Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich.
Augartenstr. 1
Mona-Verwaltung mit Nebengebäude; Hauptbau 1958-60 von Backhaus + Brosinsky, Nebengebäude 1965.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus mit Gaststätte und Saal (ursprünglich "Hilderhof", dann "Walhalla"), 1907 von Leopold Wunsch für Friedrich Hilderhof.
weiter zur BeschreibungAugartenstr. 52 / Marienstr. 80 / Winterstr. 33
Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau mit Pfarrhaus; Kirche 1892 von Franz Jakob Schmitt, Pfarrhausanbau (Winterstr. 33) 1925 durch Götz vom Erzbischöflichen Bauamt Karlsruhe. (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungAugartenstr. 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88 / Häusserstr. 1, 1a, 3, 5, 7, 9, 11 / Stuttgarter Str. 13, 15, 17, 19, 21, 23 (Flst. 3275, 3275/1-18)
Baublock; ab 1929 bis Mitte der 50er Jahre von Hans Becker für die Gemeinnützige Eisenbahner-Baugenossenschaft.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus in Ecklage, um 1890.
weiter zur BeschreibungAugartenstr. 93 / Gervinusstr. 1, 2, 4, 6, 8, 7, 10 / Rankestr. 22, 24 / Scherrstr. 13, 15, 17, 19, 21, 23 / Sybelstr. 12, 14, 16, 18
Wohnsiedlung von E. Bischoff für den Mieter- und Bauverein; entstanden 1898-1900 (Inschriften) (Sachgesamtheit).
(Flst. 3297, 3297/1, 3298, 3298/1, 3299, 3299/1, 3300, 3303, 3303/1, 3304, 3304/1, 3305/1-3, 3311-3314)
weiter zur Beschreibung
Wohn- und Geschäftshaus, wohl 1863 für Sekretär Nowack; 1889 Ladeneinbau.
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn, 1935 Aufstockung Nr. 8a und Neubau Nr. 8 von Karl Bauer für die Volkswohlfahrt; heute Staatliches Vermessungsamt.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, 1862 für Zimmermeister Simon Meeß (wohl auch Erbauer); 1889 Einbau Bäckerladen Bäckerei im Hof.
weiter zur BeschreibungWohnhausanlage, dreigeschossiges und traufständiges Mietwohnhaus zur Straße mit zentraler Torfahrt, Putzbau mit bauplastischen Formen der Neorenaissance, errichtet 1862-63 für den Zeugschmied und Maschinenbauer Wilhelm Schade, zugehöriges viergeschossiges einhüftiges Hofgebäude als Wohnhaus, unverputzter Ziegelbau mit verzierten Wandankern, 1894 durch den Architekten Gustav Klingenstein. Nicht zugehörig sind die verschiedenen kleineren Werkstatt-, Garagen- und Lagerbauten auf dem Grundstück.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1860er Jahre, mit Ladeneinbau (1932).
weiter zur BeschreibungBaumeisterstr. 46, 48
Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin, um 1890 und Schauwand (von Architekt Fritz Rössler) mit Indianerbrunnen (von Otto Feist) und Torfahrt von 1925 (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungEttlinger Straße / Bahnhofplatz 1
Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit Hauptbahnhof)
weiter zur Beschreibung
Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude, 1880 von Baumeister Degler aus Pforzheim für Furnierhändler S. Utz und Nebengebäude (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungMehrfamilienwohnhaus, 1873 von Kirchenbauinspektor Ludwig Diemer (auch Bauherr).
weiter zur BeschreibungMietwohnhausgruppe mit Hotel "Garni", von 1873. Der Denk-malschutz beschränkt sich auf die Straßenfassade. (Sachgesamtheit)
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1899 von Architekt Camill Frei für A. Lacroix.
weiter zur BeschreibungRüppurrer Str. 136, Ettlinger Str. 61
Tankstelle mit Kiosk, um 1955, heute Firma "Autoglas".
weiter zur BeschreibungEttlinger Str. 67 (Flst. 2460)
Villa Printz; 1891 von Architekt Hermann Walder für Eduard Printz, Hofkunstfärberei.
