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Wohnhaus
weiter zur BeschreibungBeiertheimer Allee 70
Villa Geiger, Architekt Hermann Billing, 1910-11
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Praxis
weiter zur BeschreibungEbertstraße (vor Flst. 3371/4), vorher Beiertheimer Allee 76,
Wegkreuz, von 1811, am Sockel "1811 Joseph und Catharina IM".
1998 Versetzung des Kreuzes von der Beiertheimer Allee 76 an die Ebertstraße (Flst. 3371/4) genehmigt.
weiter zur BeschreibungGrünwinkler Str. 10
Rathaus Bulach, 1904-1905 von Hugo Slevogt.
weiter zur BeschreibungBreite Str. 49a (Flst. 9321/2)
Stephanienbad, heute Paul-Gerhard-Kirche, dreigeschossig, klassizistisch, von Friedrich Weinbrenner 1809-11 erbaut, 1926 von der Evangelischen Kirchengemeinde Beiertheim zum Gottesdienst und Pfarrhaus umgestaltet, 1944 Kriegsschäden, 1957 Umbau, ABL (unter Nr. 47b)
weiter zur BeschreibungDampfwäscherei Roll, heute Ateliernutzung, dreigeschossiger Massivbau aus unverputztem rotem Sandstein mit gekürztem Schlot (wohl aus Steinen der aufgelassenen Bundesfestung Rastatt errichtet), angefügter zweigeschossiger Seitenflügel aus gelbem Ziegelmauerwerk, westlicher Schuppen (1995 Dachanhebung), z.T. erhaltene Innenausstattung (Treppe, Türen, Fenster), moderne Bauten nicht zugehörig, um 1890, 1983-84 zum Atelierhaus umgebaut
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, 18. Jh.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, 18. Jh
weiter zur BeschreibungHofanlage, eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Wetterdach, traufseitige Erschließung über eine Außentreppe, 18. Jh., Innenausstattung des 19. Jh., zurückliegend im Garten eingeschossiger traufständiger Ökonomiebau mit Kniestock und Satteldach in Fachwerkbauweise, 19. Jh.
weiter zur BeschreibungFachwerkanwesen
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, eingeschossig, 1806, bildet zusammen mit Nr. 40 und 44 eine Gebäudegruppe
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, eingeschossig,
weiter zur BeschreibungFachwerkdoppelhaus mit integriertem Stallteil, 1924 in zwei Wohneinheiten aufgeteilt.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus mit integriertem Ökonomieteil, zweigeschossig, 18. Jh.
weiter zur BeschreibungBreite Str. 66, neben (Flst. 9469)
Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus, an den Kreuzenden geflügelte Engelsköpfe, Totenemblem am Stamm, Widmungsinschrift in einer Kartusche auf dem Sockelstein, 2. Hälfte 18. Jh.
weiter zur BeschreibungEhem. Schulhaus, 1815
weiter zur BeschreibungDoppelwohnhaus, Architekt Emil Axtmann, Bauherr Ehefrau des Landwirts Bernhard Rastätter, 1912/13, ältere Nebengebäude 1912 umgebaut,
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Garten, zweigeschossig, mit Fachwerkelementen, wandfeste Innenausstattung aus Holz, Kachelofen, Türen, Bodenbeläge, Gartenhaus mit kleinem Stallteil, Architekt Hans Zippelius, bezeichnet 1911, Akte (OA - 2006)
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, 1741
weiter zur BeschreibungBreite Str. 117 (Flst. 9569)
Gasthaus "Schwarzer Adler", 1757 als Wohnhaus erbaut, seit 1783 als Gasthaus genutzt, zweigeschossig
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, eingeschossig, 18. Jh.,
weiter zur BeschreibungHofanlage, Fachwerkwohnhaus und Scheune, 1643
weiter zur BeschreibungPetergraben, Betriebshof der Deutschen Bundesbahn, (Flst. 19940)
Betriebshof der Deutschen Bundesbahn, ehemals Betriebswerk Karlsruhe 1
Stellwerk 8 (Flst. 19940) §2
Dieses Stellwerk wurde wohl 1913 errichtet, es ist ein reines Weichenwärterstellwerk (Ww) mit mechanischen Stellanlagen für den westlichen Teil der Aufstellgleise. Die mechanischen Stellanlagen der Bauart Bruchsal J wurden hier kürzlich mit den Spannwerken ausgebaut und die entsprechen Gleise auf Handweichenbetrieb umgestellt. Der Bautyp wurde von den etwa gleichzeitigen Stellwerken der Preuß.-Hess. Staatsbahn beeinflusst und von dem dort tätigen Oberbaurat Friedrich Mettegang (gest. 1912) geprägt. Es zeigt sich eine enge bauliche Verwandtschaft mit den nicht mehr erhaltenen Stellwerken in Darmstadt Hbf (1907/11). Von diesen wurden das hohe Walmdach und der verbretterte Oberbau entlehnt. Die früheren badischen Stellwerke (Wilferdingen, Mannheim Rbf, Donaueschingen) hatten - analog zu den Stellwerken der Pfalzbahn - Oberbauten aus unverputztem Stahlfachwerk und erheblich flachere Dächer. Bis auf die Stellanlagen und die Originalfenster ist Stellwerk 8 unverändert. Im massiven Erdgeschoss befinden sich der Spannwerksraum und ein WC, eine innen liegende Treppe, im Obergeschoss befindet sich der Stellwerksraum. Für die frühen Bauten dieses Typs ist im Oberbau das auf der Innenseite freistehende Stützensystem charakteristisch.
