heinrich Sexauer aus Karlsruhe, 1942 Beschädigung durch Luftangriffe und Notreparatur durch Flachdach, 1945 zunächst auch als Pfarrhaus genutzt, später Neuerrichtung des Daches
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, um 1900
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, 1904.
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Wohnhausgruppe mit Nebengebäuden, dreigeschossig, Architekt Gustav Zinser für den Maurermeister Friedrich Pfeifer, 1899-1901
weiter zur BeschreibungWohnhaus
weiter zur BeschreibungWohnhaus
weiter zur BeschreibungDoppelmietwohnhaus, dreigeschossig mit Gartenumfriedung, nach Plänen der Architekten Wellbrock und Schäfers, für Baumeister Carl Ehrle (Nr. 3) und Kaufmann Hermann Verloop (Nr. 5), 1904.
weiter zur BeschreibungWohnhausgruppe, dreigeschossig, 1904.
weiter zur BeschreibungStösserstr. 17
Ehem. Friedrichs-Waisenhaus, heute Firma Kondima, zweigeschossiger und backsteinsichtiger Gebäudekomplex in den Stilformen der Neorenaissance, nach Plänen des Architekten Emil Schweickhardt, 1899 durch den Großherzog eingeweiht, zugehörige Grün- und Freiflächen, jüngere Fabrikanlagen auf der Parzelle gehören nicht zum Schutzgut
weiter zur BeschreibungTristanstr. 1
Wohnhaus in Ecklage, viergeschossig, mit viergeschossigem übergiebeltem Erker, 1899 von H. Bastel für Zimmermeister Ernst Oberle, 1905 Ladeneinbau im Erdgeschoss an der Gebäudeecke (Ladentür, zwei Schaufenster) im Erdgeschoss für Ernst Oberle von Emil Brannath, heute wieder Wohnung
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, mit Lisenengliederung, Mansardwalmdach und Dreiecksgiebeln, um 1910
weiter zur BeschreibungWohnhaus, 1910 errichtet, Architekt Emil Brannath für die Malermeister Gustav Dold und August Wagner
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, 1908 errichtet im Jugendstil
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Lisenengliederung, Krüppelwalmdach, um 1900
weiter zur BeschreibungWohnhaus für zwei Familien, 1909 von Josef Müller für den Kaufmann Xaver Karth, Elemente des Barock (Fensterbrüstungen) und Neuklassizismus (Giebel)
weiter zur BeschreibungWohnhaus, 1907 im Stil des Neoklassizismus von Karl Lang als Architekt und Bauherr
weiter zur BeschreibungFassade eines Wohnhauses, 1907 von Ludwig Trunzer für den Bauunternehmer Julius Giacomelli, nach Bebauungsplan der Architekten Curjel und Moser, nach starken Kriegszerstörungen Wiederaufbau unter Verwendung der Straßenfassade
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, 1910 von Leopold Walther für den Glasmeister Karl Bäder und den Schreinermeister August Schaier, nach einem Plan des Architekturbüros Curjel und Moser für die Bebauung der Händelstraße.