weiter zur BeschreibungBaumeisterstr. 3, Ettlinger Str. 3, Ettlinger-Tor-Platz 2, 3
Reichspostdirektion, viergeschossiger Vierflügelbau mit Mezzanin, Turm im Hof, Verkleidung der Straßenfassaden mit hellen Sandsteinplatten, südöstliches Portal des Hinterhofs - Teil einer seit 1924 geplanten, nicht vollendeten Platzbebauung, 1934-38 nach Plänen von Prof. Hermann Billing.
weiter zur BeschreibungFautenbruchstr. 50
Wasserturm; erbaut 1913 von der Eisenbahndirektion Karlsruhe.
weiter zur BeschreibungLauterbergstr. 3
Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft von 1915. Im Erdgeschoß ehemals die Milchzentrale. Der heute zugesetzte Haupteingang flankiert von Pilastern mit Putti.
weiter zur BeschreibungWohnblock, um 1928 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus mit Werkstatt, 1914 von Leopold Walther für Glasermeister Konrad Wolf (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, ursprünglich mit Wirtschaft, um 1870/80.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1876 für Anton Ruck.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, vor 1878. Geburtshaus des späteren Badischen Staatspräsidenten Dr. h.c. Heinrich Köhler (1878-1948).
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1886 von Kempermann & Engel für Zimmermeister Th. Schottmüller.
weiter zur BeschreibungDoppelmietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer.
weiter zur BeschreibungLuisenstr. 53, 53a
Evangelische Diakonie, 1906 von Eduard Renkert, heute Gemeindehaus.
weiter zur BeschreibungMarienstr. 16
Treppenhaus des Schauburg-Kinos mit seiner geschwungenen, gegenläufig verlaufenden Treppe der 1950er Jahre (Teil einer Sache).
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1896 von Architekt Rudolph Herrmann aus Grünwinkel für Maler Ludwig Pallmer erbaut, mit Fassadenmalerei.
weiter zur BeschreibungMeidingerstraße / Adlerstraße / Baumeisterstraße / Kriegsstraße
Baublock des Mieter- und Bauvereins von 1935, Mietwohnblock mit Gittertoren zur Grünanlage mit Brunnenanlage. (Sachgesamtheit).
Meidingerstr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15 / Adlerstr. 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64 / Baumeisterstr. 13, 15, 17, 19 / Kriegsstr. 5c, 5d (Flst. 3325/4, 12, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 21, 22, 3327-3336)
weiter zur BeschreibungMittelbruchstraße
s. Bahnhofplatz 1, Südweststadt, Eisenbahnbrücke, um 1910 (Teil der Sachgesamtheit HBF).
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus in Ecklage, Inschriften: "1900" (Nr. 36), "Salve" (über Portal Nr. 16).
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, um 1895/1900.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1905-06 von Karl Kreutz für Blechnermeister Karl Hornecker.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1905 von Karl Kreutz für Baugeschäft Christian Rothfuss.
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, 1933 von Hermann Loesch für Gustav Krauss und Silvio Bortoluzzi.
weiter zur BeschreibungNebeniusstr. 22, Marienstr. 94a
Grund- und Realschule mit Turnhalle, Nebengebäude (Marienstr. 94a, ehemalige Schuldienerwohnung) und Umfriedung, 1900-1902 vom Städtischen Hochbauamt.
weiter zur BeschreibungVerbindungshaus, 1906-09 von Theodor Kempermann.
weiter zur BeschreibungDoppelmietwohnhaus in Ecklage, 1900 von Theodor Kempermann für Maler Friedrich Jakob Feger.
weiter zur BeschreibungRüppurrer Str. 3, 3a
Hauptzollamt, 1892 von Karl Philipp Dyckerhoff, mit Seitenflügel.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1886 von Architekt Frei für Zimmermeister Martin Hölzer und Kreutz.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, um 1870.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1883 von Gustav Ziegler für Zimmermeister Kreutz; 1906 Ladeneinbau durch Brannath.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus um 1860.
