Kulturdenkmale
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Grünwettersbach
Friedhof mit Kapelle Grünwettersbach
Am Berg (Flst. 73941)
Friedhof. Friedhofsmauer mit Bischofsmützenabdeckung aus rotem Sandstein, Friedhofskapelle 50er Jahre mit Sgraffitowandbild, Gefallenendenkmale 1870/71 und 1945 (Sachgesamtheit).
Evangelische Kirche Grünwettersbach
Am Steinhäusle 10
Evangelische Kirche, Westturm aus dem 12. Jh, Glockengeschoss des Turmes und Kirchenraum von Wilhelm Friedrich Goetz, 1782, Taufstein 1491, Holzkanzel um 1780, Orgel, 12./18. Jh. von Wilhelm Friedrich Goetz, Ludwigsburg
Am Wettersbach 31
Fachwerkhaus, zweigeschossig über hohem massivem Kellergeschoß mit Rundbogeneingang und Eckkonsole, bez. GB 1799.
Rathaus Grünwettersbach
Am Wettersbach 40 (Flst. 220)
Rathaus, zweigeschossiger Putzbau mit Lisenen- und Risalitgliederung, Walmdach, Glocketürmchen. Erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Gewölbebrücke
Am Wiesenacker (Flst. 75888)
Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert.
Gewölbebrücke
Bachgasse (Flst. 70082)
Gewölbebrücke aus rotem Sandstein mit niedriger Brüstungsmauer, Ende 19. Jahrhundert.
Heinz-Barth-Schule
Zur Dorfwies 1, Busenbacher Str. 13
Heinz-Barth-Schule von 1912, Schulhaus und Hausmeisterwohnhaus, Brunnen.
Fallbrunnen
an der L623 (Flst. 74345)
Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892.
Dankstein
an der L 623 (Flst. 74345)
Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837.
Katholische Kirche St. Thomas
Horfstr. 3
Katholische Kirche St. Thomas, moderne Saalkirche in Hanglage mit farbigen Fensterverglasungen und Betonreliefs, Gemeindesaal im Untergeschoss, freistehender Kirchturm in Sichtbetonbauweise, später durch Ergänzungsbau mit dem Kirchenschiff verbunden, gut erhaltene Innenausstattung, 1955-1957 von Rainer Disse aus Karlsruhe (1928-2008), Orgel 1991 modernisiert
Schnellerburg
Albert-Schneller-Weg 8
Wohnhaus mit Atelier und Garten des Kunstmalers Albert Schneller, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach in Hanglage auf einem Sockelgeschoss, großer Balkon mit Balustrade und Skulpturen, Treppenturm, mehrere Wandgemälde des Künstlers Albert Schneller (1892-1970) an der Fassade (1952, i), bauzeitlich durchgehend erhaltene Ausstattung, umfangreicher Gemälde- und Grafikbestand (Werkverzeichnis vorhanden), Gebäude nach einem Entwurf des Künstlers von 1928, eingereicht und gebaut durch den Architekten Remsbecher, 1935 (1960-63 errichteter Galeriebau nicht Teil des Kulturdenkmals).