weiter zur BeschreibungHardtstr. 1 (Flst. 0-4944)
Hardtschule, heute Vogesen- und Kimmelmannschule, 1907-1909 als Volksschule durch das Hochbauamt Karlsruhe, dreigeschossiger Bau über asymmetrisch T-förmigem Grundriss, Hausteinfassade, 1942 ausgebrannt, nach dem 2. Weltkrieg aufgestockt, Südwestecke entfernt wegen Neubau der Südttangente, älteres Schulhaus von 1874 (Hardtschule), beide Gebäude wurden durch Wilhelm Strieder geplant
weiter zur BeschreibungHardtstr. 3, 5
Schul- und Rathaus, 1847, Schlussstein des Vorgängerbaus bez. „1697”, Nebengebäude und Einfriedung mit Tor zugehörig, Feuerwehrgerätehaus nicht zugehörig
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig und traufständig in Ecklage, 1922 erbaut von Architekten B.D.A. Wilhelm Peter, Fritz Rössler und Hermann Zelt für Badische Lederwerke
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig und traufständig, unverputzt, Ladengeschäft, um 1900
weiter zur BeschreibungHardtstr. 25, Rheinstr. 50
Gasthof "Ritter", zweigeschossig, EG massiv, OG Fachwerk mit Giebel, Schlussstein bez. „E W 1778” mit Bäckersymbol
weiter zur BeschreibungHardtstr. 37
Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen Brauerei, neubarocker Villenbau mit Einfriedung und Garten, um 1850 errichtet, 1886 und 1929 verändert, heute Verwaltungsgebäude, in axialem Bezug zu den Fabrikgebäuden (Hardtstr. 37a)
weiter zur BeschreibungHardtstr. 56 (Flst. 0-4770/1)
Evangelische Karl-Friedrich-Gedächtniskirche, 1786 nach Plänen des Hofarchitekten Johann Friedrich Weyhing (1716-1781), 1903 umgebaut, u.a. Turm aufgestockt mit neobarockem Helm, damals zu Ehren des Markgrafen Karl Friedrich von Baden umbenannt, zerstört 1944, Wiederaufbau mit einem in seiner Ausrichtung umgekehrten Innenraum von Prof. Gisbert von Teuffel 1949-51, zugehörige Ausstattung mit Glocken, Orgel, Gestühl, Emporen, Kanzel, Taufstein und Altar, Treppen, Aufbewahrungschränken hinter der Orgelempore, Grabstein von 1714 (1978/79 in Karl-Friedrich-Gedächtniskirche übertragen)
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker zur Straße, halb freistehend, 1907 von Ludwig Trunzer für den Glasermeister Karl Feiler
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit verschindelter Lukarne, Erdgeschoss in Naturstein mit Ladengeschäft einer Bäckerei, zugehöriges zweigeschossiges Hofgebäude als frühere Backstube, 1907 von Adolph Hirth für den Bäckermeister Christian Sauer.
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, steinernes Zierrelief an der Haustüre, 1912 von Heinrich Koch und Emil Hesselschwerdt für den Malermeister Ludwig Rappler
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, zweigeschossig, mit Walmdach, Standerkern und Dreiecksgiebeln, Fensterbrüstungen expressiv verziert, 1920er Jahre
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Laden, viergeschossig, über dem Laden zweigeschossiger Erker mit Loggia, um 1900
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, Erdgeschoss rustiziert, über dem Eingang bezeichnet. „G. FABRY“, 1899 nach Plänen der Architekten Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Gustav Fabry errichtet.
weiter zur BeschreibungWohn- und Gasthaus, viergeschossiges Eckhaus mit turmbekröntem Eckerker, profilierte Tür- und Fenstergewände im gotisierenden Stil, Baujahr 1904.
Bauherr war Zimmermeister J. Renkert.
Planer war E. Renkert, Sohn von J. Renkert
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Laden, viergeschossig, zwei Seitenrisalite, um 1900
weiter zur BeschreibungWohnhaus, viergeschossig, helle Klinkerfassade mit dunklem Streifen und Rautenmuster, um 1900
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus in Ecklage zur Philippstr., viergeschossig mit Kolossalpilastern, zweigeschossiger Eckerker, darüber Dreiecksgiebel, 1904.
