Datenbank der Kulturdenkmale

Denkmal nach Straße suchen

Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich.

Denkmale im Stadtteil Grötzingen suchen

 

Grötzingen

Jüdischer Friedhof

Werrabronner Straße, Gewann "Junge Hälden"

Jüdischer Friedhof, 13 Grabsteine, auf dem ca. 1900 angelegten Friedhof, der bis 1935 als Grablage für die jüdische Gemeinde Grötzingen diente.

weiter zur Beschreibung

Empfangsgebäude Bahnhof Grötzingen

Eisenbahnstr. 1 (Flst. 123)

Bahnhof, Empfangsgebäude, 1879.

weiter zur Beschreibung

Rathaus Grötzingen

Rathausplatz 1

Rathaus, urspr. mit offener Halle im Erdgeschoss (1583), reich verziertes Fachwerkobergeschoss, 1688 von "Meister Stephan". 

Ziehbrunnen, bezeichnet 1616

weiter zur Beschreibung

Ev. Kirche Grötzingen

Kirchstr. 17

Evangelische Kirche, 1414 erbaut (Dach des Chor, Holzaltersgutachten), Langhaus 1666/7 errichtet und 1849 vergrößert (Holzalter des Daches), Turm von 1452 (Holzalter des Helms); zugehörige Stütz- bzw. Umfriedungsmauern des Friedhofs, Grabsteine von dem ehem. Friedhof hinter der Kirche, 1924 geschlossen und kurz vor dem 2. Weltkrieg geräumt

weiter zur Beschreibung

Am Grollenberg

Stützmauer entlang der Straße

weiter zur Beschreibung

Am Grollenberg 2

Torbogen mit Inschrift, 1662, vom ehem. Luisenhof

weiter zur Beschreibung

Haus Heger

Rosalienberg 7

„Haus Heger“, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardewalmdach, ausgezeichnete Innenausstattung des Jugendstils, zugehöriger Garten mit Tor und Einfriedungsmauer in Hanglage, 1913 von Wilhelm Lochstampfer aus Karlsruhe für Franz Michael Heger.

weiter zur Beschreibung

Reithol 10

Einfamilien-Wohnhaus, freistehend in Hanglage, unverputztes Kalksandsteinmauerwerk, Dach und Giebelseiten mit Zementplatten verschindelt, Balkon, zugehörige Außengestaltung, nach Plänen des Architekten Prof. Heinz Mohl aus Karlsruhe, 1977-79.

weiter zur Beschreibung

Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz Dewald

An der Silbergrub 5a

Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz Dewald (1911-1990), von Prof. Reinhard Gieselmann, mehrere Bauphasen, 1948-1960er Jahre

weiter zur Beschreibung

Milchhäusle

Augustenburgstr. 48 (Flst. 4848/4)

"Milchhäusle", Milchbar mit Straßenverkauf, eingeschossiger Pavillonbau mit halbrunden Abschluss und überkragendem Dach, Stahlbetonskelettbau, teilunterkellert, zugehörige Außenterrasse mit Einfriedung, 1955 von Rolf Saggau aus Grötzingen für die Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaft Grötzingen

weiter zur Beschreibung

Kath. Heilig-Kreuz-Kirche

Augustenburgstr. 62

Kath. Heilig-Kreuz-Kirche, Zentralbau in Kreuzform, 1930-31 von Franz Sales Kuhn erbaut, 2002 ungenehmigte Errichtung einer Rampe, 2003 Umgestaltung der Aufbahrungsräume genehmigt

weiter zur Beschreibung

Augustenburgstr. 75 (Flst. 2657)

Gaststätte, zweigeschossiger und traufständiger Massivbau in Ecklage, Dachgauben, reicher Fassadenschmuck, bezeichnet "M1902D".

weiter zur Beschreibung

Friedhofskapelle Grötzingen

Augustenburgstr. 104, heute Karl-Jäck-Weg 1, Friedhof

Friedhofskapelle, im expressionischen Stil gestaltet, achteckig mit Nebenräumen, von Pfeifer& Großmann, 1927/28. (früher unter Augustenburgstr. 104) 

(Flst. 2811)    

weiter zur Beschreibung

Wasserbehälter

Kallmorgenstraße

Wasserbehälter

weiter zur Beschreibung

Staigbrücke

Kirchstraße / Staigstraße

Staigbrücke, Sandsteinrahmung mit Wappenstein. 