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895, Rückgebäude 1899 von Franz Wolff für Max Busam (Sachgesamtheit).
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Hinterhaus, dreigeschossiger Wohnhausbau mit Walmdach in polychromer Ziegel- und Sandsteinbauweise im Stile der Neurenaissance, gut erhaltenes Treppenhaus, Inschrift Vorderhaus: "Erbaut 1898" zugehöriges zweigeschossiges Hinterhaus in gleicher Gestaltungsweise, beide Gebäude geplant von Johannes Brannath für Gottfried Ludwig Bölzner.
weiter zur BeschreibungRüppurrer Str. 72
Evangelisches Pfarrhaus, 1890 erbaut, heute Büronutzung.
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, 1878 von Ch. Giek für Maurermeister Michael Stober und Carl Hosp erbaut.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1879 von Ch. Giek für Firma Kusterer, Willet und Stober erbaut.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, um 1870 erbaut.
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage, 1872 von den Gebrüdern Kirchenbauer aus Söllingen (auch Bauherren) erbaut.
weiter zur BeschreibungSchützenstr. 35 (Flst. 2986)
Uhlandschule, 1877 von Baurat Heinrich Lang. Die Turnhalle gehört nicht zum Schutzgut der Schule.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, 1864 für Ökonom Philipp Bortz erbaut, 1887 Fassadenveränderung durch Kempermann & Slevogt.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, um 1870, mit Ladeneinbau (1888), Aufstockung 1896.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus in Ecklage, 1878 für Zimmermeister Josef Minzinger erbaut.
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, 1878 für Maurermeister K. Appenzeller bzw. Zimmermeister Minzinger erbaut.
weiter zur BeschreibungSybelstr. 9, 11, 13
Städtisches Kinderheim; Hauptgebäude (Nr. 11) 1913 von Friedrich Beichel, Erweiterung (Nr. 13) 1925 vom gleichen Architekten, Baukeramik "Auffindung des Moses" (1928) von Prof. Fritz Theilmann (1902-1991), zugehörige Einfriedung aus Sandstein, mit Eisengittern (Nr. 9)
weiter zur BeschreibungTreitschkestr. 3, 5, 7
Wohnblock, 1929 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein erbaut.
weiter zur BeschreibungWasserwerkstr. 4
Wasserwerk Oberwald, 1866-71 von Ingenieur Robert Gerwig und Architekt Heinrich Lang.
weiter zur BeschreibungWerderstr. 4
Evangelisches Pfarrhaus, heute Mietwohnhaus, erbaut 1873 von Ludwig Diemer, Evangelische Kirchenbauinspektion.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1875 von Bauunternehmer Heinrich Stier errichtet.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, ursprünglich mit Polizeistation, 1880 für Straßenmeister a.D. August Langheinrich erbaut.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1880 für Fabrikant Gustav Wolff erbaut.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, um 1880 erbaut.
weiter zur BeschreibungWerderstr. 51
Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller mit "Obereiskeller"; 1879 zweigeschossiges Eckhaus für Bierbrauer Theodor Ziegler, 1897 unter Bauleitung von Johannes Schroth (Erzbischöflicher Bauamtsvorstand) für Max Wolf aufgestockt.
weiter zur BeschreibungWerderstr. 52
Evangelische Johanneskirche, 1887-89 von Ludwig Diemer, 1949-52 vereinfachter Wiederaufbau durch Hans Rösiger, 1966 erneuert.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, heute mit Weinstube, um 1870 erbaut.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, um 1870 erbaut.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, um 1870 erbaut.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1877 von den Gebrüdern Kirchenbauer und Daub (auch Bauherren).
weiter zur BeschreibungWohnhaus in Ecklage, mit Ladeneinbau, um 1870/80 erbaut.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, usprünglich mit Laden, 1896 von Johannes Brannath für Gärtner Kölsch.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1887 für Zimmermeister Julius Walder.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1889 von Camill Frei für Schreinermeister Gottlieb Bausback.
