Datenbank der Kulturdenkmale

Denkmal nach Straße suchen

Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich.

Denkmale im Stadtteil Südweststadt suchen

 

Südweststadt

Am Stadtgarten 3-5

Wohn- und Geschäftshaus für Jakob Richter. 1913 von Hohlwäger & Hillenbrand.

weiter zur Beschreibung

Am Stadtgarten 13-15

Wohn- und Geschäftshaus für Kaufmann Heinrich Vögele und J.A. Klingenfuß. 1913 von Hohlwäger & Hillenbrand; Hermann Zelt.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausblock

August-Dürr-Str. 2, 4, 6 / Gartenstr. 3, 3a, 5 / Renckstr. 1

Wohnblock als Blockrandbebauung, sieben viergeschossige Mietwohnhäuser in ägyptisierendem Stil mit Ladengeschäft, nach Plänen von Hans Zippelius für "Wohnungsbau für Industrie und Handel" (seit 1928 Volkswohnung GmbH), 1926-28, errichtet nach den planerischen Vorgaben von Hermann Billing (Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz", 1924).

(Flst.8819, 8819/1, 8820, 8820/1, 8821, 8821/1, 8821/2) 

weiter zur Beschreibung

Augustastr. 18

Mietwohnhaus. 1899 von Theodor Hess.

weiter zur Beschreibung

Augustastr. 20

Mietwohnhaus. 1899 von Theodor Hess.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofplatz

Bahnhofplatz 1, 2, 4-6, 8, 14, Bahnhofstr. 54

Bahnhofplatzbebauung Bahnhof (1909-1913 nach Plänen von August Stürzenacker) und Bebauung nach dem Wettbewerbsentwurf von Wilhelm Vittali (1911/1912) mit Schlosshotel, Reichshof, Stadtgarteneingang mit Kolonnade und Stadtgartenumfriedung. 1909-1915 von August Stürzenacker, Wilhelm Vittali. Eisenbahnbrücken Ettlinger Str., Flst. 19917/3, und Mittelbruchstr. (Sachgesamtheit) 

(Flst. 19917, 2366/14, 6123/1,6105, 6106, 6068, 6065/1)

weiter zur Beschreibung

Karl-Schnetzler-Denkmal

Bahnhofstraße

Karl-Schnetzler-Denkmal, 1913-19, Architekturrahmen von Wilhelm Vittali, ursprüngliche Büste von Otto Feist 1943 eingeschmolzen, veränderte Neuanfertigung von Carl Egler 1952.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 1

Wohn- und Geschäftshaus. 1904 von Emil Brannath, Fassadenentwurf Hermann Billing.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 6-8

Doppelmietwohnhaus in Form einer Dreiflügelanlage. 1926 von Alker und Hermann Zelt.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 10

Mietwohnhaus. 1898 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 12

Mietwohnhaus. 1898 von Gustav Ziegler.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 14

Mietwohnhaus. 1898 von Hugo Slevogt.

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 16, Vorholzstr. 2

Doppelmietwohnhaus. 1897-1899 von Gustav Ziegler.

weiter zur Beschreibung

Miethauswohnblock mit Läden

Bahnhofstr. 20-44 / Gutschstr. 1 / Schnetzlerstr. 2

Mietwohnhausblock mit Läden und rückwärtiger Garagenzeile. 1928-1931 von Fritz Rössler, Hermann Loesch, Karl Vielhauer. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstr. 46

Wohn- und Geschäftshaus. 1913 von Hermann Vittali.

weiter zur Beschreibung

Platzrandbebauung

Barbarossaplatz 2-4, Hirschstr. 145, Gebhardstr. 24, 23-27

Platzrandbebauung. Mietwohnhausblocks mit Bildreliefs in den Treppenhauseingängen. 1936-37 von Hermann Loesch. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Verwaltungsgebäude der Badenwerk AG

Beiertheimer Allee 2 (Flst. 3387)

Verwaltungsgebäude der Badenwerk AG, heute Landratsamt. 1961-1965 von T. Keller und Möckel & Schmidt.

weiter zur Beschreibung

Georg-Ludwig-Winter-Denkmal

Beiertheimer Allee

Georg-Ludwig-Winter-Denkmal. 1845-1855 von Franz Xaver Reich (Figur), Friedrich Theodor Fischer (Sockel).

weiter zur Beschreibung

Franz-Grashof-Denkmal

Beiertheimer Allee

Franz-Grashof-Denkmal. 1896 von Friedrich Moest.

weiter zur Beschreibung

Carl-von-Drais-Denkmal

Beiertheimer Allee

Carl-von-Drais-Denkmal. 1892-1893 von Theodor Haf, München.

weiter zur Beschreibung

Carl-Benz-Denkmal

Beiertheimer Allee

Carl-Benz-Denkmal. 1934-1935 von Ottmar Schrott-Vorst, München (Büste), Städt. Hochbauamt (Sockel).

weiter zur Beschreibung

Miethauswohnblock

Beiertheimer Allee 1-9, Hermann-Billing-Str. 2-6

Mietwohnhausblock. 1928-1929 von Hermann Billing. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Verwaltungsgebäude des Katholischen Oberstiftungsrats

Beiertheimer Allee 16

Verwaltungsgebäude des Katholischen Oberstiftungsrats, heute Polizeipräsidium. 1902 von Johannes Schroth.

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 20

Villa, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach in den Stilformen des Neuklassizismus, Balkonaltane, Terrasse, Einfriedung, sehr vollständige Ausstattung im Äußeren und im Inneren, um 1922. Zum Schutzgut der Villa gehört der Garten, ohne Garage

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 22

Wohnhaus mit reicher Innenausstattung, Majolikabrunnen. Torhäuschen. 1922 für Fabrikdirektor Julius Bürger von Pfeifer & Grossmann.

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 23-25

Doppelwohnhaus. 1930 von Hans Zippelius.

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 24

Wohnhaus für Ernst Obkircher, mit reicher Innenausstattung, farbiges Oberlicht. Vorgarten, Einfriedung. 1892 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 26

Mietwohnhaus mit Vorgarten und Einfriedung. 1889 von Friedrich Nessler.

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 36

Wohnhaus für Fabrikant Wilhelm Schlebach. 1895 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Wohnhaus für Bürgermeister Schneider

Beiertheimer Allee 46

Wohnhaus für Bürgermeister Schneider, 1921 von Architekt Graf, 1928 Umbau durch Zippelius, mit Gartenloggia.