weiter zur Beschreibung

Schule Grötzingen

Kirchstr. 13

Schule, zweistöckig, 1902, 1910 aufgestockt.

weiter zur Beschreibung

Ev. Pfarrhaus

Kirchstr. 15

Ev. Pfarrhaus, 1833 von Karl August Schwarz, ehem. Pfarrscheune, heute Gemeindehaus.

weiter zur Beschreibung

Kirchstr. 18

Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg.

weiter zur Beschreibung

Ehemaliges Schloss Augustenburg

Kirchstr. 20 (ehem. Nr. 20-22)  

Schloss Augustenburg, heute Altenheim, seit dem 15. Jh. im Besitz der Markgrafen von Baden, 1553-77 Ausbau unter Karl II. durch zwei Rundtürme im Osten und Flügelbauten nach Westen; weitere Umgestaltung 1681-99 unter Leitung von Thomas Lefèbvre. Die beiden nördlichen und südlichen Seitenflügel wurden 1977 in veränderter Weise für ein Altenheim neu errichtet, wie auch das langgestreckte Gebäude an der Kirchstraße.

Erhalten ist der östliche Mittelbau der Dreiflügelanlage mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und einer doppelläufigen Freitreppe. Er wird flankiert von vorspringenden Rundtürmen. Profiliertes Eingangsportal mit Allianzwappen Baden-Veldenz 1576, darüber Baden-Holstein 1681 und eine Inschrifttafel 1699. Torbogen als Hofeinfahrt. Zugehörige Freiflächen und Umfriedungsmauern mit Inschriftentafeln: "Markgraf Carl II erbaute mich 1576 Markgraf Wilhelm reparirte mich 1827" / "gefunden Augstenburg 1836 [mit Granate]" / "Renoviert durch das Staatl, Hochbauamt 1978", wieder verwendetes Renaissanceportal im neu errichteten Hofgebäude an der Straße.

weiter zur Beschreibung

Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge

Krumme Str. 15, davor

Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99, 1983

weiter zur Beschreibung

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71

Laubplatz

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, 1896 errichtet.

weiter zur Beschreibung

Gewölbekeller der früheren Zehntscheune

Laubplatz 2

Gewölbekeller der früheren Zehntscheune, zwei große, weit gespannte Tonnengewölbe in nordsüdlicher Ausrichtung mit Verbindung, nördlich anschließen zwei kleinere Kellergewölbe, Erschließung über das heutige Gebäude, 1577 erstmals erwähnt, 1762 im Lagerbuch genannt und kartier.

weiter zur Beschreibung

Wasserbehälter

Mallenweg

Wasserbehälter.

 

weiter zur Beschreibung

Inschriftstein

Martin-Luther-Str. 6

Inschriftstein. 

weiter zur Beschreibung

Portal des ehem. Gasthauses

Niddaplatz

Portal des ehem. Gasthauses „Kanne“, 1632, Einfahrtsbogen mit seitlichem Portal, dazwischen Muschelnische mit Konsolen, schmiedeeisernes Oberlichtgitter, an den Gewänden Diamantquader, in den Bögen Rosetten und Kugeln, Gasthaus 1944 zerstört, Portal 1968 am Niddaplatz wiederaufgestellt.

weiter zur Beschreibung

Rathausplatz 2

Verwaltungsgebäue, ehem. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig, 1847 erbaut, 1944 brannte das Haus ab, 1945 Wiederaufbau mit Notdach, 1986 Wiederherstellung des ursprünglichen Daches mit 45°-Neigung.

weiter zur Beschreibung

Niddastr. 6 (früher Nr. 5)

Wohnhaus

weiter zur Beschreibung

Brunnen

Niddastr. 9, davor

Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962

weiter zur Beschreibung

Torpfosten

Niddastr. 11

Torpfosten

weiter zur Beschreibung

Gewölbekeller mit Rundbogeneingang
Niddastr. 18

Gewölbekeller mit Rundbogeneingang, Inschrift “1560", teilweise Sandsteinplattenboden erhalten.



ehem. Gasthaus "Badischer Hof" und ehem. Brauerei Wappenstein (Nidda)

Niddastr. 20, 20a

ehem. Gasthaus „Badischer Hof“(Nr. 20a), Wohn- und Geschäftshaus, massiv, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude (Nr. 20), ehem. Brauerei, Wappenstein (Nidda) 1708.

weiter zur Beschreibung

Niddastr. 25 / Im Unterviertel 1a

Fachwerkwohnhaus, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Auftraggeber Johann Nikolaus von Nidda für verwaiste Kinder des fürstlichen Kammerdieners Kornelius Föckler, 1704.

weiter zur Beschreibung

Niddastr. 30

Hofanlage, Wohnhaus mit Scheune, geschnitztes Eingangstor und Hoftor, Anfang 19. Jh.

weiter zur Beschreibung

Schwengelbrunnen

Niddastr. 37, neben Heinrich-Kurz-Str.

