Datenbank der Kulturdenkmale

Denkmal nach Straße suchen

Bitte beachten Sie: Alle Auskünfte ohne Gewähr. Wenn Sie ein Gebäude hier nicht finden, lässt dies noch keine Rückschlüsse auf seine Eigenschaft als Kulturdenkmal zu. Bitte erkundigen Sie sich.

Denkmale im Stadtteil suchen

 

Denkmale, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum

Gutenbergplatz - Platzanlage mit Lindenpflanzung, Bedürfnisanstalt, Brunnen und Blechhaube einer Litfasssäule

Platzanlage mit Lindenpflanzung, 1900-1904 für Stadt Karlsruhe

Bedürfnisanstalt, um 1910, Stadt Karlsruhe

Brunnen, 1905-1908 von Friedrich Ratzel für Stadt Karlsruhe

Blechhaube einer Litfass-Säule von 1901, Teil der Sachgesamtheit mit den Hauben Kriegsstr. 166, Friedrichsplatz, Fasanenplatz, Hirschbrücke, Werderplatz, Bismarck- / Fichtestraße, Humboldt- und Essenweinstraße, Staatliche Kunsthalle, Stadtwerke Daxlander Straße (einzige komplett erhaltene Säule), Badisches Landesmuseum

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gutenbergplatz - Platzanlage mit Lindenpflanzung, Bedürfnisanstalt, Brunnen und Blechhaube einer Litfasssäule


Skulptur "Der nackte Mann"
Adenauerring 17 (vor)

Athlet, Skulptur von Emil Sutor, Steinguss auf Podest, signiert, 1958/59 geschaffen und dem Karlsruher Sportclub (KSC) geschenkt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Skulptur "Der nackte Mann"


Feldartilleriedenkmal
Ahaweg (bei), Willy-Brandt-Allee (bei)

Denkmal für die beiden Badischen Feldartillerie-Regimenter Nr. 14 und Nr. 50, 1923-24 von Hermann Billing

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Feldartilleriedenkmal


Inschriftentafel
Alte Weingartener Straße 39, östlich beim Wehr am Nordarm der Pfinz

Inschriftentafel aus rotem Sandstein, bezeichnet Renovierungen des Wehrs, erstmals 1787.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Inschriftentafel


Sühnekreuz
Am Lustgarten (bei der Lustgartenhalle, Flst. 98409)

Sühnekreuz, 15.-17. Jahrhundert.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Sühnekreuz


Am Schleifweg (Gewann) unweit der Ochsenstraße

Kreuz, Holz mit Christus, 1904 (Karte Nr. 5)

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


Brunnenanlage Rüppurr
Am Sixenrain / Marxzeller Straße (Flst. 25369)

Brunnenanlage mit mehreren Becken, zentrale Bronzefigur einer Liegenden, 1958 - 1959 von Bildhauer Hans Graef (1909-1963) aus Karlsruhe, Guss durch Straßäcker aus Süssen (Signaturen)

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnenanlage Rüppurr


Fallbrunnen
an der L623 (Flst. 74345)

Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Fallbrunnen


Dankstein
an der L 623 (Flst. 74345)

Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Dankstein


Gefallenendenkmal
An der Fasanengartenmauer 1 (Bereich)

Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Spielvereinigung Germania Karlsruhe, aufrecht stehende Inschriftentafel, um 1920, später (um 1950) durch Gedenktafel des 2. Weltkriegs erweitert.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal


Gefallenendenkmal Grünwinkel
Appenmühlstraße (Flst. 20000)

Gefallenendenkmal Grünwinkel, unweit der Albkapelle, Muschelkalk, reliefierte Stele auf zweistufigem Postament, 1930-1932 durch den Bildhauer August Meyerhuber für den Bürgerverein Grünwinkel

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal Grünwinkel


Findling
Badener Str. 9b, Gymnasiumstraße

davor liegend Findling, 1679 vom Dürrbach herab geschwemmter Felsbrocken, Inschrift "Anno Dni 1679, am 19. Sebtember ist diser Stein ein halb Stund weit durch das Geweser hergeflezt worden"

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Findling


Karl-Schnetzler-Denkmal
Bahnhofstraße

Karl-Schnetzler-Denkmal, 1913-19, Architekturrahmen von Wilhelm Vittali, ursprüngliche Büste von Otto Feist 1943 eingeschmolzen, veränderte Neuanfertigung von Carl Egler 1952.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Karl-Schnetzler-Denkmal


Georg-Ludwig-Winter-Denkmal
Beiertheimer Allee

Georg-Ludwig-Winter-Denkmal. 1845-1855 von Franz Xaver Reich (Figur), Friedrich Theodor Fischer (Sockel).

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Georg-Ludwig-Winter-Denkmal


Franz-Grashof-Denkmal
Beiertheimer Allee

Franz-Grashof-Denkmal. 1896 von Friedrich Moest.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Franz-Grashof-Denkmal


Carl-von-Drais-Denkmal
Beiertheimer Allee

Carl-von-Drais-Denkmal. 1892-1893 von Theodor Haf, München.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Carl-von-Drais-Denkmal


Carl-Benz-Denkmal
Beiertheimer Allee

Carl-Benz-Denkmal. 1934-1935 von Ottmar Schrott-Vorst, München (Büste), Städt. Hochbauamt (Sockel).