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 58

Villa mit reicher Innenausstattung; Garteneinfriedung, Remise. um 1930.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 1-3

Doppelmietwohnhaus, um 1905.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 6

Mietwohnhaus für Blechnermeister Albert Müller, mit Werkstatt im Rückgebäude. 1901 von Peter & Scherer.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 8

Mietwohnhaus. 1902 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 9

Mietwohnhaus. 1903 von Theodor Bless.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 16a

Mietwohnhaus. 1906-08 von Gottfried Zinser, 1910 übernommen und umgeplant von Heinrich Kurr für Mina Kurr.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 19-21 / Klauprechtstr. 40-42

Zwei übereck komponierte Mietwohnhausgruppen des Mieter- und Bauvereins. 1902 von E. Bischoff.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 20

Mietwohnhaus. 1904 von Adam Zippelius.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 25-27

Doppelmietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung. 1910 von Leopold Walther.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 32

Mietwohnhaus mit Rückgebäude. 1906 von Holwäger & Hillenbrand.

weiter zur Beschreibung

Brauerstr. 7-9, Putlitzstr. 24-26

Mietwohnhausgruppe mit Laden. 1904 von Theodor Trautmann.

weiter zur Beschreibung

Brauerstr. 15

Mietwohnhaus mit Werkstatt. 1905 von Holwäger & Hillenbrand.

weiter zur Beschreibung

Bürklinstr. 1-5

Mietwohnhausgruppe, 1903-1904 von F. Baser, Theodor Meeß, zugehöriges Hofgebäude (zu Nr. 5, von Theodor Meeß für August Herling & Cie, 1903).

weiter zur Beschreibung

Bürklinstr. 2

Mietwohnhaus. 1904 von Leopold Walther.

weiter zur Beschreibung

Bürklinstr. 4-6

Doppelmietwohnhaus. 1903 von Leopold Walther.

weiter zur Beschreibung

Bürklinstr. 8-10

Doppelmietwohnhaus. 1903 von L. Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Bürklinstr. 12

Mietwohnhaus, um 1905.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausblock

Ebertstr. 2-6, Schwarzwaldstr. 24-29, Schnetzlerstr. 7-11, Klosestr. 30-44

Mietwohnhausblock Prof. Alker; einschließlich Gartenhof. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Ebertstr. 14, 16, Kurfürstenstr. 18

Mietwohnhausblock mit Ladenzeile, 1920er Jahre.

weiter zur Beschreibung

Tullabad

Ettlinger Str. 4b

Tullabad. Hallenbad von 1954-55 vom Städtischen Hochbauamt, Helmut Stephan, auf Grundlage des preisgekrönten Wettbewerbsentwurfs von Erich Schelling 1952.

weiter zur Beschreibung

Direktorenhaus der Zoo-Verwaltung

Ettlinger Str. 6

Direktorenhaus der Zoo-Verwaltung. 1905 von Stadtbaurat Strieder.

weiter zur Beschreibung

Hygieia-Brunnen

Festplatz 1

Hygieia-Brunnen , 1905-09 von Johannes Hirt.

weiter zur Beschreibung

Kolonnade der ehemaligen Stadthalle

Festplatz 4

Kolonnade der ehemaligen Stadthalle (Neubau 1982), mit zugehöriger Rückwand und Treppenanlage, 1915 von Curjel & Moser (Teil einer Sache), Supraporten von Georg Schreyögg (1870-1934), von Oskar Kiefer stammen die beiden lagernden Figuren "Kraft" und "Schönheit" vor dem Portikus

weiter zur Beschreibung

Schwarzwaldhalle

Festplatz 5

Schwarzwaldhalle. Gläserne Mehrzweckhalle mit Betonschalendach. 1953 von Erich Schelling und Ulrich Finsterwalder (Statik).

weiter zur Beschreibung

Konzerthaus

Festplatz 9

Konzerthaus, Wiederaufbau. 1915 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 1

Mietswohnhaus, dreigeschossig mit straßenseitiger Sandsteinfassade, zu Hofseite verputzt, Satteldach mit Dachgauben, repräsentatives Treppenhaus, Ausstattung, 1893 nach Plänen des Architekten Wilhelm Peter für das Baugeschäft Trier und Groß.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 4

Mietwohnhaus. 1886 von J. Vaas.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 6

Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 8

Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 10

Mietwohnhaus. 1886 von Finter.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 12

Mietwohnhaus. 1887 von Finter.

weiter zur Beschreibung

Friedenstr. 16

Mietwohnhaus. 1888 von F. Heilmann.

weiter zur Beschreibung

Verwaltungsgebäude der AOK

Gartenstr. 14-16

Verwaltungsgebäude der Allgemeinen Ortskrankenkass. 1912 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 15-19

Mietwohnhäuser. 1892-1897 von Martin Daub. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Gartenschule

Gartenstr. 20-22

Gartenschule und Dienstwohnhaus, 1882 vom Städtischen Hochbauamt. Für die Verbreiterung der Karlstraße um eine Achse reduziert.

weiter zur Beschreibung

Villa des Fabrikanten Adolf Reiss

Gartenstr. 25

Villa des Fabrikanten Adolf Reiss, 1885 von Adalbert Kerler, 1892 im Besitz des Heidelberger Kunsthistorikers Prof. Adolph von Oechelhäuser, 1918-1926 im Besitz des Fabrikanten Dr. Willi Huber, 1930 Zentralverband der Angestellten, 1933 Besetzung durch die SA, 1935-1945 Sitz der Gestapo, 1944 leichte Beschädigung durch Luftangriffe, Reparatur des Daches 1947-49, dann Gewerkschaftshaus, 1959 Wehrbereichsverwaltung, seit 1993 Zivilsenate des Bundesgerichtshofs. Zugehörige Freiflächen, sowie Vorgarten mit Einfriedung. 

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 28

Mietwohnhaus, um 1929. weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 33

Mietwohnhaus. 1891 von Max Hummel.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 39-43

Mietwohnhäuser. 1881-1883 von Ludwig Hummel, Gustav Ziegler (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 42

Mietwohnhaus, um 1890.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 44

Fassadenteile eines Mietwohnhauses. 1887 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 44a, b

Mietwohnhaus mit Atelier. Baukünstlerisch hochwertige Fassadengestaltung, originale Ausstattung. 1908 von Johann Adam Zippelius.

weiter zur Beschreibung

Haus des Badischen Frauenvereins

Gartenstr. 45-47

1883 für den Badischen Frauenverein gebaut, die Häuser beherbergten die Industrielehrerinnenschule und die Frauenarbeitsschule.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 48

Mietwohnhaus. 1886 von J. Vaas.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 50

Mietwohnhaus, 1885 von und für Wilhelm Gimpel, Bauunternehmer. 1907 erfolgte die Erhöhung des Daches mit Einbau von Gaupen durch Friedrich Nagel, Baugeschäft, für Prof. Franz Meidel. 1910 wurden hofseitig zwei Balkone angebaut.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 49-51

Villenanlage, 1883 für Rudolf Hermann und Frieder Vivell, im Besitz des Badischen Frauenvereins, Kassenverwaltung und Landesverein des Roten Kreuzes, Zentralverwaltung. Mit Vorgarteneinfriedung.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 52

Mietwohnhaus. 1897 von Johann Brannath.

weiter zur Beschreibung

Gegenreservoirgebäude

Gartenstr. 53

Gegenreservoirgebäude, im 3. Stock städtische Sammlungen. 1922 städt. Archiv, 1974 Jugendverwahrungsheim. 1895 von Städtischem Hochbauamt.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 54-56

Doppelmietwohnhaus. 1896 von Hugo Slevogt.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 57

Mietwohnhaus mit Gastwirtschaft "Zur Laterne". 1883 von Wilhelm Söhner.