Schwengelbrunnen, gusseisern, um 1912. 

weiter zur Beschreibung

Inschriftstein

Niddastr. 39

Inschriftstein, 1837 mit Handwerkerzeichen (Hobel). 

weiter zur Beschreibung

Villa Waltz

Ringelberghohl 19 (Flst. 1895)

Villa Waltz mit Ausstattung, 1910 von Jakob Mössinger. 

weiter zur Beschreibung

Schultheiß-Kiefer-Str. 1, 1a

Fachwerkwohnhaus, 18. Jh., mit Renaissancetorbogen. 

weiter zur Beschreibung

Schultheiß-Kiefer-Str. 3

Hofanlage, um 1920 mit expressionistisch gestalteter Hofmauer, Torbogen zum Hof.

weiter zur Beschreibung

Ehemaliges Gasthaus "Zum Stern"

Schultheiß-Kiefer-Str. 5

ehem. Gasthaus „Zum Stern“, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Walmdach, im Schlussstein eine Brezel mit zwei Löwen und Jahreszahl 1752 und im Keller „17H.M.R.66.“ bezeichnet, vom Bäcker Heinrich Gabriel Kern errichtet, Rundbogentor und Scheune.

weiter zur Beschreibung

Schultheiß-Kiefer-Str. 20

Hofanlage, Fachwerkwohnhaus mit Gewölbekeller, 18. Jh., Scheune und Schopf 19. Jh., Sandsteintorbogen.

weiter zur Beschreibung

Schultheiß-Kiefer-Str. 22

Wohnhaus mit Ladengeschäft, Massivbau, 19. Jh., baulich mit Schultheiß-Kiefer-Str. 24 (siehe dort) verbunden. 

weiter zur Beschreibung

Schultheiß-Kiefer-Str. 24 

Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und Krüppelwalmdach, 18. Jh.

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 3

Wohnhaus mit Rundbogentor, Laden, Anfang 19. Jh. 

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 8

Wohnhaus, eingeschossig mit großer Torfahrt, Anfang 19. Jh..

 

weiter zur Beschreibung

Schustergasse 3

Hofanlage, Wohnhaus mit zwei Wetterdächern und integriertem Stall, Scheune, Schopf, 19. Jh. 

weiter zur Beschreibung

Staigstr. 35

Villa, im Forsthausstil, um 1900.

weiter zur Beschreibung

Ehem. Bahnwärterhäuschen

Tullaweg 15

Ehem. Bahnwärterhäuschen, Mitte des 19. Jh. 

weiter zur Beschreibung

Fießlerweg 2

Villa mit Garten, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, erbaut für den Grötzinger Eisenfabrikanten Friedrich Fießler, 1913.

 

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 1 (Flst.711)

Wohnhaus, zweigeschossig mit Rundbogentor, 1837.

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 2 (Flst.544)

Fachwerkwohnhaus mit ehem. Stallungen, 18. Jh., Ladeneinbau 19. Jh., zugeschütteter Brunnen im Hof. 

weiter zur Beschreibung

Gasthaus

Schultheiß-Kiefer-Str. 28

Torbogen 1618. Fachwerkgebäude wohl von 1586 lt. Heimatbuch Mössinger.

Gasthaus „Goldener Ochsen“, Anfang 19. Jh., im Inneren wohl älter (1586)

weiter zur Beschreibung

Hofanlage, heute Gaststätte "Zum Bundschuh"

Friedrichstr. 10-14 (Flst.646, 655)

Hofanlage, heute Gaststätte “Zum Bundschuh”. Im Kern 15. Jh., Fristsäulenständerhaus, ehem. Altenteil, Scheune, Werkstatt (Sachgesamtheit).

weiter zur Beschreibung

Eingang zu einem ehem. Weinkeller

Friedrichstr. 15, neben (Flst.7558)

Eingang zu einem ehem. Weinkeller. 

