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Denkmaltag 2011 / Sakralbauten und Friedhöfe

Evangelische Kirche Grünwettersbach

Grünwettersbach, Am Steinhäusle 10

Grünwettersbach in den Jahren des Vormärz und der Revolution in Baden 1848/49

In etwa der Mitte des 19. Jahrhunderts hatte sich eine Umstrukturierung im ländlich­bäuerlichen Leben des Dorfes vollzogen. Die Landwirtschaft allein mit ihren Produkten und die Arbeit an den Webstühlen, die durch den umfänglichen Flachsanbau hier möglich geworden war, konnten die Mehrzahl der Familien nicht mehr ausreichend ernähren und waren allenfalls noch als Nebenerwerb geeignet. Aus den Landwirten teils auch aus den Bauern wurden Taglöhner. Nur wenige konnten Arbeit finden in den hier ansässigen handwerklichen Werkstätten, in den Ziegeleien, den Hafner- oder Töpferwerkstätten und später in den Steinbruchbetrieben. Die maßgehauenen Steine aus den hiesigen Brüchen fanden in Karlsruhe viele Abnehmer. Für viele der Bauern waren die Steinfuhren dorthin ein lohnender Nebenverdienst und führten letztendlich auch dazu, dass man sich allmählich, außer nach Durlach und Ettlingen, auch zu der aufstrebenden größeren Stadt hin orientierte.

Von den Erzeugnissen aus der Landwirtschaft, vor allem Kartoffeln und Obst, eventuell auch noch einige Gemüsearten, die vom Eigenbedarf abgezweigt werden konnten, wird man einigen Kunden zum Verkauf hat bringen können. Umgekehrt bot die Stadt die Möglichkeit zum Bezug von bisher im Dorf nicht gekannten Waren.

Von großer Bedeutung für Grünwettersbach war im Jahr 1836 die Gründung der Spinnerei- und Webereifabrik im Albtal nahe Ettlingen. Viele Grünwettersbacher stiegen ab 1837 täglich hinunter ins Albtal, um dort als Arbeiter oder Arbeiterin den Lebensunterhalt zu verdienen. Es war der Beginn einer allmählichen Umstrukturierung des dörflichen Lebens. Etlichen Familien gelang es jetzt, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Trotzdem, in Grünwettersbach der 1840er Jahre wohnten Armut, Hunger und Krankheiten unter vielen Dächern des Dorfes. Hohe Abgaben und teilweise auch Fronen belasteten noch immer die Dorfbewohner.

Pfarrer Hermann Gilg (1901 - 1910) schreibt: "Schon zu Beginn meiner Tätigkeit ist mir die unverhältnismäßig große Zahl von Schwindsüchtigen aufgefallen, darunter sehr viele Kinder. Ein Großteil der an Schwindsucht verstorbenen Erwachsenen waren Steinhauer oder Angehörige dieser Berufsgruppe." Als eine weitere Ursache der schlechten gesundheitlichen Situation im Dorf werden von Pfarrer Gilg die sehr ungünstigen Wohnverhältnisse genannt. In einigen Häusern schlief die ganze Familie in einem Raum mit nur wenigen Betten, die oftmals einer Kiste ähnlich aus Brettern zusammengenagelt und lediglich mit Spreu gefüllt waren. Schlechte Kost war eine weitere Ursache für die Erkrankungen. Mangelhaftes Essen wurde bei den Männern durch den Genuss von Bier ersetzt. Das dafür ausgegebene Geld fehlte wiederum der Familie. Um sich besser ernähren zu können und um den Geldmangel etwas auszugleichen, wurde die in der eigenen kleinen Landwirtschaft erzeugte Milch verkauft, was wiederum dazu führte, dass diese den Kindern als hauptsächlichstes Nahrungsmittel entzogen wurde. Wie anderenorts bestimmten missratene Ernten, Teuerung und Hungersnot die Jahre um die Mitte des 19. Jahrhunderts wohl auch in Grünwettersbach. Nach den Erfahrungen vorausgegangener Jahre, die seit etwa 1842 von solchen Missernten geprägt waren und die der Grund dafür waren, dass die Verarmung noch weiter zunahm, blickte man auch 1846 sorgenvoll den kommenden Sommermonaten entgegen.