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 105

Verwaltungsgebäude der Landes-Versicherungs-Anstalt. 1959-61 von Erich Schelling (ohne Erweiterung von 1975-77, E. Schelling).

weiter zur Beschreibung

Sachgesamtheit Kolpingplatz

Albtalstr. 2, Gebhardstr. 1, 3, 5 / Kantstr. 8, 10, 12 / Karlstr. 101, 115, 128, 128a

Bebauung Kolpingplatz, Wohn- und Geschäftshäuser, 1927-1935. Zugehörig die Häuser Albtalstr. 2, Gebhardstr. 1, 3, 5 / Kantstr. 8, 10, 12 / Karlstr. 101, 115, 128, 128a. (Sachgesamtheit)

weiter zur Beschreibung

Gebhardstr. 4

Mietwohnhaus. 1930 von C. Hildebrand.

weiter zur Beschreibung

Gebhardstr. 20

Mietwohnhaus, im Eingangsbereich Reliefbilder. 1933 von Hermann Loesch.

weiter zur Beschreibung

Hirschbrücke

Hirschstraße

1889-1891 nach Entwurf von Stadtbaumeister Hermann Schück als Anbindung des neuen Stadtteils über zwei Straßen und die beiden Strecken der Rheinbahn und der Kurvenbahn hinweg.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 53b

Mietwohnhaus. 1894 von Wilhelm Peter.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 57

Mietwohnhaus. 1890 von Max Hummel.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 53, 55

Doppelmietwohnhaus, 1883 von Max Hummel für Ludwig Hum-mel errichtet

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 59-61

Doppelwohnhaus. 1886 von Max Hummel.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 69

Mietwohnhaus mit Laden. 1890 von August Hörner.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 71 (bzw. Mathystr. 34a)

Mietwohnhaus/Bürogebäude Magdeburger Versicherungen. 1891/1922 von H. Renzi, Gustav Ziegler. Als Eckgebäude Teil der Hirschbrückenanlage.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 76

Mietwohnhaus. 1886 von Friedrich Wehr. Vorfenster erhalten.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 80

Mietwohnhaus. 1880 von Ludwig Hummel.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 82

Mietwohnhaus. 1885 von J. Vaas.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 84-88

Zweigeschossige Mietwohnhausreihe mit ausgebautem Mansarddach. 1883 von Bauunternehmer Wilhelm Gimpel. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 87 / Klauprechtstr. 30

Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Gastwirtschaft "Zum Hohenstaufen". 1889 von Wilhelm Söhner.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 89

Mietwohnhaus mit Laden. 1901-02 von Ludwig Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 90

Mietwohnhaus. 1887 von Wilhelm Peter.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 92

Mietwohnhaus. 1888 von Kempermann & Slevogt.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 93

Mietwohnhaus. 1901 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 94 / Mathystr. 36a

Mietwohnhaus, um 1890. Als Eckgebäude Teil der Hirschbrückenanlage.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 95

Mietwohnhaus. 1901 von Billing & Mallebrein.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 97

Mietwohnhaus. 1901 von Hugo Slevogt.

weiter zur Beschreibung

Villa für Emma von Lindenau

Hirschstr. 103

Villa für Emma von Lindenau, 1898 von Hugo Slevogt, mit Vorgarteneinfriedung. 1919 umgebaut zum Säuglingskrankenheim, seit 1990 Studentenwohnheim.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 105-109

Mietwohnhausgruppe für Behnke & Zschache. 1904 / 1902 / 1901 von Adolf Hirth / Hermann Billing / Franz Wolff. Mit Vorgarteneinfriedung. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 111

Mietwohnhaus, um 1905 von Wilhelm Stober, Fassadenentwurf von Hermann Billing.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 113

Mietwohnhaus. 1903 von Hugo Slevogt.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 118

Mietwohnhaus. 1897 von Wilhelm Stober.

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 124-128

Mietwohnhausgruppe. 1899 von Hermann Billing.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausgruppe

Hirschstr. 127, 129, 156, 158, 160, 164 / Welfenstr. 24

Mietwohnhausgruppen. 1927 von Eugen Kohlbecker. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 1, Klauprechtstr. 2

Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1887 von Karlsruher Bautechnisches Bureau.

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 3

Mietwohnhaus. 1887 von Karlsruher Bautechnisches Bureau.

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 19

Mietwohnhaus mit Gaststätte, um 1890.

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 37

Mietwohnhaus. 1897-98 von Robert Willet.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausgruppe

Jollystr. 39-47

Mietwohnhausgruppe. 1897-1902 von Heinrich Renz. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 49

Mietwohnhaus mit Laden in Ecklage. 1903-1906 von Peter & Scherer.

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 61

Mietwohnhaus, um 1900.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausgruppe

Jollystr. 63-67

Mietwohnhausgruppe im Auftrag von Baugeschäft Trier & Gros. 1899-1906 von Camill Frei. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Kantstr. 1a

"Haus Eicheneck", Villa mit umfriedetem Garten, offenes Gartenhaus mit Zeltdach, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach und zugehöriger Garage, symmetrische Fassade mit zwei Balkonaltanen zum Garten, vornehme Innenausstattung, große Halle, ovaler Musiksaal im Erdgeschoss des Mittelbaus zum Garten, Dienstbotentreppe, 1913 mit symmetrischer Gartenanlage errichtet für den hier auch praktizierenden Arzt Professor Dr. Hugo Starck nach Plänen des Architekten Wilhelm Vittali, 1940 Dienstwohnung des Reichsstatthalters, später auswärtige Kammer des Truppendienstgerichtes Süd der Bundeswehr

weiter zur Beschreibung

Hochhaus Schmiederplatz

Karlstr. 61-61a, Mathystr. 14-20

Hochhaus Schmiederplatz. 1953-55 von Karl Brannath. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 62

Mietwohnhaus mit Laden. 1893 von Camill Frey.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 64

Mietwohnhaus mit Laden, um 1890 von Wilhelm Stober.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 66

Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1897-98 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 68

Mietwohnhaus mit Laden im Souterrain, Torfahrt mit Ausstattung. 1897-98 von Friedrich Benzinger für den Maler Karl Dieber.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 71

Mietwohnhaus mit Gaststätte. 1882 von Weiss.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 82

Wohn- und Geschäftshaus, 1897 als Mietwohnhaus von dem Architekten Theodor Bless für den Bauunternehmer Karl Bless, 1899 Ladeneinbau durch Theodor Bless für Witwe Otto Wagner (1909 erweitert, 1933 drei zusätzliche große Schaufenster und Verkleidung mit dunkelbraunen Majolikaplättchen im Sockelbereich sowie weinroten gläsernen Reklameschildern neben und über den Schaufenstern, 1957 Ausbau mit zweitem Ladeneingang)

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 84-86

Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1897 von Camill Frei für Schlosser Friedrich Lang.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 87

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger und traufständiger Massivbau in den  Formen des Jugendstil, unverputzt und rustiziert, 1902 von Trier & Gros als Architekten und Bauherrn, 1937 Anlage und Planung eines Privatgartens mit Eingangstor, Umfriedung, Bepflanzung, Wasserbecken und Pergolen durch den Karlsruher Architekten Dr. Detlev Rösiger (1887-1963) für die Berlinische Feuer-Versicherungs-Anstalt.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 89

Mietwohnhaus mit Laden. 1897 von Kempermann & Slevogt.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 93

Mietwohnhaus mit Laden, Seitenflügel und Hofbebauung. 1874 von Bernhard Kreiss.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 96-98

Doppelmietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1899 von Theodor Bleß.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 119

Mietwohnhaus. 1914 von Hermann Billing.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 120, 122, Südendstr. 15

Mietwohnhausgruppe in Ecklage mit Laden. 1905 von Theodor Bleß.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 126

Mietwohnhaus mit Laden für Friedrich Fischer, Waisenhausverwalter. 1897 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 134, Welfenstr. 8, 10 und 14

Mietwohnhäuser in Ecklage.1914 - 1916 von Holwäger & Hillenbrand. (Sachgesamtheit)

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 1

Mietwohnhaus. 1897 von L. Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 5

Mietwohnhausgruppe. 1897 von L. Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 23

Mietwohnhaus mit Seitenflügel·. 1899-1900 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 32

Wohnhaus des Architekten Heinrich Renz, 1905.