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Mansardwalmdach, Gebäudekante Rundturm mit Zeltdach, um 1900
weiter zur BeschreibungBrahmsstr. 14, 16, 18, Kalliwodastr. 2, 4, 6, 8, Ludwig-Marum-Str. 31, 32, Philippstr. 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28
Mietwohnhausanlage, geschlossene drei- bis viergeschossige Vierflügelanlage, teilweise mit Mansardwalmdächern, verputzter Massivbau mit neobarocken Gestaltungselementen, eingefriedete Vorgärten, großer begrünter Innenhof, historischer Fensterbestand nur noch in den Treppenhäusern und in eingen Wohnungen zum Innenhof hin erhalten, zugehöriges Ladengeschäft; erbaut 1922-1925 nach den Plänen von Hans Zippelius für die „Wohnungsbau für Industrie und Handel GmbH”
(Flst. 0-5193, 0-5193/1, 0-5193/2, 0-5193/3, 0-5193/4, 0-5194, 0-5194/1, 0-5195, 0-5195/1, 0-5195/2, 0-5195/3, 0-5195/4, 0-5195/5)
weiter zur BeschreibungFabrikstr. 14, Hardtstr. 35, 37a, 37d, 37e, 39c, Sonnenstr. 9
Seldeneck´sche Brauerei, Brauerei bis 1920, dann Konservenfabrik, heute Kulturzentrum, die Anlage besteht aus:
Fliederstr. 1 (Flst. 5172)
1979 Anbau zugestimmt, 2004 Fassadensanierung, Ehem. Mühlburger Bahnhof, 1862 als Bahnhof der "Maxaubahn" in Betrieb genommen, heute Jugendtreff Mühlburg.
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau mit Fachwerk-Elementen des Heimatstils, geschweifte Giebel, zwei Treppenhäuser mit gut überlieferter Ausstattung, um 1900
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau, Bossenmauerwerk im EG und teilw. 1.OG, ansonsten verputze Fassade, profilierte Fenstergewände, viergeschossiger Erker, um 1900
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, viergeschossig, EG durchgehend in Sichtmauerwerk bis Fensterbankgesims, zwei Stufengiebel, um 1900
weiter zur BeschreibungEhem. evangelisches Gemeindehaus, heute Wohnhaus und Kindergarten, Straßenfassade und Dach mit Fenstern und Türen 1901 im Jugendstil nach Plänen des Architekten Emil Deines
weiter zur Beschreibung1982 KD, Umbau des Wohnhauses mit Auflagen genehmigt Wohn- und Gasthaus in Ecklage, viergeschossig, aufwändig verzierte Fensterbrüstungen, um 1900
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Ornamentik neugotisch (Maßwerk) und im Jugendstil, zugehöriges Bäckereigebäude auf dem Hof, 1903 von Theodor Kempermann für Philipp Stauch Ehefrau, Schweinestall von 1916
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Werkstatt, viergeschossig mit Jugendstilfassade, 1904 von E. Renkert für den Schlossermeister Eduard Städele
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus in Ecklage, viergeschossig, 1929-30 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe
weiter zur BeschreibungWohnhaus, viergeschossig, Sichtmauerwerk im EG, Eingangstor mit Jugendstildekor, um 1900
weiter zur BeschreibungWohnhaus, viergeschossig, am Giebel bez. „ERBAUT 1902”
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Fassadendekor mit Anklängen an den Neubarock und Jugendstil, im Erdgeschoss Ladenlokal, 1905 von dem Architekten August Schmidt aus Karlsruhe für den Zimmermeister Zimmer & Erne
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus mit Laden und Hintergebäude, 1905 von L. Linder.
weiter zur BeschreibungWohnhaus
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1892 von Gottfried Zinser, Heinrich Sexauer für Schreinermeister August Stöckle.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus in Ecklage, Fassade und Treppenhaus mit Wohnungstüren (KD-Eigenschaft reduziert nach Brand, 04/2006).
weiter zur BeschreibungFassade des Gebäudes.