Die schlechte Ernte des Jahres 1846 ließ das folgende Jahr 1847 zu einem Hungerjahr werden, obgleich die Erträge wieder besser ausfielen. Betroffen von dieser Krise war auch Grünwettersbach. In einem Sitzungsprotokoll des Gemeinderates unter Bürgermeister Johann Georg Preiß vom 21. April 1847 heißt es: "Unterm heutigen Ratssitzungstag hat sich der Gemeinderat mit der Fruchtverteilung, welche die hiesige Gemeinde für die Armen von dem Großherzoglichen Domänenspeicher erhalten hat, beschäftigt." Unter dem Eindruck der revolutionären Unruhen in Frankreich wurde alsbald Baden einer der ersten Schauplätze dieser Entwicklung. Schon in der Zeit des Vormärz gärte es im Land. Hinzu kam, dass die Bevölkerung in den Jahren 1846/47 eine schwere Agrarkrise erleben musste. Eine größere Auswanderungswelle setzte ein. Obwohl sich 1847/48 die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse nach guter Ernte wieder erholt hatten und obwohl es in Baden im Grunde keine sozialökonomische Krise gab, brach im Februar 1848 die Revolution aus.    

Es war Amand Goegg, der von Mannheim aus die demokratischen Volksvereine ins Leben rief. Im Winter 1848/49 bildeten diese einen Landesverband, an dessen Spitze sich Lorenz Brentano setzte. In der Frankfurter Paulskirche wurde die Reichsverfassung verabschiedet. Der geflohene Großherzog Leopold blieb jedoch nicht untätig und rief gegen die Rebellen preußische Truppen zu Hilfe. In vielen erbitterten Kämpfen stellte sich das Revolutionsheer der preußischen Übermacht entgegen. Bei Gernsbach verloren die tapferen Revolutionstruppen die entscheidende Schlacht. Die in Rastatt eingeschlossenen Freischärler kapitulierten nach dreiwöchiger Verteidigung am 23. Juli 1849. Da die Niederwerfung der Revolution nicht aus eigener Kraft, sondern mit Hilfe der angeforderten preußischen Truppen zustande kam, musste Großherzog Leopold ein Bündnis mit Preußen eingehen, so dass Preußen jetzt das Sagen in Baden hatte. Die am Aufruhr beteiligten Gemeinden und auch Familien sollten für die entstandenen Schäden aufkommen, die auf 7,5 Millionen Gulden veranschlagt wurden, und dabei traf es auch Grünwettersbach.

Für Grünwettersbach waren es sicherlich weniger die politischen und revolutionären, die freiheitlich demokratischen Ideen, welche einige Bewohner des Dorfes zur Teilnahme an der freischärlerischen Bewegung von 1848/49 veranlassten, als weit mehr die Not, die Armut und die unbestreitbar schlechte wirtschaftliche Lage, aus der heraus zu kommen man die Hoffnung hatte. Da gerade in einigen der Albtalgemeinden die revolutionären Gedanken und freiheitlichen Ideen sehr stark Fuß gefasst hatten, wird von dort aus, so darf man annehmen, dieses Gedankengut in die Arbeitsstätten - und hier hauptsächlich in die Spinnerei - hinein getragen worden sein, so dass sicherlich die in der Spinnerei beschäftigten Grünwettersbacher eingedenk der Notlage und der ärmlichen Verhältnisse zu Hause im eigenen Dorf und erfüllt von der Hoffnung auf bessere Lebensverhältnisse, sich ebenfalls von den aufrührerischen Bestrebungen und Verheißungen vereinnahmen ließen.

