10.00 Uhr: Gottesdienst
11.15 bis 17.00 Uhr: geöffnet
11.30 und 15.00 Uhr: Kirchenführung
14.00 Uhr: Orgelkonzert, entfällt leider kurzfristig
Die Simeonkirche wurde 1837 als Kapelle für den ersten kommunalen Friedhof gebaut. Im Kircheninneren befinden sich 17 Grüfte. Über den verschlossenen Zugängen befinden sich die Grabplatten der Bestatteten. 1882 überließ die Stadt die Kirche der evangelisch-lutherischen Gemeinde. Die im April 1944 stark beschädigte Kirche wurde 1948 als US-Garnisionskirche wieder aufgebaut. 1953 übertrug die Stadt der lutherischen Gemeinde das Nutzungsrecht. Diese richtete sich die Kirche her und ließ vom Braunschweiger Orgelbauer Weissenborn eine Orgel einbauen. 1964 kam das Altarkreuz von Prof. E. Sutor dazu, das zum inhaltlichen Mittelpunkt des Gebäudes wurde. 2006 malte Restaurator H. Leyendecke die Kirche aus.
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