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 33

Fassade eines Mietwohnhauses. 1902 von Franz Wolff.

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 34-36

Doppelwohnhaus 1899 bzw. 1902 von Heinrich Renz.

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 43

Mietwohnhaus. 1906 von Leopold Walther.

weiter zur Beschreibung

Klosestr. 2, Schwarzwaldstr. 8

Doppelhausanlage mit eingeschossigem Verbindungsbau und Einfriedung, 1924 von Pfeifer & Großmann.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhauszeile

Klosestr. 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 29, 31, 33

Mietwohnhausgruppe Klosestraße, durchgehende Bebauung des Expressionismus, dreigeschossige traufständige Mietwohnhausreihe mit Satteldächern und Dachgauben, Gestaltung der Reihe durch vorspringende Eck- und Mittelbauten, expressive Bauplastik wie bildhauerisch gestaltete Balkonsäulen und -brüstungen, Türleuchten, Gesimse und Friese, Vorgärten mit zugehörigen Einfriedungen, errichtet 1927-1929 Gestaltung des Straßenablaufs 1927 durch Herrmann Loesch aus Karlsruhe. Ausführung der Einzelgebäude bis 1929 für private Bauherren durch Hans Becker (Klosestr. 3, 5, 7, 11), Hermann Loesch (Klosestr. 17, 21, 23,  25, 27, 29, 31, wohl auch 1 und 33) und Hermann Bastel (Klosestr. 15, 19).

(Flst. 6091, 6091/1, 6091/2, 6091/3, 6092, 6092/1, 6092/2, 6092/3, 6093, 6093/1, 6093/2, 6093/3, 6094, 6094/1, 6094/2, 6095, 6099/4)

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhauszeile

Klosestr. 25-31

Mietwohnhauszeile. 1927 von Hermann Loesch.

weiter zur Beschreibung

Klosestr. 30

Mietwohnhaus. 1927 von Hermann Zelt.

weiter zur Beschreibung

Villa des Staatsministers a.D. Dr. Ludwig Turban

Kriegsstr. 31

Villa des Staatsministers a.D. Dr. Ludwig Turban, um 1860/70 von Lang.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 33 - 35

Mietwohnhaus, um 1900. weiter zur Beschreibung

Schwesternhaus des alten Vincentiuskrankenhauses

Kriegsstr. 51

Schwesternhaus des alten Vincentiuskrankenhauses.

weiter zur Beschreibung

Villa der Krupp von Bohlen-Halbachschen Verwaltung

Kriegsstr. 83

Villa der Krupp von Bohlen-Halbachschen Verwaltung, 1935 Klinik, heute Altenheim. 1916 von Bauverwaltung Hügel.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 85

Mietwohnhaus in Ecklage. 1886 von Emil Schweickhardt.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 89

Mietwohnhaus. 1889 von W. Gimpel.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 91

Mietwohnhaus. 1888 von Gustav Ziegler.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 93

Mietwohnhaus. 1892 von Wilhelm Peter.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 97

Haus Gössel, 1898 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 97a

Fassade eines Mietwohnhauses, um 1890.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 99

Teil einer Fassade eines Mietwohnhauses, um 1890.

weiter zur Beschreibung

Militärkrankenhaus

Kriegsstr. 103, 103a

Militärkrankenhaus, Wiederaufbau 1950 durch das Staatliche Hochbauamt, dann bis 2005 Versorgungsamt, 1844-45 von Friedrich Arnold, im Inneren Treppenhaus und zwei Glocken der Bauzeit erhalten (Kriegsstr. 103, bisher § 28 DSchG).

Verwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses, um 1850/60, 1950 Wiederaufbau durch das Staatliche Hochbauamt, Treppenhaus teilweise erhalten (Kriegsstr. 103a). (Sachgesamtheit). Kantinengebäude des früheren Versorgungsamtes, Regierungsbaurat Rudolf Geier und Dipl.-Ing. Albert J. Nikolaus vom Staatlichen Hochbauamt, 1963/64

weiter zur Beschreibung

Verwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses

Kriegsstr. 103a

Verwaltungsgebäude des Militärkrankenhauses, um 1850/60.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 105

Mietwohnhaus mit Vorgarteneinfriedung. 1903 von Ludwig Trunzer für Kommerzienrat W. Lorenz.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 109

Mietwohnhaus. 1890 von Rudolph Schindler.

weiter zur Beschreibung

Verwaltungsgebäude der Brauerei Kammerer

Kriegsstr. 113

Verwaltungsgebäude der Brauerei Kammerer, 1903 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 123

Mietwohnhaus, ehem. türkisches Konsulat. 1897 von Gustav Ziegler.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 127-129

Doppelmietwohnhaus. 1896 von Gustav Ziegler.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 131

Mietwohnhaus. 1902 von Chistian Rothfuß.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 133

Mietwohnhaus. 1902 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 135

Mietwohnhaus. 1899 von Peter & Scherer.

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 137

Mietwohnhaus. 1905 von Ludwig Trunzer.

weiter zur Beschreibung

Kurfürstenstr. 2-6

Mietwohnhausblock, um 1928.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 1

Mietwohnhaus. 1902-1906 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 2

Mietwohnhaus. 1902 von Peter & Scherer.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 3-11

Mietwohnhausgruppe. 1903 von Holwäger & Hillenbrand. (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 4

Mietwohnhaus. 1902 von Peter & Scherer.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 6-8

Doppelmietwohnhaus. 1902 von Ludwig Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 10-12

Doppelmietwohnhaus. 1902 von Ferdinand Baser.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 13

Mietwohnhaus. 1904 von Holwäger & Hillenbrand.

weiter zur Beschreibung

Lenzstr. 14

Mietwohnhaus. 1903 von Ludwig Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Leopoldstr. 44

Mietwohnhaus. 1886 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Leopoldstr. 46

Wohnhaus, dreigeschossiger Mietswohnungshausbau mit Mezzanin in den Formen der Neorenaissance, unverputzt, heller Sandstein und Backstein, zentraler Balkon, 1885 von Max Müller als Architekt und Bauherr.