Anfang Juni des Jahres 1849 geschah es, dass eine kleine Schar revolutionär gesinnter Männer vor dem Grünwettersbacher Rathaus Aufstell­ung nahm, um vor dem Abrücken nach Durlach einige Gulden als Zehrgeld zu fordern. In den darauf folgenden Tagen kamen weitere revolutionäre Grup­pen und Freischärler ins Dorf, und als sich die Gefechte von Durlach weg weiter in südliche Richtung nach Rastatt und zuletzt bis Gernsbach verlagert hatten, um dort endgültig der militärischen Übermacht zu unterliegen, marschierten noch im Juni die Preußischen Truppen auch in Grünwettersbach ein. In der Kriegskostenrechnung für die Jahre 1849 bis 1851 bestätigt Bürgermeister Preiß am 2. Juli 1849 die Ausgabe von 122 Gulden aus der Gemeindekasse an die Wehrmannschaft I. Aufgebot. Dazu ist weiter zu lesen: „unterm 6. Juny 1849 wurde die hiesige Wehrmannschaft I. Aufgebot von der revolutionären Gewalt sogleich zum Abmarschieren nach Durlach beordert, um von da nach Karlsruhe zu marschieren.

Dieselbe Mannschaft äusserte aber, so lange nicht abzugehen, bis ihnen aus der Gemeindekasse Geld zu Theil werde. Man sah sich genötigt um einer Exekution auszuweichen, den Willen derselben zu erfüllen. Ferner wurde an die Instruktoren, die dieselben im Exerzieren einübten, der von dem Gemeinderat ausgemittelte Lohn ausbezahlt, was zusammen 122 Gulden beträgt." In dem vom Gemeinderechner Freiburger am 24. Juni angefertigten Anweisungsbeleg sind die Instruktoren namentlich aufgeführt: Chr. Fr. Stober, Johann Ad. Meier, Johannes Becker, Jakob F. Kapp, Friedrich Schlecht, Johannes Müller und Konrad Laub.

Am 19. Mai 1849 wurde der Bauer Heinrich Löffler, auf Anweisung des Bürgermeisteramtes, nach Karlsruhe geschickt, um dort auf dem Großherzoglichen Zeughaus 800 Flintenpatronen und 800 Zündhütchen zu holen. Um die Wehrmannschaft I. Aufgebot uniformmäßig ausstatten zu können, wurde am 18. Juni mit dem Tuchwarengeschäft Abraham Haas - Sinauer und Veith in Grötzingen ein Kaufvertrag abgeschlossen über die Lieferung von 291 Ellen Leinwand dunkelblauer Farbe für 75 Gulden. Die hiesigen Schneidermeister Heinrich Ruff, Karl Faas und Martin Rohrer hatten sodann mitunter zwei Tage zu tun, um im Rathaus den Stoff für die Fertigung der „Blousen" zuzuschneiden. Im Anschluss daran haben vier Näherinnen, die ledige Karolina Ruf und die Sara Ludwig sowie die Elisabetha Barbara Heinold und Margaretha Rabold „für das I. Aufgebot Blousen gefertigt", und zwar unentgeltlich.

Es muss in jenen Juni-Tagen in Grünwettersbach recht turbulent zugegangen sein, und in Erwartung der weiteren Entwicklung blickten die Dorfbewohner sicherlich sorgenvoll den kommenden Tagen entgegen, denn der Krieg schien auch hier näher zu rücken. Es war am 22. Juni, als in Grünwettersbach 253 Mann Exekutionstruppen I. Aufgebot zum Abrücken bereit standen und auch Verpflegung erhielten. Tags darauf, am 23. Juni, marschierte diese 253 Mann starke Truppe ab. Da sich keine Angaben über ihren Einsatzort finden, darf man annehmen, dass sie wahrscheinlich an den Gefechten bei Durlach beteiligt waren oder dorthin beordert werden sollten, denn schon am 25. Juni hatten die preußischen Truppen die Durlacher und Grötzinger Gemarkung erreicht.