Stellwerk 9 (Flst. 19940) § 2
Das Gebäude war ursprünglich baugleich mit Stellwerk 8 (spiegelverkehrt) und für den östlichen Teil der Ausweichgleise zuständig. Die Technik wurde nachträglich (im 2. Weltkrieg oder unmittelbar nach 1945) auf E 43 umgestellt. Das Stellpult der Firma Siemens & Halske mit Fabriknummer hat sich erhalten. Vgl. Stellwerk 8
Stellwerk 6 (Flst. 19940) § 2
Das Gebäude ist gleichzeitig mit den Stellwerken 8 und 9 entstanden. Das Stellwerk ist architektonisch aufwändiger und größer, zeigt sich jedoch formal mit den Stellwerken 8 und 9 eng verwandt. Angebaut wurde hier jedoch ein zusätzlicher langgestreckter Betriebs- und Lampenraum. Das gut erhaltene Gebäude wurde nachträglich ebenfalls mit der Technik E 43 ausgestattet. Vgl. Stellwerk 8 und 9. Die technische Ausstattung (elektromechanische Stellanlagen) in den Stellwerken 6 und 9 sind wesentliche Bestandteile des Denkmals.
Triebwagen- und Reisezugwagenhalle (Flst. 12347) § 2
Die Triebwagenhalle ist ein Bau aus verputztem Stahlfachwerk. Sie steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Stationierung der ersten Dieseltriebwagen Ende der 30er Jahre in Karlsruhe. Das ausgedehnte Netz der Flachlandstrecken in der Vorderpfalz war für ein Pilotprojekt vorgesehen. Die Rechteckhalle ist bis auf die neuen Schiebetore und die mit breiteren Sprossen erneuerten Metallfenster noch unverändert. Im Inneren befinden sich Untersuchungsgruben und Krananlagen zur Triebwagenwartung. Im Nordostteil bestehen eine Reparaturwerkstatt und ein Aufenthaltsgebäude. Neben der Gleisharfe vor der Halle befinden sich ein Bockkran und ein Achslager, das bis 15.05.06 noch bestückt war. Zum Denkmal gehört auch der Bockkran vor der Einfahrt.
weiter zur BeschreibungLitzenhardtstr. 12
Gasthaus „Krone“. Zweigeschossiger und unterkellerter Massivbau mit Walmdach und Dachgauben. Haustreppe. Einfriedung und Freiflächen sind nicht zugehörig.
weiter zur BeschreibungHofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune und nördliche Hofmauer, 18. Jh., 1997 Wohnhaus, Scheune und nördliche Hofmauer bilden eine Sachgesamtheit.
weiter zur BeschreibungFachwerkwohnhaus, 18. Jh.
weiter zur BeschreibungWohnhaus einer Hofanlage, eingeschossiger giebelständiger und unverputzter Fachwerkbau mit Wetterdächern, bezeichnet am Eckpfosten und an einem Sandsteinpfosten der Hofeinfahrt 1778.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, zweigeschossig,
weiter zur BeschreibungLitzenhardtstr. 50 (Flst. 21028)
Kath. Kirche St. Cyriakus, dreischiffige Basilika mit polygonal geschlossenem Chor nach Westen, zwei Chorflanktürme, nach Entwurf von Heinrich Hübsch 1835-1837 erbaut, historische Voith-Orgel, 1906/07, Orgelhauptgehäuse von Johann Andreas Silbermann, 1753.