weiter zur Beschreibung

Leopoldstr. 48

Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Massivbau im Stile der Spätrenaissance, Architekturglieder aus rotem Sandstein, gelbes Ziegelmauerwerk, abgeschrägte Eckbetonung mit Balkonen, 1885 von dem Bauunternehmer und Architekten Wilhelm Gimpel für den Glasermeister Ludwig Seiderer, 1948 Reparaturen nach Kriegsschäden

weiter zur Beschreibung

Lessingstr. 74

Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1903 von Ferdinand Baser.

weiter zur Beschreibung

Lessingstr. 76

Mietwohnhaus. 1905 von Ferdinand Baser.

weiter zur Beschreibung

Hallenbau A der Industriewerke Karlsruhe

Lorenzstr. 7

Hallenbau A der Industriewerke Karlsruhe (IWKA), heute Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), Hochschule für Gestaltung ( HfG), Städtische Galerie, Sammlermuseum. 1914-15 von Philipp Jakob Manz.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 17

Mietwohnhaus für den Maler Karl Dieber. 1897/98 von Fr. Halter.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 23

Mietwohnhaus, 1897 von L. Lautenschläger Bemerkenswertes, für Karlsruhe ungewöhnlich großes und repräsentatives, durch ein Oberlicht belichtetes Treppenhaus mit umlaufender Treppe. Befriedigender Türenbestand im Inneren, historische Fenster auf der Hofseite, Dach nach Brandbombe im 2. WK teilweise repariert. Ebenfalls bemerkenswert ist die Lichtregie im Inneren der Wohnungen mit Binnendurchfensterungen.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 25

Mietwohnhaus, 1897 von Max Gros. Sehr vollständiger Ausstattungszustand, Treppenhaus erhalten, sehr vollständiger Türenbestand im Inneren. Wertvolle Fassade.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 31

Mietwohnhaus. 1900 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 33

Mietwohnhaus. 1899 von Gustav Ziegler.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 35

Mietwohnhaus. 1901 von Theodor Bleß.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 38

Mietwohnhaus. 1902 von Wilhelm Peter & Otto Scherer.

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 40

Mietwohnhaus. 1897 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausbebauung Nokkstraße

Nokkstr. 9, 11-20, 22, Klauprechtstr. 45, 47, Vorholzstr. 58

Mietwohnhausbebauung Nokkstraße, 1908-1911 von Leopold Walther, außerdem Ludwig Trunzer, Holwäger & Hillenbrand, Josef und Otto Held (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Postamt 2

Poststr. 1

Postamt 2. 1913-15 von Wilhelm Vittali.

weiter zur Beschreibung

Poststr. 3

Bahnpost.

weiter zur Beschreibung

Poststr. 8

Wohn- und Geschäftshaus für J.A. Klingenfuß, heute Hotel. 1913 von Josef Kuld, Mannheim.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 10

Mietwohnhaus. 1901-02 von Lacroix & Christ.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 11

Lagergebäude Coop. 1906-07.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 12

Mietwohnhaus. 1901 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 14

Mietwohnhaus. 1900 von Trier & Gros.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 18

Mietwohnhaus. 1903 von Karl Kreutz.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 20

Mietwohnhaus. 1902-03 von Wilhelm Crocoll.

weiter zur Beschreibung

Putlitzstr. 22

Mietwohnhaus mit Laden. 1904 von Ludwig Trunzer.

weiter zur Beschreibung

Redtenbacherstr. 2

Wohnhaus für Adolf Reiss, 1895 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Redtenbacherstr. 4

Straßenfassade eines Wohnhauses, zweigeschossige Sandsteinfassade mit reicher bauplastischer Gestaltung der Neurenaissance, historische Haustüre, Balkon im Obergeschoss, 1985.

weiter zur Beschreibung

Redtenbacherstr. 8

Mietwohnhaus. 1895 von Curjel & Moser.

weiter zur Beschreibung

Goethe-Gymnasium

Renckstr. 2

Goethe-Gymnasium (ohne Dienstwohnhaus). 1908, Städtisches Hochbauamt.

weiter zur Beschreibung

Wohnblock

Ritterstr. 21-27

Wohnblock der WohnungsbauGmbH für Industrie & Handel. 1929 von Johann Adam Zippelius.

weiter zur Beschreibung

Das Braune Haus

Ritterstr. 28, 30

"Braunes Haus", Amtsgebäude, viergeschossig mit zwei Torfahrten und zugehörigen Hinterhäusern, Nebengebäuden und Garagen, ursprünglich zwei Mietwohnhäuser, 1866 und 1886 von G. Kuentzle, um 1930 unter einheitlicher Fassadengestaltung zu einem Gebäude zusammengefasst, 1933-1945 Gauamt der NSDAP Baden, 1943-44 auch Nutzung durch die Geheime Staatspolizei (Gestapo) mit Verhörzellen im Keller Geb. Nr. 30, nach Kriegsende polizeiliche Nutzung. Erhaltene Luftschutzeinrichtungen. weiter zur Beschreibung

Städtische Feuerwache

Mathystr. 2, 4, Ritterstr. 44, 46, 48

Feuerwache mit Wohngebäuden für die Städtische Berufsfeuerwehr:

Hauptgebäude und Anlage der Feuerwache (Ritterstr. 48), dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach im neuklassizistischen Stil mit Reliefdarstellungen in der Straßenfassade, Dachreiter auf dem Hauptgebäude nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg entfernt, Einfriedungen zu Straße und Garten, Hofgelände mit zur Straße hin skulptural verzierter Toreinfahrt (figurale Modelle von Otto Hildebrand und Otto Schneider, ausgeführt durch Friedrich Dattenhöfer und Fritz Ziegler), zweiflügelige angelegte "Autohallen" im Westen und Werkstattgebäude mit Walmdächern, darin integrierter Steigturm für Übungszwecke, 1926 der Planung hinzugefügt, bereits 1929 mit vergrößerten Fenster zur Hofseite versehen, die Fahrzeugtore der Hofgebäude wurden in jüngerer Zeit modernisiert.
Vier zugehörige große Wohnhäuser in zwei Wohnblöcken für Feuerwehrleute (Mathystr. 2-4 und Ritterstr. 44-46).

Planung der gesamten Anlage 1924-1926 durch Hermann Billing (Fassade), sowie Stadtbaudirektor Friedrich Beichel vom Städtischen Hochbauamt (Grundrisse).

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 2

Mietwohnhaus.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 11

Mietwohnhaus. 1898 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 13

Mietwohnhaus. 1900 von Garnisonsbaurat Hans Schenk.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 14-16

Doppelmietwohnhaus. 1900 von Ferdinand Baser.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 17

Mietwohnhaus In Ecklage mit Laden von 1902.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 18

Mietwohnhaus von 1903.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 19

Mietwohnhaus in Ecklage mit Laden. 1903 von Johann Brannath.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 20

Mietwohnhaus. 1905 von Rudolf Meess.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 22

Mietwohnhaus mit Querbau. 1904 von Leopold Walther.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 24

Mietwohnhaus. 1905 von Holwäger & Hillenbrandt.