Das Ende der revolutionären Bewegung kam für Grünwettersbach rasch. Schon vier Tage später, am 27. Juni, war auch hier die Hoffnung auf freiheitliches und besseres Leben zerstoben. Die Preußen sowie Reichstruppen rückten im Dorf ein und stellten sogleich auch Forderungen. Ratschreiber Friedrich Rentschler fertigte ein Protokoll, worin es heißt: „Geschehen Grünwettersbach 27ten Juni 1849. Zur Verpflegung verschiedener Reichstruppen mussten heute 1033 Pfund lebend Fleisch geliefert werden, weswegen die Unterzeichneten, Bürgermeister Preiß sowie die Gemeinderäte Christian Ruf und Friedrich Schlecht, Stück Vieh erkaufen mussten." Es muss ebenfalls am 27. Juni oder kurz danach gewesen sein, als königlich preußisches Militär in das Dorf einrückte, um eine Entwaffnung vorzunehmen.

In den folgenden Monaten, vom 1. Juli 1849 bis in den Oktober des gleichen Jahres, aber auch weit später noch, musste die Gemeinde an die preußischen Truppen fortwährend fertiges Brot, Mehl, Gemüse, Hafer, Stroh in großen Mengen an das Hauptmagazin in Karlsruhe und an das Magazin in Rastatt abliefern. Zur Deckung der durch den Mai-Aufstand entstandenen Kosten in Höhe von 3.908 Gulden musste die Gemeinde ein Kapital von 2.800 Gulden aufnehmen, die durch Umlagen auf Grundbesitz, Gebäude und Steuerkapital allmählich zurückbezahlt wurden. Mit Staatsgenehmigung wurden, so der Rechner Peter Freiburger, von Amalie Sonntag bzw. Oberkirchenrat Sonntag in Karlsruhe 1.500 Gulden, von Leutnant Medok in Karlsruhe 600 Gulden und von dem Kaufmann Ernst Dell in Durlach, der dort auch Gemeinderat war, 700 Gulden geliehen. Bis in das Jahr 1858 belastete diese 1848/49er Revolution die Gemeindekasse.

Quelle: Archiv Ortsverwaltung Wettersbach

Text und Zeichnung: Günther Löffler

 

Die Geschichte der Kirche

Die Geschichte der Kirche beginnt wohl im 12. Jahrhundert; sie wurde 1278 erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich ist sie wie das Dorf eine Gründung von Zisterziensermönchen. Das ehemals katholische Dorf hatte schon 1534 den ersten evangelischen Pfarrer, wurde aber im Zuge der Auflösung des Klosters Herrenalb, trotz des Widerstandes der badischen Markgrafen, württembergisch. Erst 1549 wurden Kirche und Dorf aufgrund des Bekenntniswechsels des württembergischen Herzogs Ulrich lutherisch. Bis 1806 blieb das Dorf württembergisch, wohl auch wegen der strategisch guten Lage oberhalb der Handelsstraße zwischen Basel und Frankfurt.

Wenn man die Kirche von außen betrachtet, dann fällt zunächst der schlanke Turm in seiner wohlgeformten Einfachheit auf. Er wurde im Stil der Romanik in Anlehnung an Bauformen der Hirsauer Bauschule erbaut und ist somit der älteste Teil der Kirche und das älteste Bauwerk der Gemeinde Grünwettersbach.