weiter zur BeschreibungLitzenhardtstr. 50, davor (Flst. 21028)
Kriegerdenkmal des Krieges von 1870/71, 1890 errichtet.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus
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Fachwerkdoppelhaus, zweigeschossig.
weiter zur BeschreibungFachwerkdoppelhaushälfte zur Nr. 65.
weiter zur BeschreibungFachwerkdoppelhaushälfte zur Nr. 65.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus mit Scheune.
weiter zur BeschreibungFachwerkdoppelhaus, rückwärtige Haushälfte war ursprünglich Wirtschaftsteil des Hofes.
weiter zur BeschreibungFachwohnhaus, eingeschossig, mit Wetterdächern an dem straßenseitigen Giebel, 18. Jh.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, zweigeschossig, Madonnennische an der Giebelfassade.
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Fachwerkhaus
weiter zur BeschreibungLitzenhardtstr. 142, Friedhof
Kapelle „Zu Ehren der schmerzhaften Gottesmutter“, auch ehemals Albkapelle genannt, 1891/92
weiter zur BeschreibungLitzenhardtstr. 142, Friedhof
Mahnmal „Tor des Lebens“, Granit und Eisenguss, von Bildhauer Gerhard Karl Huber, 1988.
weiter zur BeschreibungFachwerkhaus, eingeschossig, zum Teil massiver Erdgeschoss, Kniestock, Verdachungen am Giebel- und Traufseite, Laube am rückwärtigen Giebel, bez. „Anno 1734“,
weiter zur BeschreibungFachwerkdoppelhaus, eingeschossig.
weiter zur BeschreibungLitzenhardtstr. 142, nördlicher Eingang des Friedhofs
Wegkreuz, 1820, nördlicher Eingang des Friedhofs.
weiter zur BeschreibungWohnhaus, zweigeschossig, im roten Backstein und reichem Schmuck aus Sandstein, 1898.
weiter zur BeschreibungWohnhaus, 1993 Ausbau des Dachgeschosses genehmigt, 2004 Überdachung und Unterstellplatz im Hof genehmigt
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig mit Torfahrt und Mansardedach, unverputzt, Hinterhaus angebaut und durch eigenes Treppenhaus erschlossen, gut erhaltene Innenausstattung, um 1900.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, ursprünglich Torfahrt, 1896 von Johann Brannath, Umbau mit Weinstube und Verlegung Eingang 1906.
weiter zur BeschreibungMartinstraße / Laurentiusstraße
Wegkreuz, Sandstein, Kombination aus zwei separaten Teilen, Kreuzstamm von 1819, Sandsteinsockel um 1900.
weiter zur BeschreibungLohwiesenweg 16 (bei)
Grenzstein auf der historischen Grenze zwischen Bulach und Ettlingen, Sandstein, nach oben abgerundet, zweiseitig beschriftet: "136/GB" und "STGE/1756" weiter zur BeschreibungEinhaus, quergeteilt, eingeschossig, angebaute Scheune, Stall und Werkstatt, Anfang 19. Jh.
weiter zur BeschreibungPetergraben, Betriebshof der Deutschen Bundesbahn (Flst. 12347)
Betriebshof der Deutschen Bundesbahn, ehemals Betriebswerk Karlsruhe 1
Triebwagen- und Reisezugwagenhalle, verputztes Stahlfachwerk, ursprünglich zur Wartung der ersten Dieseltriebwagen errichtet, um 1937, Akte (OA - 2006)
Weitere Beschreibung zum Ehemaliges Betriebswerk Karlsruhe 1
weiter zur BeschreibungGrünwinkler Straße / Ecke Landgrabenstraße, (ehem. Standort Litzenhardtstr. 5)
Wegkreuz mit Maria am Stamm, 18. Jh.
weiter zur BeschreibungScheibenhardt 1-3 (Flst. 22757)
Jagdschloss Scheibenhardt, Wirtschaftsgebäude, Scheune, Pavillons, Brücke mit Wachthäuschen, Verwaltergebäude und Park. Ovale Gesamtanlage mit Graben geht auf älteren Komplex des 16. Jh. zurück, 1699-1704 von Domenico Eigidio Rossi.
weiter zur BeschreibungWohnhaus, 18./19. Jh.
weiter zur BeschreibungHofanlage, heute Wohnhaus, eingeschossiger, giebelständiger und unverputzter Fachwerkbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, zugehöriger kleiner Schopf.