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Carl-Benz-Denkmal


Beiertheimer Allee (bei)

Denkmal für den Dichter Robert Haaß, Findlingsstein aus dem Schwarzwald, 1908 nach einem Entwurf des Karlsruher Künstlers Hermann Volz, Portrait auf einer ovalen Tafel mit Inschrift: "Dem vaterländischen / Dichter und Schwarzwaldsänger / Robert Haas / 1847-1905", 1955 durch die Stadt Karlsruhe restauriert und in vereinfachter Form neu aufgestellt, das zerstörte Relief wurde durch August Meyerhuber ersetzt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


Denkmal für die Gefallenen des Karlsruher Fußballvereins (KFV) im 1. Weltkrieg
Berliner Straße / Hertzstr. 17, (Flst. 8782), Gelände des Karlsruher Fußballvereins KFV,Spielplatz beim Vereinsheim

Gefallenendenkmal, Gelände des Karlsruher Fußballvereins KFV, Spielplatz beim Vereinsheim (Hertzstr. 17) für die Gefallenen des Karlsruher Fußballvereins (KFV) im 1. Weltkrieg, Steinstele mit eingesetzter hochovaler Gedenktafel aus Bronzeblech, Widmung der Tafel nach dem 2. Weltkrieg erweitert, 1920.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal für die Gefallenen des Karlsruher Fußballvereins (KFV) im 1. Weltkrieg


Mahnmal: Wegkreuz
Bernhard-Lichtenberg-Straße, südlich der Straße

Mahnmal: Wegkreuz, 1878 von einem Bulacher Ehepaar gestifteter Kruzifixus mit Muttergottes auf Postament mit Inschrift, beide Figuren in den 1980ern durch Vandalismus zerstört, Zerstörungszustand 1986 konserviert und durch eine zugehörige Bronzetafel der Kirchengemeinde zum Mahnmal gegen die menschliche Zerstörungswut gestaltet. Zugehörig sind die flankierenden Bäume. (Sachgesamtheit)

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Mahnmal: Wegkreuz


Bismarck-Denkmal
Bismarckstr. 8, neben dem Gebäude 

Bismarck-Denkmal, Standfigur aus Bronze auf steinernem Postament, von Friedrich Moest 1900-1904 für das Denkmalkomitee, gegossen von Peters und Beck in Karlsruhe, 1904 auf dem Karlsruher Festplatz aufgestellt, seit 1953 vor dem Bismarckgymnasium, Denkmal heute unvollständig (Teile im 2. Weltkrieg eingeschmolzen), Postament und Sockel bei der Versetzung verkürzt

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Bismarck-Denkmal


Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus
Breite Str. 66, neben (Flst. 9469)

Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus, an den Kreuzenden geflügelte Engelsköpfe, Totenemblem am Stamm, Widmungsinschrift in einer Kartusche auf dem Sockelstein, 2. Hälfte 18. Jh.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus


Brunnen von Frido Lehr
Breslauer Straße, Theodor-Heuss-Allee (Flst. 0-70236)

Brunnen, von Frido Lehr, 1963

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen von Frido Lehr


Kruzifix
Cäciliastr. 25b / Ecke Gebhardstraße (Flst. 9469/2)

Kruzifix, Sandsteinkreuz mit Korpus, Sockelstein und unterer Kreuzschaft erneuert, 1. Hälfte 19. Jh.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kruzifix


Wegkreuz
Daxlander Straße, auf dem Friedhof (Flst. 7549)

Wegkreuz, 1952 von Hans Graef.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Wegkreuz
Ebertstraße (vor Flst. 3371/4), vorher Beiertheimer Allee 76,

Wegkreuz, von 1811, am Sockel "1811 Joseph und Catharina IM".

1998 Versetzung des Kreuzes von der Beiertheimer Allee 76 an die Ebertstraße (Flst. 3371/4) genehmigt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Brunnenanlage
Ebertstraße / Schwarzwaldstraße, beim Albtal-Bahnhof

Brunnenanlage, von Emil Sutor, 1963.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnenanlage


Kreuz
Eichwaldstraße, Zum Sportzentrum

Kreuz, Stein mit Christus, 1897.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kreuz


Zwei Steinpfosten des alten Stauwehrs
Elfmorgenbruch (Gewann), westliches Pfinzufer, bei der Brücke nördlich des Abzweigs Tiefentalgraben

Zwei Steinpfosten des alten Stauwehrs, Inschrift: "ZUM WIESSEN WAESSERN ERRICHTET UNTER OBER BMSTR: DUMBERTH UND STADTBMSTR: FUX 1818"

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Zwei Steinpfosten des alten Stauwehrs


"Vierjahreszeitenbrunnen"
Elsa-Brandström-Straße (beim Ladenzentrum)

"Vierjahreszeitenbrunnen", Brunnensäule aus gestapelten Quadern, darauf abstakte Büste aus Edelstahl, von Heinz Mohl, 1987

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Vierjahreszeitenbrunnen"


Ferdinand-Redtenbacher-Denkmal
Engelberg-Arnold-Str. 4, Ehrenhof, neben dem Gebäude (Uni-Geb.Nr.:10.91)

Ferdinand-Redtenbacher-Denkmal, 1865-1866 von Friedrich Moest, Büste aus Bronze und Sockel aus dunkelgrauem Synit.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Ferdinand-Redtenbacher-Denkmal


Büste Engelbert Arnold
Engelbert-Arnold-Str. 5 (Uni-Geb.Nr.:11.10)

Elektrotechnisches Institut, Treppenhaus, 2. Obergeschoss:

Büste Engelbert Arnold, um 1911 von Karl Hänny   

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Büste Engelbert Arnold


Köpfe für die Universität Karlsruhe
Engesserstr. 15, Fritz-Haber-Weg 2, 4, 6

„Köpfe für die Universität Karlsruhe“, acht Skulpturen aus Cortenstahl, 1975-78 von Horst Antes

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Köpfe für die Universität Karlsruhe


Skulpturen: Erwin von Steinbach und Johannes Kepler
Engesserstr. 1, Eingangshalle (Uni-Geb. Nr.: 01.51)

Skulpturen: Erwin von Steinbach und Johannes Kepler, um 1839, Aloys Raufer.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Skulpturen: Erwin von Steinbach und Johannes Kepler


Plastik
Engesserstr. 7, neben dem Gebäude (Uni-Geb. Nr.: 30.22)

Plastik „Terra et mundus“, 1959-69, Hans Kindermann

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Plastik


Plastik
Engesserstr. 14, neben dem Gebäude (Uni-Geb.Nr.:11.20)

Plastik „Traum IV“, 1961, Bernhard Heiliger

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Plastik


Emailletafeln
Engesserstr. 15, Chemie-Hörsaal, Außen- und Innenwand (Uni-Geb. Nr.: 30. 46)

„Ohne Titel“, 1982-84, Horst Antes, Emailletafeln

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Emailletafeln


Reliefbildnis Theodor Rehbock
Engesserstr. 22, Vorraum (Uni-Geb. Nr.: 10.83)

