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Wohnhausanlage, dreigeschossiges und traufständiges Mietwohnhaus zur Straße mit zentraler Torfahrt, Putzbau mit bauplastischen Formen der Neorenaissance, errichtet 1862-63 für den Zeugschmied und Maschinenbauer Wilhelm Schade, zugehöriges viergeschossiges einhüftiges Hofgebäude als Wohnhaus, unverputzter Ziegelbau mit verzierten Wandankern, 1894 durch den Architekten Gustav Klingenstein. Nicht zugehörig sind die verschiedenen kleineren Werkstatt-, Garagen- und Lagerbauten auf dem Grundstück.
Denkmal nach § 2 (Kulturdenkmal) Denkmalschutzgesetz
Baujahr: 1862
Bild: PBe, 2012
Bild: 1975