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Cäciliastr. 25b / Ecke Gebhardstraße (Flst. 9469/2)
Kruzifix, Sandsteinkreuz mit Korpus, Sockelstein und unterer Kreuzschaft erneuert, 1. Hälfte 19. Jh.
weiter zur BeschreibungWohn- und Geschäftshaus, 1903 für den Schreinermeister Jakob Richter von Friedrich Ummenhofer, Architekt in Karlsruhe, Straßenfassade und Treppenhaus.
weiter zur BeschreibungEbertstraße / Schwarzwaldstraße, beim Albtal-Bahnhof
Brunnenanlage, von Emil Sutor, 1963.
weiter zur BeschreibungGebhardstr. 44 / Geschwister-Scholl-Str. 2 (Flst.28254-28256)
Katholische Pfarrkirche St. Michael, Kirchenbau als kubischer Block mit Flachdach und Oberlicht, Betonung des Altarraums durch Eckerhöhung, Ausrichtung des Kirchenraums in der Diagonalen, Außenverkleidung des Stahlskelettbaus durch Sichtbetonplatten, freistehender Glockenturm, niedrigerer Kapellenanbau mit Andachtsraum, terrassierte Außenanlagen, 1963-65 von Werner Groh aus Karlsruhe, im Inneren ein wertvoller spätgotischer Flügelaltar mit Schreinfiguren und Predella von 1523 aus der alten Dorfkirche von Beiertheim, großes bauzeitliches Hängekreuz und Tabernakel von Herbert Kämper aus Elchesheim, Gestaltung der farbigen Fensterbänder durch Clara Kreß aus Karlsruhe.
Zugehöriges Pfarr- und Gemeindezentrum, bis 1971 in Aufnahme der Material- und Formensprache des Kirchenbaukomplexes errichtet.
weiter zur BeschreibungScheune, heute Wohnhaus, zugehörig zum Wohnhaus Breite Str. 66, 18. Jh., 1981 zum Wohnhaus umgebaut.
weiter zur BeschreibungWohnhaus mit Läden und Rückgebäude, Putzbau mit expressionistischen Zierelementen von 1927, seitlich der zentralen Torfahrt (mit Gleisen) sind die ehemaligen Läden, Metzgerei und Bäckerei erhalten, zugehörend das Rückgebäude mit der ehemaligen Wurstküche und der Backstube.
weiter zur BeschreibungWohnhaus, dreigeschossig, Mansardedach, Erker in der Achse der Straßenfront, Ende der 20er Jahre von Adam Zippelius.
weiter zur BeschreibungWohnhaus.
weiter zur BeschreibungHohenzollernstr. 32
Friedhof, historische Einfriedung mit Tor zur Hohenzollernstraße, eingeschossiger Holzbau mit Satteldach, 1846, Erweiterungen nicht zugehörig. Der erste Friedhof der kleinen Gemeinde lag um die schon in der ersten Hälfte des 16.Jahrhunderts errichtete St. Michaelskapelle an der Stelle der heutigen Turnhalle der Grund- und Hauptschule Beiertheim. Der Friedhof wurde 1846 auf ein neues Areal an der heutigen Hohenzollernstraße verlegt.
weiter zur BeschreibungRolandstr. 15
Feuerwehrhaus, eingeschossiger verputzter Massivbau mit Sandsteinelementen, kleiner Turm mit Pyramidendach, großer Torbogen mit Inschrift "Feuerhaus", wohl 1904/05 von Hugo Slevogt, der auch das Rathaus plante, 1980 nördliche Erweiterung und Umnutzung des Gebäudes. weiter zur BeschreibungRolandstr. 15 (hinter)
Gemarkunsgrenzstein Bulach / Ettlingen, im Zuge von Vermessungsarbeiten entfernt und entwendet, seit 1982 auf dem Gelände der Feuerwehr, bezeichnet 1652 (Wappen). weiter zur Beschreibung