Reliefbildnis Theodor Rehbock, 1939, Bronze, F. H. (vermutlich Frietz Hofmann)

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Reliefbildnis Theodor Rehbock


Porträtplastik von Franz Fischer und Reliefbildnis Hans Bunte
Engler-Bunte-Ring 1, Treppenhaus, 1. Obergeschoss., (Uni-Geb.Nr.: 40.11)

Porträtplastik von Franz Fischer, um 1930, Hermann Lickfeld

Reliefbildnis Hans Bunte, 1932, A. Walter

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Porträtplastik von Franz Fischer und Reliefbildnis Hans Bunte


"Vereinigung" von Charlotte Sommer-Landgraf
Engler-Bunte-Ring 1-3, neben dem Gebäude (Uni-Geb. Nr.: 40.11, 40.12)

„Vereinigung“, 1992, Charlotte Sommer-Landgraf

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Vereinigung" von Charlotte Sommer-Landgraf


"Ohne Titel" von Michaela Kölmel
Engler-Bunte-Ring 2-4, neben dem Gebäude (Uni-Geb. Nr.: 40.27, 40.29)

„Ohne Titel“, 1991, Michaela Kölmel

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Ohne Titel" von Michaela Kölmel


Englerstr. 2, Innenhof des Mathematikgebäudes (Uni-Geb.Nr.: 20.30)

„Familie von fünf Kugeln“, 1965-68, Max Bill.

 


weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


"Ohne Titel" von K.J. Overkott
Engler-Bunte-Ring 5, Vorräume zur Bibliothek, 1. und 2. Obergeschoss. (Uni-Geb.Nr.. 40.19)

„Ohne Titel“, 1983 /84, K.J. Overkott

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Ohne Titel" von K.J. Overkott


Denkmal Wilhelm Lübke
Englerstr. 7, neben dem Gebäude (Uni-Geb.Nr.: 20.40)

Denkmal Wilhelm Lübke, Kunsthistoriker (1826-1893), Bildhauer H. J. Weltring.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal Wilhelm Lübke


Skulptur
Englerstr. 7 (neben dem Gebäude)

"Struktur", Skulptur aus Cortenstahl, 1969 von Rolf Lederbogen

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Skulptur


Wandreliefs von Spuler
Engler-Bunte-Ring 14, Treppenhaus (Uni-Geb. Nr.: 40.22)

Wandreliefs, Ohne Titel, 1959, Erwin Spuler

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wandreliefs von Spuler


Gefallenendenkmal
Ettlinger Allee 7 (neben)

Gefallenendenkmal, Flussstein mit eingetiefter Inschriftentafel, für die im 1. Weltkrieg getöteten Mitglieder des FC Südstern, um 1925, nach dem 2. Weltkrieg durch liegende Steintafel erweitert.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal


Leibgrenadierdenkmal
Europaplatz

 

Leibgrenadierdenkmal, 1924-25, Otto Gruber, Bronzegreif Karl Dietrich.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Leibgrenadierdenkmal


Federbachstr. 47 (Flst. 15437)

Eckpfosteninschrift von 1787.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


Hygieia-Brunnen
Festplatz 1

Hygieia-Brunnen , 1905-09 von Johannes Hirt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Hygieia-Brunnen


Gefallenendenkmal
Friedhofweg 1

Gefallenendenkmal, Obelisk aus Buntsandstein, bez.: "Gemeinde Palmbach 1925", Buntsandsteinmauer mit Treppenanlage, Gedenktafeln sowie Steinbank, bez.: "Was knochig kernhaft erdenstark / das spriesst aus deutschem Bauernmark / Heinrich Vierordt 1855-1945" (Sachgesamtheit).

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal


Fontänenbecken
Friedrichsplatz

Fontänenbecken, von Karl Mayer, 1874

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Fontänenbecken


Wegkreuz
Fritschlachweg

Wegkreuz, bezeichnet 1776.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Fritz-Haber-Weg 2-6 / Engesserstr. 15 (Uni-Geb. Nr.: 30.41, 30.45)

„Köpfe für die Universität Karlsruhe“, 1975-78, Horst Antes.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


Kruzifix
Gebhardstr. 44, vor der Kirche

Kruzifix, 1787

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kruzifix


Steinerne Bogenbrücke
Gewann Füllbruch

Steinerne Bogenbrücke, bezeichnet 1767.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Steinerne Bogenbrücke


Wegkreuz mit Maria am Stamm
Grünwinkler Straße / Ecke Landgrabenstraße, (ehem. Standort Litzenhardtstr. 5)

Wegkreuz mit Maria am Stamm, 18. Jh.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz mit Maria am Stamm


Brunnen
Gutenbergplatz

Brunnen, 1905-1908 von Friedrich Ratzel für Stadt Karlsruhe.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen


Ratzelbrunnen
Haid-und-Neu-Str. 35

"Ratzelbrunnen", Brunnenanlage, Becken mit verzierter Säule und Brunnenschale, früher als kunstgewerbliches Schaustück im Lichthof der Landesgewerbehalle (1873 bis um 1880), dann im Vorgarten des ehem. Landesgewerbeamtes (umbenannt 1905), nach Kriegszerstörung und Abbruch des Gebäudes in den Hof des Landesgewerbeamtes Karl-Friedrich-Str. 17 transloziert (um 1955), 2019 an die heutige Stelle versetzt, nach Entwürfen von Carl Ratzel und Le Conte, Zementguss durch die Zementwarenfabrik Dyckerhoff & Widmann, 1872-73.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Ratzelbrunnen


Denkmal für Prinz Wilhelm von Baden
Hans-Thoma-Str. 6, westl. an der Schlossgarteneinfriedung (Flst.1)

Denkmal für Prinz Wilhelm von Baden (1829-1897), Bronzefigur auf massivem Postament, von Hermann Volz, 1901

 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal für Prinz Wilhelm von Baden


