
Roll- und Schlittschuhclub Karlsruhe e.V. (RSC Karlsruhe)
Bilddokumente der Vereinsgeschichte



Kurzchronik:
- 1953
- Gründung des Roll- und Schlittschuhclubs Karlsruhe e.V. am 15. Juni 1953
- 1957-1963
- Höhepunkt im Rollkunstlauf und Rolltanz
- 1965
- Spaltung des Vereins in den RSC Karlsruhe und den ERC Karlsruhe
- 1980
- Schwerpunktverlagerung vom Rollkunstlauf auf den Eiskunstlauf
- 1989-1991
- Höhepunkt im Eistanz
- 1991
- zunehmende Konzentration auf den Breitensport sowie verstärkte Förderung von Kindern und Jugendlichen
- 1991-1998
- Höhepunkt im Junioren-Eiskunstlauf
- 2003
- 50-jähriges Vereinsjubiläum
- 2006
- Schließung der Trainingsstätte in Neureut und Ausweichung nach Waldbronn
Gründungsmitglieder:
Appel, Armin / Bürkle, Josef / Fehrenbach, Emmy / Ketterer, Robert / Kopp, Albrecht / Löffler, Martin / Zechner, Anna
Vereinsgeschichte
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1953
- Gründung des Roll- und Schlittschuhclubs Karlsruhe e.V. am 15. Juni 1953
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1955
- Peter Grammatikoff wird erster professioneller Trainer des RSC. Im gleichen Jahr nehmen erstmals Mitglieder des Vereins an den Badischen Meisterschaften in Mannheim teil.
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1956 - 1980
- Weiherhalle Durlach (hier findet ab 1957 auch das jährliche Schaulaufen des RSC statt)
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1957
- Bettina von Tobien wird Badische Landesmeisterin im Rollkunstlauf.
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1959
- Bernd Joch wird Badischer Landesmeister im Rollkunstlauf.
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1959 - 1960
- Zwei Jahre lang findet das Schaulaufen in der Gartenhalle in Karlsruhe statt. Zu Gast sind u. a. der Weltmeister Karl-Heinz Losch (1959) und die Weltmeister im Rolltanz Rita Paucka und Klaus Peter Kwiet (1960).
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1960 - 1961
- Bernd Joch und seine Partnerin Liselotte Erkel werden zweimal Badische Landesmeister im Rolltanz.
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1961
- Bettina von Tobien wird erneut Badische Landesmeisterin im Rollkunstlauf. Im gleichen Jahr holen sich Anne-Kathrein Seeger und ihr Partner Lothar Barth den Badischen Landesmeistertitel im Rolltanz.
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1962
- Verena Grehs wird Badische Landesmeisterin im Rollkunstlauf.
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1965
- Auf Grund interner Unstimmigkeiten spaltet sich der Verein auf, was zu einer langjährigen Schwächung des RSC und der Gründung des Eis- und Rollsportclubs Karlsruhe e.V. (ERC Karlsruhe) führt.
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1980
- Bis etwa 1980 widmet sich der Verein vor allem dem Rollkunstlauf. Mit dem Abriss der Weiherhalle Durlach und dem Umzug in die neueröffnete Eislaufhalle Neureut verlagert sich der Schwerpunkt auf den Eiskunstlauf.
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1981 - 2006
- Eislaufhalle Neureut
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1983
- Hellmut Kärcher, Elisabeth Ruppricht und Fritz Ruppricht erhalten die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für langjährige Verdienste im Ehrenamt.
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1989
- Jochen Schäfer belegt sowohl mit seiner Partnerin Marianne Reichel, als auch mit seiner Partnerin Marianne Müller 1. Plätze bei den Baden-Württembergischen Eistanzmeisterschaften in Stuttgart.
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1990
- Zusammen mit Partnerin Bettina Becker holt sich Jochen Schäfer erneut den Titel bei den Baden-Württembergischen Eistanzmeisterschaften in Stuttgart.
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1991
- Der Verein konzentriert sich zunehmend auf den Breitensport und vor allem auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen.
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1994
- Hans Koch und Hans Wagner werden mit der bronzenen Ehrennadel des Eissportverbandes Baden-Württemberg (EBW) für besondere Verdienste bei der Förderung des Eissports ausgezeichnet.
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1998
- Ina Zitz belegt den 1. Platz bei den Baden-Württembergischen Nachwuchsmeisterschaften und Veronika Schmidt den 1. Platz bei den Junioren der offenen Vereinsmeisterschaften in Villingen-Schwenningen.
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2003
- 50-jähriges Vereinsjubiläum
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2006
- Durch die Schließung der Eislaufhalle Neureut kann nur ein eingeschränkter Trainings- und Sportbetrieb stattfinden. Der Schwerpunkt liegt derzeit auf Erwachsenen-Eislauf.
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2006
- Eistreff Waldbronn (Ausweichtrainingsstätte)
Veröffentlichungen:
Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum des RSC Karlsruhe, 2003 [StadtAK 8/SpoA 5255]
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