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Denkmal nach Straße suchen

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Denkmale im Stadtteil Daxlanden suchen

 

Daxlanden

Wegkreuz

Daxlander Straße, auf dem Friedhof (Flst. 7549)

Wegkreuz, 1952 von Hans Graef.

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Federbachstr. 12 (Flst. 15494)

Hofanlage, quererschlossenes Einhaus, zugehörige eingeschossige Remise mit Werkstatt, bezeichnet "P+K 1774"

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Federbachstr. 14 (Flst. 15493)

Quer erschlossenes Einhaus, zweite Hälfte 18. Jh.

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Federbachstr. 22 (Flst. 15482)

Quererschlossenes Einhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

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Federbachschule

Federbachstr. 28 (Flst. 15474/1)

Federbachschule, 1881-82 nach Entwürfen der Großherzoglichen Bezirksbauinspektion unter Karl Philipp Dyckerhoff gebaut.

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Federbachstr. 47 (Flst. 15437)

Eckpfosteninschrift von 1787.

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Wegkreuz

Fritschlachweg

Wegkreuz, bezeichnet 1776.

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Hahnenstr. 6 (Flst. 15925)

Wohnhaus eines ehemaligen landwirtschaftl. Anwesens, erste Hälfte 18. Jahrhunderts, im 19. und frühen 20. Jahrhundert Domizil der Daxlander Kinderschule.

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Vogelwarte Rappenwört

Hermann-Schneider-Allee 47 (Flst. 19529/12)

Vogelwarte Rappenwört, 1928-29 vom Städtischen Hochbauamt, Entwurf Walter Merz.

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Rheinstrandbad Rappenwört

Hermann-Schneider-Allee 50-54 (Flst. 19479)

Rheinstrandbad Rappenwört mit Gaststättengebäude, Umkleidebauten, Kiosken, Naturbecken, Grünanlagen. Zugehörig auch das große Rasenparterre östlich des Bades, die „Eiswiese“ und dem unmittelbar anschließenden Straßenbahnwendezirkel. Vorplanungen seit 1925, entstanden 1928-29, Gesamtplanung Stadtbaurat Karl Pflästerer, sämtliche Hochbauten vom Städtischen Hochbauamt, Robert Amann.

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Holländerstr. 5-17, Valentinstr. 2-16

Kleinhaussiedlung, erbaut 1918-19 vom Städtischen Hochbauamt, Planung Robert Amann.

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Wegkreuz

Im Jagdgrund

Wegkreuz, bezeichnet 1732.

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Inselstr. 17 (Flst. 15510)

Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, bezeichnet 1723.

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Katholische Kirche St. Valentin

Inselstr. 25 (Flst. 15514)

Katholische Kirche St. Valentin, 1713-23 erbaut von Johann Michael Ludwig Rohrer, 1834-35 nach Plänen von Johann Ludwig Weinbrenner nach Westen verlängert, neue Fassade und Empore, barocke Innenausstattung.

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Kriegerdenkmal Daxlanden

Inselstr., St. Valentinsplatz

Kriegerdenkmal 1870/71, errichtet 1895 auf Initiative des örtlichen Militärvereins.

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Gefallenendenkmal Daxlanden

Kastenwörtstraße / Kirchplatz (Flst. 15319)

Gefallenendenkmal 1914-18, 1939-45. Auf Initiative eines örtlichen Denkmalkomitees 1930-32 von Bildhauer Carl Egler errichtet. Inschrift nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert.

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Evangelische Thomaskirche Daxlanden

Kopernikusstr. 2-4 (Flst. 15040)

Evangelische Thomaskirche, Baubeginn 1939, 1958-60 nach völlig überarbeiteten Plänen errichtet von Otto Bartning. Mit Pfarrhaus und Kindergarten nach Bartnings Konzeption errichtet von Hermann Zelt. (Sachgesamtheit).

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Inschriftstein

Kornweg 29

Inschriftstein an Außenwand des heutigen Gebäudes der Appenmühle, Teil eines alten Mühlsteins, bezeichnet 1829.

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Wegkreuz

Lindenallee, Brunnenäckerweg

Wegkreuz, bezeichnet 1792.

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Grund- und Hauptschule Daxlanden

Pfalzstr. 8 (Flst. 15318)

Grund- und Hauptschule Daxlanden, 1903-1915 nach Plänen von Friedrich Häußler, Erweiterung nach Entwurf von Robert Amann, Städtisches Hochbauamt.

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Pfarrstr. 12b (Flst. 15520)

Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, Ende 18. Jahrhundert.

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Pfarrstr. 18 (Flst. 15518)

Gasthaus Krone, frühes 19. Jahrhundert, Umbauten zwischen 1903 und 1920er Jahre in Form eines malerischen Bauensembles mit Innenausstattung nach Entwürfen des Malers Wilhelm Volz.

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Pfarrstr. 30 (Flst. 15467)

Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, bezeichnet 1707.

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Altes Rathaus Daxlanden

Pfarrstr. 51 (Flst. 15474)

Rathaus, um 1850 nach Plänen von Bauinspektor Müller, seit 1910 Federbachschule.

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Pfarrstr. 53

Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, bezeichnet 1711.

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Wegkreuz

Pfarrstraße, neben der Federbachschule

Wegkreuz, 1870er Jahre.

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Luftschutzbunker Appenmühle

Rheinhafenstr. 47

Luftschutzbunker Appenmühle, erbaut 1942-43 nach Plänen von Stadtbaurat Paul Brömme.

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Bildstock

Rheinstrandallee, Gewann Mordheck (Flst. 18947/1)

Bildstock, bezeichnet 1792.