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 25-27

Doppelmietwohnhaus des Mieter- und Bauvereins. 1906 von Emil Brannath.

weiter zur Beschreibung

Verwaltungsgebäude des Lebensbedürfnisvereins

Roonstr. 28

Verwaltungsgebäude des Lebensbedürfnisvereins, um 1906.

weiter zur Beschreibung

Villa Krah

Schwarzwaldstr. 9

Villa Krah, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach im Stile des Neubarock, zugehöriger Garten mit Terrasse, Garage und straßenseitiger Einfriedungsmauer, 1923 von Pfeifer & Grossmann für E. Krah, schwere Beschädigung durch Luftangriffe und Besatzungsstreitkräfte, 1946 Wiederaufbau: Neuerrichtung des verlorenen Dachstuhls, Umbau zum Mehrparteienhaus unter Umlegung des Treppenhauses, sehr gut erhaltener Fenster- und Türenbestand der Wiederaufbauzeit.

weiter zur Beschreibung

Schwarzwaldstr. 12-13

Doppelhaus für Dr. Spanier und Ernst Arndt, mit Einfriedung. 1924 von Fritz Rössler & Hermann Zelt.

weiter zur Beschreibung

Villa Kippenberg

Schwarzwaldstr. 16

Villa Kippenberg mit Einfriedung. 1924 von Betzel & Langstein.

weiter zur Beschreibung

Zwerg-Nase-Brunnen

Sonntagplatz

Zwerg-Nase-Brunnen. 1930 von Karl Wahl.

weiter zur Beschreibung

Sonntagstr. 1

Mietwohnhaus. 1898 von Theodor Kempermann.

weiter zur Beschreibung

Sonntagstr. 2

Mietwohnhaus. 1898 von Theodor Kempermann.

weiter zur Beschreibung

Sonntagstr. 3

Mietwohnhaus. 1900.

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 1, 3 ,5

Mietwohnhausgruppe. 1897 von Friedrich Benzinger.

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 4

Villa mit Garten, 1912 von Johann Adam Zippelius.

weiter zur Beschreibung

Atelier Professor Hermann Alker

Südendstr. 6

Atelier Professor Hermann Alker; Wohnhaus. 1896-1900; 1921-22 von August Gerhard; Hermann Alker.

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 7

Mietwohnhaus, 1907-09 ("1908") von Billing & Zoller. (Ohne Hinterhaus, 1885 von Hugo Slevogt).

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 8

Wohnhaus. 1892 von Adolf Hirth.

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 30

Mietwohnhaus. 1912 von Johann Adam Zippelius

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 31

Mietwohnhaus. 1914-15 von A. Weichel für Friedrich Ratzel.

weiter zur Beschreibung

Altes Vincentiuskrankenhaus, Südflügel

Südendstr. 32

Altes Vincentiuskrankenhaus, Südflügel, ab 1897.

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 33

Mietwohnhaus. 1912-14 von Heinrich Koch, E. Hesselschwerdt.

weiter zur Beschreibung

Südendschule

Graf-Rhena-Str. 18 / Südendstr. 35

Südendschule, Nord- und Südflügel. 1909-12, Städtisches Hochbauamt.

weiter zur Beschreibung

St. Elisabethkirche

Südendstr. 39-41

St. Elisabethkirche. 1928 von Josef Graf.

weiter zur Beschreibung

Vincentiusstr. 10

Mietwohnhaus. 1913 von Koch & Hesselschwerdt.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 12

Mietwohnhaus mit Hinterhaus. 1900-1901 von Karl Augenstein.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 13

Mietwohnhaus in Ecklage zur Karlstraße mit Gaststätte. 1895-1900 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 15

Mietwohnhaus. 1898-99 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 17

Mietwohnhaus mit Einfahrtstor. 1901 von Camill Frei.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 22

Mietwohnhaus. 1899-1900 von Theodor Bless.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 26-28

Doppelmietwohnhaus. 1909-10 von H. Koch & E. Hesselschwerdt.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 39

Mietwohnhaus mit Laden. 1910-11 von Heinrich Koch, Holwäger & Hillenbrand.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 41

Mietwohnhaus. 1910-12 von August Schneider.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 45a

Einfamilienhaus mit Büro und Garage. 1929 von Martin Rieger.

weiter zur Beschreibung

Evangelische Matthäuskirche

Vorholzstr. 47

Evangelische Matthäuskirche. 1926-1927 von Hermann Alker, Fresken von Babberger.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 48

Mietwohnhaus mit Werkstatt. 1904-06 von L. Ritzhaupt.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 50

Mietwohnhaus. 1904 von Rudolph Herrmann.

weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 52

Mietwohnhaus in Ecklage. 1909-11 von H. Bastel.

weiter zur Beschreibung

Mietwohnhausblock

Gebhardstraße 14, 16, 18, 20, 22, Hirschstraße 137, 139, 141, Welfenstraße 15, 17, 19, 21

Wohnhausgruppe, viergeschossige und traufständige Mietwohnhäuser in Blockrandbebauung, verputzt mit Werksteingliederungen, neusachliche Architektursprache mit expressiven Gestaltungselementen, teilweise reich ausgestattete Treppenhäuser, 1933-1937 nach Plänen des Karlsruher Architekten Hermann Loesch.

 

  • Gebhardtstraße 14: Eckhaus mit Ladengeschäft (o. A.)
  • Gebhardstraße 16: o. A.
  • Gebhardstraße 18: reicher Figurenschmuck im Treppenhaus, 1933 für Friedrich Mössinger (Bauunternehmer)
  • Gebhardstr. 20: 1933 für Konrad Günther
  • Gebhardstraße 22: 1930 für Philipp Burst (Blechnermeister)
  • Hirschstraße 137: 1936 für Ludwig Körner (Blechnermeister)
  • Hirschstraße 139: 1935 für Friedrich Mössinger (Bauunternehmer)
  • Hirschstraße 141: o. A.
  • Welfenstraße 15: o. A.
  • Welfenstraße 17: 1935 für Sofie Körner
  • Welfenstraße 19: 1934 für Albert Amolsch (Zimmermeister)
  • Welfenstraße 21: 1936-37 für Ludwig Körner (Blechnermeister)      


(Flst. 0-6681, 0-6681/1, 0-6681/2, 0-6682, 0-6682/1, 0-6683-6684,
0-6687-6688, 0-6688/1, 0-6689-6690, 0-6693/2)

weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 40

Mietwohnhaus mit Seitenflügel, 1893 von B. Kreis für Jakob Holz, Hof mit Stützmauer, Garten, Ladeneinbau 1911, Backofeneinbau 1914

weiter zur Beschreibung

Nancy-Halle

Festplatz 7

Bauantrag wurde 1964 als "Schwarzwaldhalle III. Bauabschnitt" eingereicht. Es war einer der Bauten für die Bundesgartenschau 1967. Sie bildet mit der Schwarzwaldhalle eine Sachgesamtheit.

weiter zur Beschreibung

Erlöserkirche

Hermann-Billing-Str. 11

Erlöserkirche
Einziger Kirchenneubau der 1950er Jahre in Karlsruhe. Nach einer Planung des Stuttgarter Architekten Prof. Erich Fritz für den Landesverband der Ev. Gemeinschaft in Baden, 1959/1960. 

weiter zur Beschreibung

Hirschstr. 53 a

Mietwohnhaus in Ecklage, dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Vestibül mit Stuckdecke, 1899 von Wilhelm Peter für das Baugeschäft Trier und Groß

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 72

Wohn- und Geschäftshaus, heute mit Gaststätte, 1876 von G. Heim.