Gedenkstein
Hans-Thoma-Str. 19, neben dem Gebäude / Ecke Moltkestraße

Gedenkstein, 1978, von Pater Donatus Leicher

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gedenkstein


"Delphinreiter-Brunnen"
Heidelberger Str. 1

"Delphinreiter-Brunnen", Brunnenfigur mit Brunnenbecken, von Max Heinze, 1953 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Delphinreiter-Brunnen"


Hengst-Denkmal
Hengstplatz

Hengst-Denkmal, Sandsteinobelisk mit Brunnenbecken, Porträtrelief und Puttenfiguren, Denkmal für Bürgermeister und Stadtbaumeister Christian Hengst (1804-1883), 1846 Gründer der ersten Freiwilligen Feuerwehr Deutschlands, 1896 für 6000 Mark erbaut, durch Spenden freiwilliger Feuerwehren aus ganz Deutschland, Entwurf von Prof. Hermann Götz, Bronzeteile von Bildhauer Heinrich Baiser, architektonische Teile durch Feuerwehrmann und Steinmetz Ulrich Kleiber

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Hengst-Denkmal


Telegraphendenkmal
Hertzstr. 16, davor (Flst.5517)

Telegraphendenkmal, an die im 1. Weltkrieg Gefallenen des Telegraphen-Bataillon Nr. 4, 1932 errichtet

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Telegraphendenkmal


Lina-Sommer-Denkmal
Hildapromenade, östlicher Teil der Lina-Sommer-Anlage

Denkmal für die Mundartdichterin Lina Sommer, Bronzebüste auf rechteckigem Steinsockel, bezeichnet "Lina / Sommer / 1862-1932", Büste von W. Kollmar, 1935 (Signatur)

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Lina-Sommer-Denkmal


Denkmal für die Gefallenen der Badischen Justizverwaltung
Hoffstr. 10

Denkmal für die Gefallenen der Badischen Justizverwaltung (Erster Weltkrieg), 1927-28 von Karl Dietrich für Badischer Richterverein.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal für die Gefallenen der Badischen Justizverwaltung


Friedhofskreuz
Hohenzollernstr. 32 (Friedhof)

Friedhofskreuz, 18. Jh.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Friedhofskreuz


Wegkreuz
Im Jagdgrund

Wegkreuz, bezeichnet 1732.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Kriegerdenkmal Daxlanden
Inselstr., St. Valentinsplatz

Kriegerdenkmal 1870/71, errichtet 1895 auf Initiative des örtlichen Militärvereins.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kriegerdenkmal Daxlanden


Wegweiser
Jean-Ritzert-Straße, Rittnertstraße

Wegweiser, Form eines Baumstumpfes mit Inschriften, massiv, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegweiser


Kaiser-Wilhelm-Denkmal
Kaiserplatz

Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Bildhauer Adolf Heer, 1897, bronzenes Reitstandbild Kaiser Wilhelm I, als Feldherrn in der Uniform der preußischen Generalität

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kaiser-Wilhelm-Denkmal


Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg)
Kaiserallee

Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg), 1926-29 von Kurt Edzard für Denkmalausschuss des Vereins ehemaliger Offiziere des 1. Badischen Leibdragoner-Regiments Nr. 20 und des Vereins ehemaliger Badischer Leibdragoner

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg)


Gusseiserne Wetterstation
Kaiserallee 2 (bei)    

Wetterstation, ursprünglich mit Thermometer, Hygrometer und Barometer, gusseiserne, stark verzierte Konstruktion mit Bedachung, bis zur Umgestaltung des Mühlburger Tores 1974 auf der Verkehrsinsel in der Straßenmitte, hier nachgewiesen um 1920, angefertigt und aufgestellt wohl um 1900

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gusseiserne Wetterstation


Denkmal der in den Kriegen von 1870-71 gefallenen Studenten des Polytechnikums
Kaiserstr. 12, Eingangshalle (Uni-Geb.Nr.:10.11)

Denkmal der in den Kriegen von 1870-71 gefallenen Studenten des Polytechnikums, 1872-1873 von Heinrich Lang

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal der in den Kriegen von 1870-71 gefallenen Studenten des Polytechnikums


Ehrenhof
Kaiserstr. 12

  • Brunnen im Ehrenhof, von Prof. Max Laeuger, 1924-25  § 2
  • Bronzestatue Pallas Athene, „Fridericiana“, von Prof. Dr. Albiker, 1925   § 2
  • Denkmal für die Gefallenen der TH, 1. WK  § 2
  • Friedrich-Eisenlohr-Denkmal, um 1855-60, CarlTrier  § 2
  • Heinrich-Hertz-Denkmal, 1924-25, Mathilde Hertz (Büste), Max Laeuger (Architektur), Büste aus Bronze und Architektur aus grauem Marmor  § 2

  

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Ehrenhof


Waldbrunnen
Kaiserstr. 122 / Waldstraße

Waldbrunnen, 1983-84,

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Waldbrunnen


"Wasserschöpfender Knabe"
Kaiserstr. 131, neben dem Gebäude

"Wasserschöpfender Knabe", Brunnen mit Brunnenfigur, 1904-1905 von Konrad Taucher.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Wasserschöpfender Knabe"


Lammbrunnen
Kaiserstr. 145 (vor) Ecke Lammstr.

Jungbrunnen bzw. Lammbrunnen, Bronze, 1983-86 von Karl Henning Seemann aus Stuttgart, Stiftung der Karlsruher Lebensversicherung AG. Alte Menschen und Lämmer werden durch das Bad im Brunnen verjüngt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Lammbrunnen


Herrenbrunnen
Kaiserstr. 179 / Herrenstraße neben dem Gebäude an der Ecke

Herrenbrunnen, 1978, von Jürgen Goertz

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Herrenbrunnen


Skulptur "Messingbank mit einem Gesteinsbrocken"
Kaiserstr. 189, neben dem Gebäude

"Messingbank mit einem Gesteinsbrocken“, Skulptur, 1987, von André Bucher

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Skulptur "Messingbank mit einem Gesteinsbrocken"


Bismarckdenkmal
Kanzlerstraße

Bismarckdenkmal, 1907, Bronzerelief Rekonstruktion von 2002, Original wohl im 2. Weltkrieg eingeschmolzen.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Bismarckdenkmal


