Schützengesellschaft Grötzingen e.V.
Kurzchronik:
- 22.08.1903
- Gründung der "Internationalen Schwagergesellschaft"
- 13.04.1907
- Umbenennung in "Schützengesellschaft Grötzingen"
- 1914
- ff.
- 1939
- ff.
- 17.12.1945
- Auflösung der Schützengesellschaft Grötzingen lt. Kontrollrats-Gesetz
- 08.11.1956
- Wiedergründung der "Schützengesellschaft Grötzingen e.V."
Vereinsgeschichte
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1907 - 1914
- Durchführung von Übungsabenden im Schießen und Kegeln im damaligen Kaiserhof, Grötzingen
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1914 - 1924
- Durchführung regelmäßiger Kegelabende
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1924
- Ausrichtung eines Übungsschießens an dem neu eingerichteten Schießstand der Berlin-Karlsruher-Industriewerke AG
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1925 - 1939
- Erfolgreiche Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften
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1945 - 1956
- Durchführung regelmäßiger Kegelabende
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1957
- Durchführung eines ersten Übungsschießens auf dem Geländes des Athletiksportvereins Grötzingen (13.03.). Ausrichtung des ersten Geisböckle-Schießens (14.04.). Ausrichtung des ersten Königsschießens (20.10.)
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1957
- Abschluss eines Pachtvertrages mit dem Athletiksportverein Grötzingen zwecks Errichtung eines Luftgewehrstandes
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1960
- Anschluss der Schützenabteilung des TSV Grötzingen
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1962
- Erwerb des stillgelegten Steinbruchs In der Silz zwecks Errichtung eines Schützenhauses
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1969 - 1974
- Richtfestfeier (12.1969). Ausrichtung eines Schießtages anlässlich der Einweihung des neuerbauten Schützenhauses In der Silz (08.09.1974)
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