Das Eckhaus gehört mit dem Baudatum 1876 zu den ältesten Baulichkeiten der sich im späten 19. Jh. nach Süden ausdehnenden Karlsruher Innenstadt. Im Inneren des Gebäudes befinden sich noch ein bauzeitliches Treppenhaus und zahlreiche authentische Türblätter

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 9

Mietwohnhaus 1897 von L. Ritzhaupt, verfügt über eine vollständige Innenausstattung mit Wohnungsabschlusstüren im Stile der Neorenaissance, ein komplett überliefertes Treppenhaus und einen fast ausnahmslos erhaltenen Türenbestand in den Etagenwohnungen. Ebenfalls erhalten sind die Bodenbeläge aus der Erbauungszeit, in der Hofdurchfahrt befinden sich zwei Originaltore. 

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 39

Mietwohnhaus mit Laden. 1903 von Leopold Walther

weiter zur Beschreibung

Südendstr. 24

Wohnhaus, über der Tordurchfahrt Inschrift „Josef Held Baugeschäft”, 1912 von Josef Held.

weiter zur Beschreibung

Karlstr. 91

Mietwohnhaus, viergeschossiger Massivbau mit Seitenflügel, Werkstattgebäude auf dem Hinterhof, gut erhaltene Ausstattung, von den Architekten Trier & Gross für eigenen Bedarf, 1897

weiter zur Beschreibung

Bahnhofstraße 50, 52

Doppelmietshaus für Bahnbedienstete, viergeschossige und traufständige Putzbauten in einheitlicher neuklassizistischer Gestaltung, Dachgauben und Dachhäuschen, 1923/24 nach Plänen des Architekten Christoph für die Deutsche Reichsbahn

weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 8, 10, 12, 14, 14a / Ritterstr. 29, 31 (Flst. 8828-8833, 8835)

Wohnblock, viergeschossige verputzte Wohnhäuser in Blockrandbebauung, rustiziertes Sockelgeschoss, Rückseite unverputzt mit Balkonloggien, Gebäude an der Beiertheimer Allee mit umfriedeten Vorgärten, 1929-1930 nach einheitlicher Planung wohl durch Prof. Hermann Billing aus Karlsruhe nach dem ebenfalls von Billing erstellten städtischen Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz" von 1924

weiter zur Beschreibung

Das Vierordtbad

Ettlinger Str. 4

Vierordtbad mit Schwimmhalle und Schornstein. 1871-1873 von Josef Durm. 1898 Erweiterung Schwimmhalle.

weiter zur Beschreibung

Stadtgarten

Ettlinger Straße 4a, 6

Stadtgarten, 1877 Zusammenlegung der Anlagen der Festhalle und des 1865 eröffneten Tiergartens, 1967 zur Bundesgartenschau umgestaltet durch Robert Mürb (Gartenbaudirektor) und Walter Rossow, zugehörige Park- und Wegeanlagen, Einfriedungen, Fußgängerbrücken, u.a. "Karl-Birkmann-Brücke" (Sachgesamtheit).

Mit (1) Lauterberg, 1889-93 als erdüberdeckter Trinkwasserbehälter mit Wegeführung und romantischer Burgruine. (2) Wilhelm-Lauter-Denkmal, 1892-1895 von Hermann Volz (Büste) und Wilhelm Strieder (Sockel; erneuert 1951). (3) Schmiedeeisernes Tor von 1888. (4) Taubenhaus, um 1900. (5) Hirtenmädchen, 1902 von Heinrich Weltring und Flötenspieler, 1906-08 von Christian Elsässer. (6) Stier, 1865 entworfen von Isidore-Jules Bonheur, 1912 aufgestellt. (7) Stadtgartenmauer, Pavillon, 1913 von Wilhelm Vittali. (8) nach 1918 bzw. 1927 Einrichtung eines Japanischen Gartens mit Shintoschrein und Löwenwächterin aus Nagoya. (9) Kindergruppe mit Ziegenbock, 1916 von Wilhelm Sauer. (10) Kindergruppe mit Schwan, 1917-19 von Otto Feist. (11) Flora, 1918-19 von Georg Schreyögg. (12) Friedrich-Ries-Denkmal, 1927 von Heinrich Bauser und Friedrich Beichel (Sockel). (13) Kauernde, 1922 von Hermann Föry, aufgetellt 1930. (14) Majolika-Wandbild "Bremer Stadtmusikanten". (15) Parkeingang 1967 (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Roonstr. 23

Mietwohnhaus, dreigeschossiger traufständiger Massivbau in halb geschlossener Bebauung, Formen des Neuklassizismus, vier Balkone zur Straßenseite, Erdgeschoss mit Rustika, Putzpilastergliederung, Dachgauben mit Dreiecksgiebeln um ein zentrales Dachhäuschen mit geschweiftem Giebel, Haustüre sowie weitere Innenausstattung des Jugendstil, 1905-08 nach Plänen des Architekten Camill Frei aus Karlsruhe für L. Reinzer

weiter zur Beschreibung

Augustastr. 8

Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Klinkerbau mit Zierformen der Neorenaissance, Torfahrt, Mansarddach mit Schieferbelag, Stallgebäude auf der Hofseite, 1891 von Adolf Hirth für Friedrich Werntgen, Ladeneinbau von 1921 (1938 verändert)

weiter zur Beschreibung

Mathystr. 42

Mietswohnhaus, viergeschossiger und unverputzter Massivbau aus Sandstein, Zierformen der Neorenaissance mit Stockwerk- und Kranzgesimsen, zugehöriger Hinterhausflügel,
gut erhaltene Ausstattung, 1889 von den Architekten Hermann und Vivel.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 31

Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, dreigeschossiger verputzter Massivbau, architektonische Zierelemente aus gelbem Sandstein, Ladenlokal, Relieftafel mit Frauenkopf, Wappen und Mohnpflanze, sehr vollständig erhaltene Innenausstattung (z.B. Türen, Treppenhaus, Stuckelemente, Fliesen im Eingangsbereich), 1905 von Ludwig Trunzer für den Maurermeister Bernhard Pfeifer, kleine Balkone auf der Hofseite 1925 hinzugefügt.

weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 36

Mietwohnhaus, zweigeschossiger Putz-Werksteinbau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Balkonen und Ziergiebel der Neorenaissance, Fassadenglieder mit neogotischem Schmuck, von dem Architekten Leopold Walther für den Maurermeister Bernhard Pfeifer, 1906.