Verfassungssäule und Brunnen, auch Großherzog-Karl-Denkmal
Karl-Friedrich-Straße / Rondellplatz

Verfassungssäule und Brunnen, auch Großherzog-Karl-Denkmal, zwei Greifen flankieren den Sockel des Monuments mit eingelassenem Bronzemedaillon des Großherzogs, darüber ein Obelisk, errichtet nach Entwurf Friedrich Weinbrenners, 1822-24, Bildhauerarbeiten durch Aloys Raufer u.a., 1822-32, Bronzeguss durch Gürtlermeister Raup und Tobias Günther, die Greifen wurden 1911 ersetzt, Einfriedung und Abweisstein um 1930 verändert. Schutzgut: Gesamtes Objekt. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Verfassungssäule und Brunnen, auch Großherzog-Karl-Denkmal


Ludwigsbrunnen, Großherzog-Ludwig-Denkmal
Karl-Friedrich-Straße / Marktplatz

Ludwigsbrunnen, Großherzog-Ludwig-Denkmal, roter Sandstein, nach einem Entwurf von Friedrich Weinbrenner, 1822 bis etwa 1824, ausgeführt von Aloys Raufer, renoviert 1977, Hauptbrunnen der historischen Quellwasserleitung von Durlach nach Karlsruhe. Schutzgut. Gesamtes Objekt. Sachgesamtheit „Via Triumphalis".

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Ludwigsbrunnen, Großherzog-Ludwig-Denkmal


Gefallenendenkmal
Karl-Jäck-Weg 1 (vor)

Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal


Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal
Karl-Knierer-Weg (Flst. 0-68813), Östlicher Wildpark (Gewann)

Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal, natürlicher unbehauener heller Sandstein, queroval ausgenommener Vertiefung mit der Inschrift: "Hier erlegte / der Hochselige Prinz / Ludwig Wilhelm v. Baden / seinen letzten Dambock / am 28. Dez: 1885"

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal


Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal
Karl-Knierer-Weg (bei Flst. 0-68813), Lange Blöße, Monumenthaus (Gewann)

Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal, Baumstamm aus rotem Sandstein, Inschrift: GROSHERZOG CARL FRIDERICH VON BADEN ERLREGTE HIER ZWEI WEISSE HIRSCHE DEN ERSTEN VON SECHZEHN END, AM 25ten SEPTEMBER 1807; DEN ZWEYTEN, EINEN ACHTZEHNENDER, DEN DARAUF GEFOLGTEN 2ten OCTOBER. DIES WAR DER LEZTE WEISSE HIRSCH, WELCHER DURCH DIE HAND DES UNVERGESSLICHEN ERLEGET WARD. EINST HOB VOM ALTER HALB ENTLAUBT EIN AHORN HIER SEIN HEILIG HAUPT, VON KEINEM BEILE JE VERLETZT WARD HOCH UND THEUER ER GESCHAETZT; DOCH DA SICH DAUERND NICHTS ERHAELT, HAT ENDLICH IHN DER STURM GEFAELLT. JETZT SPROST IN IUGENDLICHEM FLOR EIN KRAEFTIG NEU GESCHLECHT HERVOR, UND DURCH DIES LEBEND DENKMAAL EHRT DEN EINZIGEN, DER NUN V[ERKL]AERT ALS SCHUTZGEIST BLICKT AU[FS VAT]ERLAND, DES ENKELS UND DES SOHNES HAND. 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal


Gefallenendenkmal Daxlanden
Kastenwörtstraße / Kirchplatz (Flst. 15319)

Gefallenendenkmal 1914-18, 1939-45. Auf Initiative eines örtlichen Denkmalkomitees 1930-32 von Bildhauer Carl Egler errichtet. Inschrift nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal Daxlanden


Mahnmalbrunnen
Kiefernweg / Joseph-Groß-Platz, Kirchfeldsiedlung

Mahnmalbrunnen, von Prof. Theilmann, 1967

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Mahnmalbrunnen


Wegkreuz
Kleinsteinbacher Straße (= K 9653)

Wegkreuz, Kruzifixus, Stein mit Metallkorpus, Inschrift auf dem Sockel: "Ich danke dir Herr Jesu Christ, daß du für uns gestorben bist, ach laß dein Blut und deine Pein an mir doch nicht verloren sein", 19. Jahrhundert, moderne Überdachung.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk
Kreuzstraße, hinter der Kleinen Kirche (Flst. 131/2)

Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk auf einem Postament, 1928 von Hermann Föry

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk


Stundenbrunnen
Kriegsstr. 100 (neben)

Stundenbrunnen, der Brunnen besteht aus zwölf großen, flach gerundeten Bronzegefäßen mit Planzenornamenten, Wasserbecken mit Pflasterauskleidung, erstellt 1978 nach Entwürfen des Bildhauers Gerhard Karl Huber (geb. 1941) aus Karlsruhe im Auftrag des Bundespostministeriums nach einem Wettbewerb, Bronzeguss durch die Firma Gablenz in Weingarten, Inschriftentafel am Bassin: "Stundenbrunnen / 1978 / Von Gerhard Karl Huber / Jede der 24 Seiten / der 12 Brunnenelemente / symbolisiert mit ihrem ornamentalen Zeiger / eine der 24 Stunden / eines Tages".