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Rheinstrandsiedlung

Am Anger / Feldblumenweg / Grillenweg / Karl-Delisle-Straße / Kiebitzenweg / Kleiner Anger / Lindenallee / Panoramaweg / Pappelallee / Schmetterlingweg / Wiesenblumenweg / Zikadenweg

2. Kleinhaussiedlung von 1936-39, erbaut durch den Mieter- und Bauverein (Sachgesamtheit)

Am Anger 1-26 (ohne 6 a-c)
Feldblumenweg 1-11, 2-8
Grillenweg 1-3
Karl-Delisle-Str. 3-14
Karl-Delisle-Straße
Kiebitzweg 1, 9-19, 2-4
Kleiner Anger 2
Lindenallee 5-29
Panoramaweg 9-19
Pappelallee 2-14
Schmetterlingweg 1-3
Wiesenblumenweg 1-11
Zikadenweg 1-3

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Römerstr. 20-22

Doppelwohnhaus mit Einfriedung, 1924-25 von Betzel & Langstein.

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Römerstr. 24

Wohnhaus mit Einfriedung, 1912 von Gustab Koch.

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Wegkreuz

St. Valentins Platz

Wegkreuz, bezeichnet "Daxlandt 1816".

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Kath. Heilig-Geist-Kirche mit Pfarrhaus und Nebengebäude

Turnerstr. 6, Kastenwörtstr. 23

Pfarrkirche mit angeschlossenem Pfarrhaus und Nebengebäude, nach Vorplanungen seit 1906 erbaut in den Jahren 1910-12 an der Stelle des früheren Friedhofs östlich des alten Dorfes. Wahrzeichen von Daxlanden, das nicht nur den etwa gleichzeitig entstandenen neuen Ortskern um den Kirchplatz, sondern auch den gesamten Stadtteil eindrucksvoll beherrscht. 
Dreischiffiger basilikaler Bau von großen Ausmaßen mit Vorhalle, Kapellenanbauten, halbrund geschlossener Apsis und ungewöhnlich hoch aufragendem Turm an der Chorflanke. Trotz leichter Kriegsschäden und einer purifizierenden Renovierung 1960-63 wichtige Teile der originalen Ausstattung erhalten: das „Hl.-Geist-Fresko“ an der Hauptfassade, im Innern der Josephsaltar, Beichtstühle, Bänke und die Apostelfiguren am Obergaden. 
Bedeutendes Werk des Oberbaurats Johannes Schroth (1859-1923), Vorstand des Erzbischöflichen Bauamts Karlsruhe. Bezeichnend für dessen Schaffen die Verwendung neoromanischer Formen, vor allem bei Rundbogenfenstern, den teils reliefgeschmückten Stufenportalen, Bogenfriesen und Klötzchengesimsen - allesamt aus hellem Sandstein. Der lediglich verputzte, ornamentlose Baukörper zeichnet sich dagegen nicht durch Stilzitate, sondern durch seine vereinfachend-monumentalisierende Gestalt aus. Deutlich ist Schroths Versuch, den bislang konservativ-historistischen katholischen Kirchenbau den zeitgenössischen Stiltendenzen der Jahre vor dem Ersten Weltkrieg zu öffnen, nachdem die protestantische Kirche sich Neuerungen schon zuvor nicht mehr verschlossen hatte. Die Hl.-Geist-Kirche bildet dabei nicht nur im umfangreichen und interessanten Werk von Schroth einen Markstein der architekturgeschichtlichen Entwicklung.

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Wegkreuz

Turnerstr. 6

Wegkreuz, bezeichnet 1792.

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Wegkreuz

Valentinstr., bei der Einmündung der Agathenstr.

Wegkreuz, bezeichnet 1795.

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Vorderstr. 59

Wohnhaus, eingeschossiges Fachwerkhaus, 18./frühes 19. Jahrhundert.

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Wegkreuz

Waidweg, Lilienstr. (Flst. 16869/3)

Wegkreuz, bezeichnet 1885.

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Vereinshaus

August-Dosenbach-Str. 7

Vereinshaus des FV Daxlanden, eingeschossiger Walmdachbau, Traufe mit Hohlkehle, erhöhter Mittelbau mit Lünettenfenstern, großer Saal mit Kachelofen und anschließendem Tresenraum, errichtet 1927 nach Plänen der Otto Pfisterer GmbH Hoch- und Tiefbau für den Fußball-Verein Karlsruhe-Daxlanden gegr. 1912 unter Ludwig Weick (Vorstand), Karlsruhe-Daxlanden, eröffnet am 7. Juli 1928 als Clubhaus und öffentliche Gaststätte mit Pächterwohnung, 1946-48 Reparatur von Kriegsschäden, Gedenkstein für die Gefallenden des Vereins (nordöstlich)

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Malvenstr. 13

Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, zweite Hälfte 17. Jh.

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Westwallbunker

Waidweg / Großgrund (Flstnr. 19527/8), "Großgrund", am Altrhein, nördlich des Rheinstrandbades

Westwallbunker 72, Regelbau 20, Stahlbetonbau, nach dem 2. Weltkrieg durch amerikanische Streitkräfte gesprengt, 1938/39 erstellt

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Ölmühle
Kastenwörthstr. 2

Ölmühle, Mühlenraum mit Mühleneinrichtungen (doppelter Mahlgang mit elektrischem Antrieb und hydraulischer Presse), 1918 von der Firma J. Dieffenbacher Söhne aus Eppingen hergestellt und in der Daxlandener Appenmühle eingerichtet. 1945 an Friedrich Schwall verkauft, 1948 von der Alb hierher verbracht und in dem für diesen Zweck eigens errichteten Gebäude mit Mühlenraum im Erdgeschoss eingerichtet.