 

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 7

Mietwohnhausgruppe, 1897 von L. Ritzhaupt

weiter zur Beschreibung

Kriegsstr. 69, 71

Doppelmietwohnhaus, 1898 von Wilhelm Peter & Scherer

weiter zur Beschreibung

Röhrencomputer Zuse Z22 im ZKM

Lorenzstr. 7

Röhrencomputer Zuse Z22, Nr. 13 der Serie, Baujahr 1958, ursprünglich in Wiesbaden beim Landesvermessungsamt, seit 1962 bis 1972 im Lehr- und Forschungsbetrieb, betriebsfähig.

weiter zur Beschreibung

Nokkstr. 2

Mietwohnhaus, dreigeschossiger massiver Putzbau in neoklassizistischem Stil in Ecklage, Mansardwalmdach, Untergeschoss mit massiver Rustika, Balkongeländer mit geschweiften Eisenbändern, große Putzpilaster mit dorischen Kapitellen, Haustür mit geschliffenen Glaselementen, gut erhaltenes Treppenhaus mit Wohnungstüren, 1913 von G. Amolsch für Friedrich Amolsch.

weiter zur Beschreibung

Friedrichstift

Otto-Sachs-Str. 1-5

Altenheim Friedrichstift, Fassaden und Treppenhäuser:

  • Nr. 1: Wohnhaus, 1883 von Gustav Ziegler für den Kaufmann Oscar Fischer, 1893 aufgestockt durch Gustav Ziegler
  • Nr. 2 und Nr. 3: Doppelwohnhaus, 1883 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren
  • Nr. 4 Wohnhaus, mit Stallung und Waschküchen im Hof, 1883 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren, 1890 Dachstock im Seitengebäude zu Nr. 3 erhöht
  • Nr. 5: Badischer Frauenverein, Wohnhaus, 1885 von Herrmann und Vivell als Architekten und Bauherren
weiter zur Beschreibung

Gartenstr. 1 / Ritterstr. 40 (Flst.8822/1, 8822/2)

Zwei Mietwohnhäuser in Ecklage, viergeschossige Massivbauten in neusachlichem Stil, 1926 von Friedrich Betzel und Wilhelm Langstein (Bauleitung Betzel) für den Blechnermeister Ludwig Körner, errichtet nach den planerischen Vorgaben von Prof. Hermann Billing (Bebauungsplan "Ettlinger Tor-Platz", 1924)

weiter zur Beschreibung

Heizkraftwerk des Bahnhofs

Hinterm Hauptbahnhof 1

Heizkraftwerk des Bahnhofs, basilikale Maschinenhalle mit großem Rundbogenfenster, direkt angebautes Angestelltenwohnhaus mit Fledermausgauben, Anfang 1920er Jahre (vgl. Bahnhofsplatz)

weiter zur Beschreibung

Augustastr. 10, 12

Mietswohnhäuser, zwei viergeschossige und traufständige Massivbauten mit Balkonen, verputzt und unverputzt, Werksteingliederungen, 1898/99 von dem Architektenbüro Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schreinermeister Karl Siegrist. weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee (bei)

Denkmal für den Dichter Robert Haaß, Findlingsstein aus dem Schwarzwald, 1908 nach einem Entwurf des Karlsruher Künstlers Hermann Volz, Portrait auf einer ovalen Tafel mit Inschrift: "Dem vaterländischen / Dichter und Schwarzwaldsänger / Robert Haas / 1847-1905", 1955 durch die Stadt Karlsruhe restauriert und in vereinfachter Form neu aufgestellt, das zerstörte Relief wurde durch August Meyerhuber ersetzt. weiter zur Beschreibung

Beiertheimer Allee 42

Villa, zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, straßenseitiger Balkon mit Zierkonsolen und wappengeschmücktem Gitter, seitliche Erschließung, rückwärtige Terrasse mit Wintergarten und darunter liegender Garage, abgesenkter Hof, gut erhaltene bauzeitliche Ausstattung, Garten mit Einfriedungen und Stützmauern, 1934 von dem Architekten Dr.-Ing. Richard Fuchs (1887-1947) aus Karlsruhe für den Bezirkskaminfegermeister Ernst Gießler. weiter zur Beschreibung

Boeckhstr. 22

Wohnhaus, dreigeschossig mit Zwerchgiebel, unverputzter Ziegelbau über Sandsteinsockel, nach Entwürfen des Architekten Emil Deines für den Kaufmann Josef Fritz. weiter zur Beschreibung

Kantstr. 4

Mietswohnhaus, dreigeschossiger und traufständiger Massivbau mit Walmdach und zentraler Erschließung, gut erhaltener Fensterbestand, 1936 von dem Architekten Emil Valentin Gutmann für den Ettlinger Fabrikanten Emil Schneider, nicht zugehörige Garage (1955 von Gutmann).

weiter zur Beschreibung

Klauprechtstr. 46, 48

Wohnblock aus zwei Gebäuden, verputzte dreigeschossige Massivbauten mit Mansardwalmdächern, erhöhter Sockel rustiziert, Obergeschosse mit straßenseitigen Balkonen und Gewänden des Jugendstil, gut erhaltene Innenausstattung, nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe e.G., bezeichnet 1913. weiter zur Beschreibung

Albtalstraße 2, Karlstraße 115, 128 und 128a

Wohn- und Geschäftshäuser, 1930 von H. Bader, C. Scholl (Karlstr. 115 und Albtalstr. 2, Kolpinghaus), 1930 von Hermann Loesch (Karlstr. 128), 1934-35 (Karlstr. 128a) von Hermann Billing, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort). weiter zur Beschreibung

Gebhardstr. 1, 3, 5

Wohnhausgruppe, 1930 von H. Bader, C. Scholl, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort). weiter zur Beschreibung

Kantstr. 8,10,12, Karlstr. 101

Wohn- und Geschäftshäuser, 1927-29 von Hermann Billing, Teil des städtebaulichen Entwurfs "Kolpingplatz" von Hermann Billing und der Sachgesamtheit Kolpingplatz (siehe dort). weiter zur Beschreibung

Vorholzstr. 46

Mietswohnhaus, dreigeschossiger und verputzter Massivbau in halboffener Bebauung, hängender Mittelerker und asymmetrisch sitzender Zwerchgiebel mit rundbogigem Abschluss, Balkone mit verzierten Brüstungsgittern, 1905-1906 nach Plänen des Architekten Ferdinand Baser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Leopold Mees. weiter zur Beschreibung

Leopoldstr. 7b

Mietswohnhaus, viergeschossiger Massivbau, unverputzte Fassade aus rotem Sandstein mit bildhauerischen Zierelementen der Neorenaissance, errichtet 1887-89 nach Plänen des Architekten Ludwig Reiss nach städtebaulichen Vorgaben.

weiter zur Beschreibung

Jollystr. 13

Wohnhaus mit Laden und Hinterhaus, 1888 von Karlsruher Bautechnisches Bureau. weiter zur Beschreibung

Denkmal für getötete Bahnbedienstete

Langenbruchweg, nördlich bei den Gleisen des Rangierbahnhofs (Flurstück 19893)

Denkmal für getötete Bahnbedienstete, halbhohe Mauer aus Sandsteinquadern mit eingelassener Inschriftentafel aus Metall: "Dem Gedenken der in den 2 Weltkriegen Gefallenen und Vermissten des Bw. Karlsruhe Rbf. gewidmet. Dem Fliegerangriff am 9.8.44 fielen in Ausübung ihres Dienstes zum Opfer: (...)", errichtet um 1950, zugehörige Lampe mit Stromversorgung. weiter zur Beschreibung