 

 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Stundenbrunnen


Narrenbrunnen
Kronenplatz (Kronenstraße / Zähringerstraße)

Narrenbrunnen, 1984/97, Markus Lüpertz

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Narrenbrunnen


Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge
Krumme Str. 15, davor

Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99, 1983

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge


Brunnen
Kußmaulstr. 17, vor dem Gebäude der Bundesanstalt für Wasserbau (Flst. 5556)

Brunnen, von Bernd Benedix, 1977

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen


Grabmal Pfarrer Lebrecht Mayer
Lange Str. 28

Grabmal Pfarrer Lebrecht Mayer (1849-1926) und seiner Ehefrau Thekla, Mayer war Pfarrer der evangelischen Gemeinde Rüppurr und Verfasser des Buches "Mitteilungen aus der Geschichte Rüppurr" (Karlsruhe 1910), er war an der Ausführung und Ausstattung der neuen evangelischen Kirche maßgeblich beteiligt 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Grabmal Pfarrer Lebrecht Mayer


Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71
Lange Str. 28

Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71, Obelisk aus Sandstein mit badischem Wappenschild und durch Kaiserkrone bekrönt, Inschriftentafel auf dem Sockel, errichtet 1896, das Denkmal befand sich ursprünglich bei der vormaligen evangelischen Kirche, heute St. Nikolaus (siehe Rastatter Str. 20), es wurde wohl 1908 hierher versetzt 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71


Gedenkstein
Lange Str. 28

Gedenkstein, Obelisk aus Sandstein, Inschrift: "Gedenkstein an die Siegesfeier nach dem Krieg mit Frankreich 1870 u. 1871", Nennung der Gefallenen 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gedenkstein


Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges
Lange Str. 28

Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges, 42 Grabstätten mit Sandsteinkreuzen und zentralem schlichten Holzkreuz, 1964 durch die Stadt Karlsruhe mit einem Zuschuss der Bundesrepublik Deutschland errichtet 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges


Denkmal für getötete Bahnbedienstete
Langenbruchweg, nördlich bei den Gleisen des Rangierbahnhofs (Flurstück 19893)

Denkmal für getötete Bahnbedienstete, halbhohe Mauer aus Sandsteinquadern mit eingelassener Inschriftentafel aus Metall: "Dem Gedenken der in den 2 Weltkriegen Gefallenen und Vermissten des Bw. Karlsruhe Rbf. gewidmet. Dem Fliegerangriff am 9.8.44 fielen in Ausübung ihres Dienstes zum Opfer: (...)", errichtet um 1950, zugehörige Lampe mit Stromversorgung.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal für getötete Bahnbedienstete


Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71
Laubplatz

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, 1896 errichtet.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71


Tulla-Denkmal und Gedenkstein
Leinpfad (neben Flst. 0-38937)

Tulla-Denkmal, 1853 von Markgraf Max von Baden zu Ehren von Johann Gottfried Tulla errichtet, der 1817 nördlich von Knielingen mit der Rheinregulierung begann

Gedenkstein für den Oberlandesgerichtsrat Dr. Max Heinsheimer, der im Rhein den Freitod wählte, bezeichnet "M.H. 4.1.1892", früher beim Rhein-Kilometer 360,9  

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Tulla-Denkmal und Gedenkstein


Großherzog-Leopold-Denkmal mit Brunnen
Leopoldplatz

Großherzog-Leopold-Denkmal mit Brunnen, auf dem Schulhof, von Wilhelm Strieder und Friedrich W. Folke, 1888

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Großherzog-Leopold-Denkmal mit Brunnen


Friedhof Mühlburg, Gedenktafeln und Gedenkstein
Lerchenstr. 7

Gedenktafeln und Gedenkstein im Friedhof Mühlburg für die in beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder des VfB Mühlburg

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Friedhof Mühlburg, Gedenktafeln und Gedenkstein


Friedhof Mühlburg, Denkmal für die Verstorbenen beider Weltkriege
Lerchenstr. 7

Denkmal im Friedhof Mühlburg für die Verstorbenen beider Weltkriege, Skulptur einer knieenden Frau aus Sandstein von Carl Egler aus Karlsruhe, zugehörige Sandsteinkreuze, 1961

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Friedhof Mühlburg, Denkmal für die Verstorbenen beider Weltkriege


Lidellbrunnen
Lidellplatz

Lidell-Brunnen, 1872-76 von Hermann Volz, Kopie von Fritz Schoch, 1975, Erhaltung der Originalsubstanz nicht mehr vertretbar, Christoph Lidell (1720-1793) war markgräflicher Rentkammerrat.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Lidellbrunnen


Wegkreuz
Lindenallee, Brunnenäckerweg

Wegkreuz, bezeichnet 1792.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Kriegerdenkmal Hohenwettersbach
Lindenstraße (neben der evang. Kirche)

Kriegsdenkmal für die Teilnehmer des Krieges von 1870/71, errichtet um 1880.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kriegerdenkmal Hohenwettersbach


Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges
Lindenplatz

Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges 1870/71, Obelisk und Sockel aus rotem Sandstein, Widmungstafel aus Syenit, 1886-87 von Friedrich Wilhelm Volke für das Denkmalkomitee Mühlburg, Einfriedung aus Schmiedeeisen nach 1925 entfernt, 1931 Widmungsinschrift für die Gefallenen 1914-18, 1945 „UNSEREN GEFALLENEN AUS ALLEN WELTKRIEGEN” gewidmet, 1965 um wenige Meter versetzt

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges


Kriegerdenkmal des Krieges von 1870/71
Litzenhardtstr. 50, davor (Flst. 21028)

Kriegerdenkmal des Krieges von 1870/71, 1890 errichtet.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kriegerdenkmal des Krieges von 1870/71


Mahnmal
Litzenhardtstr. 142, Friedhof

Mahnmal „Tor des Lebens“, Granit und Eisenguss, von Bildhauer Gerhard Karl Huber, 1988.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Mahnmal


Wegkreuz
Litzenhardtstr. 142, nördlicher Eingang des Friedhofs

Wegkreuz, 1820, nördlicher Eingang des Friedhofs.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Neugotischer Brunnen
Ludwigsplatz

Neugotischer Brunnen, nach Zeichnungen Friedrich Weinbrenners, 1822-24, Restaurierung 1977. 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Neugotischer Brunnen


Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18
Lützowplatz, Riedstr.

Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18, Adler auf Säule, hoher Sandsteinsockel mit Inschriftentafel, 1926 nach Entwurf des Architekten Prof. Karl Winter errichtet und eingeweiht, Adler durch Bildhauerwerkstatt August und Carl Meyerhuber, Denkmalumzäunung bzw. -anlage, Sockel und Säule durch Heinrich Ludwig, Inschriftentafel aus Kupfer durch Wilhelm Weiß. Kupferplatten um 1960 und 1998 erneuert, Denkmalanlage 1981 beseitigt 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18


Wegkreuz
Martinstraße / Laurentiusstraße

Wegkreuz, Sandstein, Kombination aus zwei separaten Teilen, Kreuzstamm von 1819, Sandsteinsockel um 1900.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Sühnekreuz
Nahe Kleinsteinbacher Straße (= K 9653)

Sühnekreuz 1474.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Sühnekreuz


Kauzbrunnen
Neisser Straße 12 (bei)

Kauzbrunnen im Innenhof des Waldstadt-Zentrums, Laufbrunnen mit vierpassartigem Brunnenbecken, Betonplastiken von Tieren und Menschen, von Prof. Emil Wachter, 1996

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kauzbrunnen


Spundenfresserbrunnen
Neureuter Hauptstr. 256, davor

„Spundenfresserbrunnen“, Brunnen, von Max Heinze und Karl-Heinz Feisst, 1952.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Spundenfresserbrunnen


Kriegerdenkmal
Neureuter Hauptstr. 262 (davor)

Kriegerdenkmal für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, mit Zusatztafel für den 1. Weltkrieg

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kriegerdenkmal


Brunnen
Niddastr. 9, davor

Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen


Schwengelbrunnen
Niddastr. 37, neben Heinrich-Kurz-Str.

Schwengelbrunnen, gusseisern, um 1912. 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Schwengelbrunnen


Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften
Nördliche Hildapromenade / Südliche Hildapromenade / Haydnplatz (Flst. 5172/1)

Im Grünzug beim Ehrenmal für die Gefallenen der 35. Infanteriedivision, Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften, errichtet 1964. Federführend für die Aufstellung war damals der in Karlsruhe bekannte Verleger Dr. Eberhard Knittel (Braun Verlag), in dessen Verlag auch das Buch "Die 35. Infanterie-Division 1939-1945" hergestellt wurde (Neuauflage 1983: Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg).

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften


Brücke über den Stadtgraben
Ochsentorstr.

siehe auch Stadtmauer; Brücke über den Stadtgraben (heute nicht mehr sichtbar)

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brücke über den Stadtgraben


Wegkreuz
Palmbacher Straße (K 9653)

Wegkreuz, auf leichter Anhöhe, zugehörend zwei Kastanienbäume. Steinkreuz mit Heiland, Marterwerkzeuge des Karfreitagsgeschehens, bez. 1834. 

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Wegkreuz
Pfarrstraße, neben der Federbachschule

Wegkreuz, 1870er Jahre.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Marktbrunnen Durlach
Pfinztalstr.

Marktbrunnen, 1862/65. Der Vorgängerbrunnen war hier 1567 errichtet worden, zu Ehren des Markgrafen Karl II. (gest. 1577), der Durlach zur Residenz erhoben hatte. Die frühere Brunnenfigur wird in Durlach für Markgraf Karl II. gehalten, möglicherweise ist es eine Rolandsfigur. Diese Figur wurde 1911 renoviert und in das Rathaus gebracht. Heute befindet sich eine Kopie auf dem Rathausaltan, das Original ist im Pfinzgaumuseum. 1929 wurde der gusseiserne Aufsatz zerstört. 1992 Neugestaltung als "Liebesbrunnen" durch Klaus Ringwald.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Marktbrunnen Durlach


Train-Denkmal
Pfinztalstr. (Schlossplatz)

"Train-Denkmal", Gefallenendenkmal für die im 1. WK gefallenen Soldaten des Durlacher Train-Bataillons, Obelisk auf flachem quadratischem Sockel, 1928 eingeweiht, nach Entwürfen des Architekten Hermann R. Alker errichtet. Ursprünglich eingebunden in eine Gartenumgestaltung Alkers des ehemaligen Exerzierplatzes.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Train-Denkmal


Gefallenen-Denkmal für die Toten des Krieges von 1870/71 Durlach
Pfinztalstr. 78

vor dem Schulgebäude; Gefallenen-Denkmal für die Toten des Krieges von 1870/71, Statue des Mars auf hohem Postament mit Inschriftentafel, zusammen mit der Schule 1878 eingeweiht

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gefallenen-Denkmal für die Toten des Krieges von 1870/71 Durlach


Wolfsbrunnen
Rathausstr. 1

Wolfsbrunnen. Steinerner Trog bzeichnet "1864", Brunnenstock mit Wolfskopf von 1935.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wolfsbrunnen


Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs (Turmberg Ruine)
Reichardtstr. 22 - 24

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs, Reliefplatte an der Nordseite des Bergfrieds, Darstellung eines Soldaten mit Stahlhelm, der einen verwundeten Kameraden trägt, bezeichnet "1914 / 1918 / Dem Andenken an die Gefallenen der Sanitätskomp. 1. XIV. AK San. Komp. 34 San. Komp. 24"

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs (Turmberg Ruine)


Trinkbrunnen (Turmberg Ruine)
Reichardtstr. 22 - 24

Trinkbrunnen, Brunnenstock aus Sandstein mit Pumpenschwengel, rechteckiges Becken, 19. Jahrhundert

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Trinkbrunnen (Turmberg Ruine)


Bildstock
Rheinstrandallee, Gewann Mordheck (Flst. 18947/1)

Bildstock, bezeichnet 1792.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Bildstock


Siegfried-Brunnen
Richard-Wagner-Platz

Siegfried-Brunnen, Wilhelm Sauer von Stiftung Wilhelm Freiherr von Seldeneck für Figur nach mutwilliger Zerstörung 1912 durch eine veränderte Neuanfertigung des Bildhauers Wilhelm Auser 1914 ersetzt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Siegfried-Brunnen


Kreuz
Rittnertgässle

Kreuz, Stein mit Christus.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Kreuz


Joseph-Viktor-von Scheffel-Denkmal
Scheffelplatz

Joseph-Viktor-von Scheffel-Denkmal, Hermann Volz, 1888-1892, bildet mit der umgebenden Grünanlage eine Sachgesamtheit.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Joseph-Viktor-von Scheffel-Denkmal


Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71
Schlesier Str. 47, auf dem Friedhof Aue

Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, Adlerfigur auf Obelisk, Postament mit Inschriften, signiert „Hermann Durlach“, Ende 19. Jahrhundert.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71


Denker
Schlossbezirk 11

Bronzeskulptur, 1961 von Karl-Heinz Krause.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denker


Zwerg-Nase-Brunnen
Sonntagplatz

Zwerg-Nase-Brunnen. 1930 von Karl Wahl.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Zwerg-Nase-Brunnen


Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt
Spitalhof (auf dem Friedhof)

Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt, seit 1772 kontinuierlich belegt.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt


Wegkreuz
St. Valentins Platz

Wegkreuz, bezeichnet "Daxlandt 1816".

