Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich.
Neisser Straße 12 (bei)
Kauzbrunnen im Innenhof des Waldstadt-Zentrums, Laufbrunnen mit vierpassartigem Brunnenbecken, Betonplastiken von Tieren und Menschen, von Prof. Emil Wachter, 1996 weiter zur BeschreibungBreslauer Straße, Theodor-Heuss-Allee (Flst. 0-70236)
Brunnen, von Frido Lehr, 1963
weiter zur BeschreibungEinfamilienhaus, 1964 von Heinz Mohl
weiter zur BeschreibungElbinger Str. 42a, 42b, 42c, 44a, 44b, 44c, 44d
Reihenhausgruppe, 1962-1963 von Rainer Disse, Wolfgang Hirsch, Theo Schlüter, Dieter Stahl zur Eigennutzung.
weiter zur BeschreibungIm Eichbäumle 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42
Wohnsiedlung, 1965-1967 von Peter und Dorothea Haupt, Ernst Jung (Sachgesamtheit)
weiter zur BeschreibungKarl-Knierer-Weg (Flst. 0-68813), Östlicher Wildpark (Gewann)
Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal, natürlicher unbehauener heller Sandstein, queroval ausgenommener Vertiefung mit der Inschrift: "Hier erlegte / der Hochselige Prinz / Ludwig Wilhelm v. Baden / seinen letzten Dambock / am 28. Dez: 1885"
weiter zur BeschreibungKarl-Knierer-Weg (bei Flst. 0-68813), Lange Blöße, Monumenthaus (Gewann)
Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal, Baumstamm aus rotem Sandstein, Inschrift: GROSHERZOG CARL FRIDERICH VON BADEN ERLREGTE HIER ZWEI WEISSE HIRSCHE DEN ERSTEN VON SECHZEHN END, AM 25ten SEPTEMBER 1807; DEN ZWEYTEN, EINEN ACHTZEHNENDER, DEN DARAUF GEFOLGTEN 2ten OCTOBER. DIES WAR DER LEZTE WEISSE HIRSCH, WELCHER DURCH DIE HAND DES UNVERGESSLICHEN ERLEGET WARD. EINST HOB VOM ALTER HALB ENTLAUBT EIN AHORN HIER SEIN HEILIG HAUPT, VON KEINEM BEILE JE VERLETZT WARD HOCH UND THEUER ER GESCHAETZT; DOCH DA SICH DAUERND NICHTS ERHAELT, HAT ENDLICH IHN DER STURM GEFAELLT. JETZT SPROST IN IUGENDLICHEM FLOR EIN KRAEFTIG NEU GESCHLECHT HERVOR, UND DURCH DIES LEBEND DENKMAAL EHRT DEN EINZIGEN, DER NUN V[ERKL]AERT ALS SCHUTZGEIST BLICKT AU[FS VAT]ERLAND, DES ENKELS UND DES SOHNES HAND.
weiter zur BeschreibungKönigsberger Str. 55
Kath. Pfarrkirche und Pfarrhaus St. Hedwig, errichtet nach Plänen von Friedrich Zwingmann, 1965-67, künstlerische Innen- und Außengestaltung von Prof. Emil Wachter, 1980 wiederum farbige Außen- und Innenfassung durch Prof. Emil Wachter.
weiter zur BeschreibungWohnhaus, von Dorothea und Peter Haupt, 1965
weiter zur BeschreibungWohnhaus, zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach und angeschlossener Garage, nach Plänen von Prof. Erich Rossmann für Dr. Otto Rörig, 1957
weiter zur BeschreibungWohnhaus, heute Arztpraxis, zweigeschossiger und traufständiger Klinkerbau, um 1960
weiter zur BeschreibungBüchiger Allee, Rintheimer Querallee 4
Friedensbrunnen, von Jürgen Goertz, 1979
weiter zur BeschreibungKönigsberger Str. 35
Evangelische Emmaus-Kirche mit Gemeindezentrum, zeltartiger Kirchenbau mit frei stehendem Glockenturm, im Inneren Betonrelief des Stuttgarter Künstlers Gruner "Moses schlägt Wasser aus dem Felsen", atriumartige Anfügung des eingeschossigen Gemeindezentrums mit offenem Wandelgang, 1965/66 nach Plänen des Architekten Peter Salzbrenner aus Stuttgart
weiter zur BeschreibungAlbert-Schweitzer-Str. 26
Wohnhaus (Bungalow), eingeschossiger Flachdachbaumit Garage, Stahlstützenkonstruktion über massivem Keller, Holzbalkendecken, Belichtung über Oberlichter und Lichtbänder unter der Decke, Schiebetüren und -fenster, Schiebeläden, offener Hof mit Seerosenbecken, Garten mit festen Beeteinfassungen und Wegen, außergewöhnlich vollständige bauzeitliche Ausstattung des Anwesens, nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Helmut Wiechmann für den Rechtsanwalt Walter Hamm aus Karlsruhe, Gartenplanung durch den Garten- und Landschaftsarchitekten Jürgen Klahn (Büro Jürgen Klahn und Ulrich Singer, Karlsruhe), 1967. weiter zur Beschreibung