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 26 (Flst.244)

Fachwerkhaus, eingeschossig mit Krüppelwalmdach, Ende 18. Jh.

weiter zur Beschreibung

Straßenstützmauer

Friedrichstr. 33 - 49 (vor)

Straßenstützmauer, teilt die Friedrichstraße zwischen den Hausnummern 33 und 49 in einen höher und tiefer gelegenen Abschnitt, unverputzte Sandsteinquaderwand mit Treppendurchlass, auf der Mauerkrone Sandsteinpfosten mit einsetzbaren Holzquerstangen, bezeichnet 1896.

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 47

Wohnhaus, 19. Jh.

 

weiter zur Beschreibung

Friedrichstr. 49

Fachwerkhaus, zweigeschossig mit Wetterdach und Krüppelwalm, zugehöriges kleines Nebengebäude, 19. Jh., Teil einer Hofanlage (E).

weiter zur Beschreibung

Eingangsportal mit Inschrift

Hildastr. 1

Eingangsportal mit Inschrift, um 1900.

weiter zur Beschreibung

Türportal

Hildastr. 2

Türportal 1581.

weiter zur Beschreibung

Fachwerkhaus

Im Gässle 1 (Flst.378)

Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm, 18. Jh.

weiter zur Beschreibung

Hofanlage

Im Gässle 2-4 (Flst.355, 354)

Hofanlage, Wohnhaus mit Anbau, zweigeschossig, Fachwerkbau, dendrochronologisch datiert auf 1452.

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 1 (Flst.664)

Wohnhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, am Schlussstein bezeichnet 1796, Keller wohl wesentlich älter, hier Spuren einer Backofenanlage.

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 2 (Flst.656)

Wohnhaus, Fachwerkbau wohl von 1463, Keller evtl. älter.

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 4

Fachwerkwohnhaus einer Hofanlage, 19. Jh.

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 9 (Flst.669)

Gewölbekeller unter dem Wohnhaus

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 15 (Flst.675)

Wohnhaus, ehemals vertikal in drei Parteien aufgeteilt

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 24-26 (Flst.271, 271/1)

Hofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune, Altenteil und Reste eines Hoftors, 18./19. Jh.

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 25

Wohnhaus, zweigeschossig, Walmdach, großes Rundbogentor, geschnitzte Fenster,17. Jh., zugehöriges angebautes Hofgebäude mit Kellergewölben und anschließenden Ställen, Scheune nicht zugehörig.

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 28-30

Hofanlage mit Wohnhaus, Altenteil, Torbogen, Sachgesamtheit.

weiter zur Beschreibung

Ehem. Gasthaus "Löwen"

Im Oberviertel 33

ehem. Gasthaus „Löwen“, heute Wohnhaus mit Inschriftkonsole 1802, innen jedoch älter, früher namengebend für die Löwenstraße.

 

weiter zur Beschreibung

Im Oberviertel 36

Wohnhaus mit Gewölbekeller

weiter zur Beschreibung

Torbogen

Im Oberviertel 40, (der Torbogen war zuvor in der Schultheiß-Kiefer-Str. 26 eingebaut)

Torbogen, 1619, 1891 in die Einfriedungsmauer Schultheiß-Kiefer-Str. 26 und in den 1970er Jahren in den ehem. Eingang vor der Scheune Im Oberviertel 40 eingebaut, Wohnhaus (E).

weiter zur Beschreibung

Gefallenendenkmal

Karl-Jäck-Weg 1 (vor)

Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort.

weiter zur Beschreibung

Kallmorgenstr. 2, 4

Hofanlage, zweigeschossiges verputztes Wohnhaus, Mansarddach mit Schopfwalm, direkt angefügter niedriger Ökonomiebau mit rundbogiger Torfahrt, rückseitiges eingeschossiges Wohnhaus (Ausgedinge), weiterer Ökonomiebau wohl mit Bierkeller, Inschriftentafel an der Fassade: "Erbaut 1899 von Georg Appel & dessen Ehefrau Magdalena Appel geborene Hofmann.", Georg Appel zog 1875 aus Leimen zu und betrieb seit 1876 den Gasthof und die Brauerei Bären in Grötzingen.

weiter zur Beschreibung