Paul Maier-Pfau beschreibt das Aussehen des Turms 1951 folgendermaßen:

„Umlaufende Gesimse gliedern rhythmisch seine Höhe. Die geschlossene Baumasse wird belebt durch vertiefte Wandflächen, die im 3. Obergeschoß mit Bogenfriesen abschließen und an den Turmkanten lisenenartige Wandstreifen entstehen lassen. Der Zahnfries unter dem 2. Gesims ist schönes, dekoratives Beiwerk. An dämonenbannende Mächte aus alten Glaubensvorstellungen erinnern die darüber sitzenden Steinmasken, deren Plastik bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen ist. Die wertvollsten Teile dieser Architektur sind jedoch die Zwillingsfenster (der oberen Geschosse), deren Bogen durch eine gemeinsame Mittelsäule gestützt werden.“ („Soweit der Turmberg grüßt“, 3. Jg., Nr. 1, 20.01.1951,  S. 3)

Unter dem Fenster an der Südseite des Turms befindet sich eine Sandsteinplatte mit einer Sonnenuhr aus dem 16. Jahrhundert. Das hölzerne Glockengeschoss des Turmes wurde wegen Baufälligkeit 1777 abgetragen und bis 1779 erneuert.

Das heutige an den Turm anschließende Kirchenschiff aus unverputztem Quadermauerwerk wurde 1782/83 in spätbarocker Form errichtet. Das romanische dreischiffige Langhaus, das auf acht steinernen Säulen stand, wurde 1781 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Wie es mit dem Turm, der vier Schauseiten aufweist, verbunden war, ist ungeklärt. Vermutlich hatte die ursprüngliche Kirche keinen Vorgängerbau. Die heutige rechteckige Saalkirche mit dreiseitigem Chorschluss und Emporen wurde nach Entwürfen des Baumeisters und Kirchenrates Wilhelm Friedrich Goetz aus Ludwigsburg erbaut.

Der achteckige Taufstein mit Abfluss steht auf einem gedrungenen achteckigen Schaft über einem quadratischen Boden und stammt laut Beckenaufschrift in gotischen Ziffern aus dem Jahr 1491.

Die hölzerne Kanzel aus der Zeit um 1780 besteht aus einem Korb, der mit Rocaillen verziert ist. Der Schalldeckel in Muschelform ist samt Kanzel 1911 im Zuge von Renovierungsarbeiten an den heutigen Platz versetzt worden. Aus dieser Zeit stammt auch der Kanzelaufgang.

Im Zuge dieser Renovierungsarbeiten an der Kirche wurde der aus Steinen gemauerte Altar durch einen Altar aus Holz ersetzt.

Die hundertjährigen, schadhaften Sprossen-Fenster wurden 1889 durch bleiverglaste Fenster ersetzt. Ein Chorfenster stellte die Bergpredigt dar, während die anderen mit rhombenförmigen Mustern ausgestaltet waren. Bei einem Fliegerangriff 1944 wurden diese zerstört. Der Grünwettersbacher Künstler Heinz Barth stiftete in den 1950er Jahren ein neues Chorfenster mit einer Darstellung des auferstandenen Christus, das 1996 im Zuge einer Neugestaltung des Kircheninneren am Treppenaufgang zur Empore Platz fand. Die heutigen Fenster wurden von Michael Munzer, Gerlingen, in symbolischer Farbgebung gestaltet.

Literatur:

Paul Maier-Pfau: Der Glockenturm in Grünwettersbach. In: „Soweit der Turmberg grüßt“, 3. Jg., Nr. 1, 20.01.1951, S. 3

Wilhelm Spengel: Die Kirche zu Grünwettersbach. In: Badische Heimat. 49. Jg., 1969, H. 4, S. 441-465

Wilhelm Spengel und Heinz-Thilo Krahl: Wettersbacher Heimatbuch. Hrg. von der Ortsverwaltung Wettersbach. Karlsruhe, o. J. (1972), S. 162-175

Text: Otto Gruschwitz



Pfarrer A. Sievert: Der Kirchstaig im Jahre 1837, Aquarell, Original im Pfinzgaumuseum Durlach

Blick auf Grünwettersbach mit der evangelischen Kirche