weiter zur BeschreibungLameyplatz, Alb, Nähe Honsellstraße, Durlacher Allee, Kapellenstraße, Sophienstraße, Steinstraße
Landgraben, Hauptzustieg, Entwässerungs- und Abwasserkanal von Durlacher Allee, Kapellenstraße, Mendelssohnplatz, Steinstraße, Marktplatz, Hebelstraße, weiter in Richtung Kaiserstraße, in Höhe der Herrenstraße biegt der Graben nach Südwesten ab, unterquert Ludwigsplatz und Stephanplatz, bis er dann auf Höhe der Lessingstraße auf die Sophienstraße trifft; diese Straße zeichnet den weiteren Verlauf des Landgrabens nach, der bis zum Lameyplatz ausgebaut ist; der Landgraben ist der Hauptsammelkanal der Stadt Karlsruhe, der in seiner heutigen Form im wesentlichen in den Jahren zwischen 1878 und 1905 gebaut bzw. überbaut worden ist
(Flst. 0-105/4, 0-131/3, 0-150/2, 0-184/2, 0-214/2, 0-258/2, 0-550, 0-553/2, 0-597/2, 0-633/2, 0-672/1, 0-673/2, 0-674, 0-698-700, 0-702-705, 0-740, 0-759, 0-763, 0-789, 0-792, 0-801/1, 0-808, 0-810/6, 0-817, 0-819-821, 0-872/1, 0-873-875, 0-882, 0-904/1, 0-1168/2, 0-1189-1190, 0-1192, 0-1203-1205, 0-1208, 0-1210, 0-1215, 0-1220/1, 0-1229/2, 0-1262, 0-1289, 0-1324/1, 0-1325, 0-1327, 0-1332/1, 0-1336, 0-1341, 0-1445/1, 0-1470, 0-1484, 0-1547-1549, 0-1549/1, 0-1804, 0-1822, 0-1824-1825, 0-1967/1, 0-1986-1987, 0-2004-2005, 0-2007-2008, 0-2027-2029, 0-2040, 0-2040/1, 0-2040/2, 0-2040/3, 0-2041-2043, 0-2047, 0-2079, 0-2363, 0-2363/1, 0-2364, 0-2367/12, 0-2371/3, 0-2371/4, 0-2372, 0-2372/1, 0-2374, 0-2375/1, 0-2375/4, 0-3852/2, 0-4035, 0-4070, 0-4306, 0-4325-4326, 0-4328-4329, 0-4351, 0-4351/3, 0-4769, 0-4819, 0-4820/1, 0-4821, 0-4823-4826, 0-4828-4831, 0-4831/1, 0-4839, 0-4889, 0-5006/2, 0-5053, 0-5053/2, 0-5059, 0-19878, 0-19889/4, 0-45322, 0-45322/3, 0-49166/1, 0-49170/34, 0-55306)
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossiger Eckerker mit Sichtmauerwerk und geschweiftem Ziergiebel, um 1900
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig und traufständig, zweigeschossiger Erker, rustiziertes Erdgeschoss, um 1910
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig mit Mansardwalmdach und Eckerker, halb freistehend, 1905
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, Risalite mit Giebeldreiecken, zugehörige Einfriedung, um 1910
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, halb freistehend, Zwerchhaus mit zweigeschossigem Erker, zugehöriger Pferdestall der Dragoneroffiziere, später Werkstatt und Atelier des Künstlers Horst Kohlem, um 1910
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, mit dreigeschossigem Erker aus Sichtmauerwerk, um 1900
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker mit geschweiftem Giebel, bauzeitliche Haustür und Schwingtür, Jugendstilfliesen, Treppenhaus, um 1900
weiter zur BeschreibungWerftstr. 2
Hafendirektion, 1900-1901 von August Stürzenacker.
weiter zur BeschreibungDoppelmietwohnhaus, freistehender dreieinhalbgeschossiger und traufständiger Massivbau mit Mansarddach und Walmdächern über den Seitenrisaliten, zugehöriger Vorgarten mit Einfriedung, 1904-06 durch Wellbrock & Schäfers geplant für die Kaufleute Hermann Verloop (Nr. 7, 1906 fertig gestellt) und Peter Kempermann (Nr. 9, Fertigstellung nach Besitzerwechseln wohl unter Planungsänderungen durch den Architekten Adam Zippelius erst 1914), 1944 Beschädigung durch Brandbomben im Dach und Dachgeschoss, 2. Obergeschoss und im Treppenhaus (nur Nr. 9), 1948 Wiederaufbau beider Gebäude durch die Architekten Pfeifer & Grossmann als Bauherren.
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