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Am Zündhütle
Schrotturm der Sprenkapsel- und Zündhütchenfabrik (bis 1972), von 1952.
weiter zur BeschreibungRathausstr. 1
Rathaus, von 1730, erneuert 1935. Zweigeschossiger Putzbau, Rathaustürmchen auf dem Dach.
weiter zur BeschreibungRathausstr. 1
Wolfsbrunnen. Steinerner Trog bzeichnet "1864", Brunnenstock mit Wolfskopf von 1935.
weiter zur BeschreibungSteinkreuzstraße
Steinkreuz mit Rebmesser, steht heute am westlichen Ortsausgang in einer Grünanlage.
weiter zur BeschreibungGasthaus "Zum Rössle", heute Wohnhaus. Zweigeschossiges traufständiges Torfahrthaus mit Seitengebäude. Erstmals erwähnt 1767, Erweiterung 1830er Jahre.
weiter zur BeschreibungWohnhaus einer ehemaligen Hofanlage, eingeschossiges Fachwerkhaus über hohem Sockel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.
weiter zur BeschreibungWettersteinstr. 17
Evangelische Jakobskirche, Chorturmkirche, Glockenstuhl des Turmes wohl aus dem 13. Jahrhundert, Chorraum mit Rippengewölbe mit badischem Wappen als Schlussstein, dort Tabernakel mit dem Gesicht des leidenden Christus, Langhaus 1744-45 von Johann Heinrich Arnold erweitert, aus dieser Zeit Kanzel und Orgel, Eingangsbereich mit Grabplatte des ersten lutherischen Pfarrers Lienhardt Keiffel (1565-1595), Kirchenschiff 1984/85 nach Norden und Westen erweitert, damals Kirchenfenster durch Horst Leyendecker aus Grötzingen, 1989 moderner Altar von Jürgen Goertz mit Teilen des Kreuzes, einer Relieftafel und hölzernen Symbolen des Abendmahls; Bruchsteinmauer und Rundbogentor zum Friedhof, 19. Jahrhundert, Gefallenendenkmal 1870/71, historische Grabmäler.
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Grenzsteine, mit WS gekennzeichnet, teilweise datiert, hauptsächlich aus dem 18. und Anfang 19. Jahrhundert.
Alte Gemarkungsgrenze Wolfartsweier (s. Kartierung)
Gemarkungsgrenzstein Wolfartweier Gemarkungsgrenzstein Wolfartweier, bezeichnet "Z I S WW 5" und "2" (seitlich), 19. Jh.
Wolfartsweierer Wald Gewann (Flst. 21482)
Wettersteinstr. 9
Laufbrunnen, Steintrog mit der Datierung ”1893", anlässlich der Einweihung der Wasserleitung in Wolfartsweier, gusseiserner Brunnenstock der Fa. Bopp & Beuthe, Mannheim
weiter zur BeschreibungAtelierhaus Horst Antes, ehemaliger Lagerschuppen einer Kohlehandlung, durch Prof. Heinz Mohl umgebaut, zugehörige Gartenanlage, 1970/71
weiter zur BeschreibungBurgstr. 29
Haus Horst Antes, Villa mit Garten, Holzskelettbau mit großem Pultdach und Deckung aus Welleternit, überdachte Terrasse, Garten mit Terrassierungen und Skulpturen, errichtet 1967 nach Plänen des Architekten Rudolf Kleine des Büros Rossmann und Partner aus Karlsruhe.
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