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Steinkreuz
Steinkreuzstraße

Steinkreuz mit Rebmesser, steht heute am westlichen Ortsausgang in einer Grünanlage.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Steinkreuz


Brunnen von Hermann Billing und Hermann Binz
Stephanplatz (Flstnr. 674)

Brunnen, Quellnymphe von Hermann Binz, Bronzefigur in Wasserbecken, vierzehn steinerne Pfeiler umgeben das Becken und tragen ein ringförmiges Gebälk, auf der Innenseite Spottgesichter als Wasserspeier, die Karlsruher Persönlichkeiten karikieren, von Prof. Hermann Billing und Hermann Binz, 1903-05.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen von Hermann Billing und Hermann Binz


Brunnen im Bildhauergarten
Stephanienstr. 80, 82 (Flstnr. 525)

Brunnen im Bildhauergarten der Kunstakademie, von Hermann Volz, 1906

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen im Bildhauergarten


Plastik von Alf Lechner
Straße am Forum 2, südwestl. Außenbereich, (Uni-Geb. Nr.: 30.50)

Plastik „10/1972“, 1972, Alf Lechner, Stahl

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Plastik von Alf Lechner


"Turm/Haus-Haus"
Straße am Forum 4, Mensa, Lichthof (Uni-Geb.Nr.: 01.13)

„Turm/Haus-Haus“, 1989, Werner Pokorny

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung "Turm/Haus-Haus"


Straße am Forum 8 (Uni.Nr.:30.70)

Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik, 
Eingangshalle: „Ohne Titel“, 1962, Erich Hauser, Klinker.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


Marienbrunnen
Ständehausstr., hinter der Pfarrkirche St. Stephan

Marienbrunnen, von Prof. Emil Wachter, 1981.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Marienbrunnen


Wegkreuz
Thomashofstr.

Wegkreuz, sogenanntes "Lindenkreuz" mit zugehörend zwei Lindenbäumen. Steinkreuz mit erneutem Korpus Christi. Gestiftet von Michael Becker u.a. 1818. Inschrift im Sockel.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Denkmalgruppe Friderichstein, Werderstein, Scheffelstein und Naeherstein
Tiefentalstraße

im "Tiefentalgraben" im Bergwald, südlicher Straßenrand:„Friderichstein“, niedriger, grob behauener Steinblock mit der Inschrift „Friderich Stein“, erinnert an den Durlacher Gastwirt Carl Friderich (gest. 1894), betrieb den Gasthof „Karlsburg“, politisch in den Jahren 1848/49 engagiert, 1850-94 Abgeordneter in der zweiten badischen Kammer, 1872-76 Abgeordneter im Deutschen Reichstag, 1876 Bürgermeister von Durlach, Denkmal aufgestellt um 1900. „Scheffelstein“, niedriger, grob behauener Steinblock mit der Inschrift „Scheffel Stein“, erinnert an den in Karlsruhe geborenen und verstorbenen Dichter Joseph Victor von Scheffel (1826-1886), Denkmal aufgestellt um 1900. „Werderstein“ niedriger, grob behauener Steinblock mit der Inschrift „Werder Stein“, erinnert an Karl August Graf von Werder (1808-1887), befehligte die badischen Truppen im Krieg 1870/71, danach war er kommandierender General in Karlsruhe, wurde nach der Schlacht bei Belfort 1870 Ehrenbürger der Stadt, Denkmal aufgestellt um 1900 . "Naeherstein": Gedenkstein, Naturstein mit Inschrift: "erb. 1876 von G Regierung St. Durlach Fhr v. Schilling G Hohenwettersbach d. Jng. Naeher".

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Denkmalgruppe Friderichstein, Werderstein, Scheffelstein und Naeherstein


Brunnenanlage
Tulpenstr.

Brunnenanlage, rundes Becken mit zentraler Brunnenskulptur aus Tuffstein mit drei stilisierten Blütenkelchen als Zeichen der Dreifaltigkeit, 1950er Jahre von dem Bildhauer Fritz Moser aus Karlsruhe.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnenanlage


Wegkreuz
Turnerstr. 6

Wegkreuz, bezeichnet 1792.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Unter dem Wettersbacher Weg

Holzkreuz 1904

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung


Wegkreuz
Valentinstr., bei der Einmündung der Agathenstr.

Wegkreuz, bezeichnet 1795.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Wegkreuz
Waidweg, Lilienstr. (Flst. 16869/3)

Wegkreuz, bezeichnet 1885.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Wegkreuz


Indianerbrunnen
Werderplatz

Indianerbrunnen, 1924-27 von Friedrich Beichel.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Indianerbrunnen


Laufbrunnen
Wettersteinstr. 9

Laufbrunnen, Steintrog mit der Datierung ”1893", anlässlich der Einweihung der Wasserleitung in Wolfartsweier, gusseiserner Brunnenstock der Fa. Bopp & Beuthe, Mannheim

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Laufbrunnen


Gemarkungsgrenzstein Wolfartweier
Wolfartsweierer Wald Gewann (Flst. 21482)

Gemarkungsgrenzstein Wolfartweier, bezeichnet "Z I S WW 5" und "2" (seitlich), 19. Jh.

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Gemarkungsgrenzstein Wolfartweier


Hommage à Dürer
Zirkel 2 (Uni-Geb. Nr.: 20.20, 20.21)

Hommage à Dürer (Hase, Betende Hände, Rasenstück), 1977-80, Jürgen Goertz

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Hommage à Dürer


Brunnen an der Altkatholischen Kirche
Ökumeneplatz

Brunnen an der Altkatholischen Kirche

weiter zur ausf&uulm;hrlichen Beschreibung Brunnen an der Altkatholischen Kirche