weiter zur BeschreibungDoppelmietwohnhaus, 1891 von Frei & Schneider für Schreinermeister G. Bausback.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1905 von Holwäger & Hillenbrand für Gebrüder Hummel, Installateure.
weiter zur BeschreibungMietwohnhaus, 1905 von Leopold Walther für Blechnermeister Blasy und Schlossermeister Binkele.
weiter zur BeschreibungGenossenschaftlicher Wohnblock, viergeschossiger verputzter Komplex aus fünf Gebäuden mit formaler Mittelbetonung (Nr. 5), gerundete Balkone zur Straßenseite, Formensprache des Expressionismus und des Neuen Bauens, sehr gut erhaltene Ausstattung im Inneren (Kunstmarmorwände, Kunststein, Treppengeländer in den Treppenhäusern, Briefkästen, Wohnungs- und Haustüren, Bauplastik), nach Plänen des Architekten Karl Brannath aus Karlsruhe für den Mieter- und Bauverein, 1929.
weiter zur BeschreibungFautenbruchstraße, Rangierbahnhof
Stellwerk 14 § 2
Es handelt sich um das Hauptstellwerk des Rangierbahnhofs, das mit elektromechanischen Stellanlagen der Bauart E 43 ausgestattet ist. Das Gebäude entstand in mehreren Phasen: Südlich befindet sich der aus gestrichenem Backstein bestehende Unterbau eines älteren Stellwerks (wohl um 1900 errichtet), beim Bau des jetzigen Bahnofs um 1913 wurde nördlich ein zweites Stellwerk angebaut. Von diesem hat sich der verputzte Unterbau erhalten. Der zugehörige Oberbau wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Als Ersatz wurde ein um 1900 entstandener Wagenkasten als Stellwerksraum auf-gesetzt. Das Stellwerk 14 dokumentiert anschaulich die Geschichte des Karlsruher Bahnhofs.
Mietwohnhäuser, 1924 von Betzel und Langstein für die Firma Bortoluzzi und Krauss.
weiter zur BeschreibungHanne-Landgraf-Platz 1
Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude und Wasserturm, bezeichnet 1877. Die technischen Bestandteile des Wasserturms als technischem Kulturdenkmal bilden mit diesem eine Einheit von Denkmalwert.
weiter zur BeschreibungWilhelmstr. 9
Umspannwerk Mitte, dreigeschossiges Wohnhaus mit Büro und Wohnungen der Umspannmeister (heute Privatwohnungen), anschließend großer Saal mit darin frei stehender Steuerungswarte als kuppelartige Eisenkonstruktion mit Oberlicht, hoher Werkstattraum, große Maschinenhalle mit frei tragender Dachkonstruktion mit Schalt- und Transformatorenzellen, 1927 durch Fa. Wayss und Freitag AG für die Stadt Karlsruhe und die Badische Elektrizitäts-Gesellschaft.
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, fünfgeschossige großbürgerliche Gebäude mit repräsentativen Zierformen der Neorenaissance, die Gebäude wurden um 1870 im Auftrag des Bauherrn Kommerzienrat Eduard Nowack (1820-1893) für seine beiden Töchter errichtet, nicht zugehörige niedrigere Hofgebäude
weiter zur BeschreibungHenriette-Obermüller-Str. 34
Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude
weiter zur BeschreibungBaumeisterstr. 56
"Luisenhaus", Kindergarten und Volksküche, dreigeschossiger Back- und Werksteinbau, 1890 nach Plänen des städtischen Architekten Wilhelm Strieder als Zweiflügelbau errichtet, im Inneren in der Nachkriegszeit umgebaut, 1954 Abbruch des Südflügels und Ersatz durch Neubau. weiter zur BeschreibungGenossenschaftliche Mietswohnhäuser, dreigeschossiges Doppelmietswohnhaus mit Torfahrt und gegenüberliegendes Mietswohnhaus mit Stilformen des Neubarock, gut erhaltene Innenausstattung, 1926 nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude Wilhelmstr. 81 im Jahre 1950 wieder hergestellt.
weiter zur Beschreibung