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Platzanlage mit Lindenpflanzung, 1900-1904 für Stadt Karlsruhe
Bedürfnisanstalt, um 1910, Stadt Karlsruhe
Brunnen, 1905-1908 von Friedrich Ratzel für Stadt Karlsruhe
Blechhaube einer Litfass-Säule von 1901, Teil der Sachgesamtheit mit den Hauben Kriegsstr. 166, Friedrichsplatz, Fasanenplatz, Hirschbrücke, Werderplatz, Bismarck- / Fichtestraße, Humboldt- und Essenweinstraße, Staatliche Kunsthalle, Stadtwerke Daxlander Straße (einzige komplett erhaltene Säule), Badisches Landesmuseum
Athlet, Skulptur von Emil Sutor, Steinguss auf Podest, signiert, 1958/59 geschaffen und dem Karlsruher Sportclub (KSC) geschenkt.
Denkmal für die beiden Badischen Feldartillerie-Regimenter Nr. 14 und Nr. 50, 1923-24 von Hermann Billing
Inschriftentafel aus rotem Sandstein, bezeichnet Renovierungen des Wehrs, erstmals 1787.
Sühnekreuz, 15.-17. Jahrhundert.
Brunnenanlage mit mehreren Becken, zentrale Bronzefigur einer Liegenden, 1958 - 1959 von Bildhauer Hans Graef (1909-1963) aus Karlsruhe, Guss durch Straßäcker aus Süssen (Signaturen)
Fallbrunnen, Quellfassung aus Sandstein mit ornamentiertem Sandsteintrog, bez. 1892.
Dankstein, gelber Sandsteinpyramide mit Inschrift, 1837.
Denkmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Spielvereinigung Germania Karlsruhe, aufrecht stehende Inschriftentafel, um 1920, später (um 1950) durch Gedenktafel des 2. Weltkriegs erweitert.
Gefallenendenkmal Grünwinkel, unweit der Albkapelle, Muschelkalk, reliefierte Stele auf zweistufigem Postament, 1930-1932 durch den Bildhauer August Meyerhuber für den Bürgerverein Grünwinkel
davor liegend Findling, 1679 vom Dürrbach herab geschwemmter Felsbrocken, Inschrift "Anno Dni 1679, am 19. Sebtember ist diser Stein ein halb Stund weit durch das Geweser hergeflezt worden"
Karl-Schnetzler-Denkmal, 1913-19, Architekturrahmen von Wilhelm Vittali, ursprüngliche Büste von Otto Feist 1943 eingeschmolzen, veränderte Neuanfertigung von Carl Egler 1952.
Georg-Ludwig-Winter-Denkmal. 1845-1855 von Franz Xaver Reich (Figur), Friedrich Theodor Fischer (Sockel).
Carl-von-Drais-Denkmal. 1892-1893 von Theodor Haf, München.
Carl-Benz-Denkmal. 1934-1935 von Ottmar Schrott-Vorst, München (Büste), Städt. Hochbauamt (Sockel).
Denkmal für den Dichter Robert Haaß, Findlingsstein aus dem Schwarzwald, 1908 nach einem Entwurf des Karlsruher Künstlers Hermann Volz, Portrait auf einer ovalen Tafel mit Inschrift: "Dem vaterländischen / Dichter und Schwarzwaldsänger / Robert Haas / 1847-1905", 1955 durch die Stadt Karlsruhe restauriert und in vereinfachter Form neu aufgestellt, das zerstörte Relief wurde durch August Meyerhuber ersetzt.
Gefallenendenkmal, Gelände des Karlsruher Fußballvereins KFV, Spielplatz beim Vereinsheim (Hertzstr. 17) für die Gefallenen des Karlsruher Fußballvereins (KFV) im 1. Weltkrieg, Steinstele mit eingesetzter hochovaler Gedenktafel aus Bronzeblech, Widmung der Tafel nach dem 2. Weltkrieg erweitert, 1920.
Mahnmal: Wegkreuz, 1878 von einem Bulacher Ehepaar gestifteter Kruzifixus mit Muttergottes auf Postament mit Inschrift, beide Figuren in den 1980ern durch Vandalismus zerstört, Zerstörungszustand 1986 konserviert und durch eine zugehörige Bronzetafel der Kirchengemeinde zum Mahnmal gegen die menschliche Zerstörungswut gestaltet. Zugehörig sind die flankierenden Bäume. (Sachgesamtheit)
Bismarck-Denkmal, Standfigur aus Bronze auf steinernem Postament, von Friedrich Moest 1900-1904 für das Denkmalkomitee, gegossen von Peters und Beck in Karlsruhe, 1904 auf dem Karlsruher Festplatz aufgestellt, seit 1953 vor dem Bismarckgymnasium, Denkmal heute unvollständig (Teile im 2. Weltkrieg eingeschmolzen), Postament und Sockel bei der Versetzung verkürzt
Kruzifixus, Sandsteinkreuz mit Korpus, an den Kreuzenden geflügelte Engelsköpfe, Totenemblem am Stamm, Widmungsinschrift in einer Kartusche auf dem Sockelstein, 2. Hälfte 18. Jh.
Brunnen, von Frido Lehr, 1963
Kruzifix, Sandsteinkreuz mit Korpus, Sockelstein und unterer Kreuzschaft erneuert, 1. Hälfte 19. Jh.
Wegkreuz, von 1811, am Sockel "1811 Joseph und Catharina IM".
1998 Versetzung des Kreuzes von der Beiertheimer Allee 76 an die Ebertstraße (Flst. 3371/4) genehmigt.
Brunnenanlage, von Emil Sutor, 1963.
Zwei Steinpfosten des alten Stauwehrs, Inschrift: "ZUM WIESSEN WAESSERN ERRICHTET UNTER OBER BMSTR: DUMBERTH UND STADTBMSTR: FUX 1818"
"Vierjahreszeitenbrunnen", Brunnensäule aus gestapelten Quadern, darauf abstakte Büste aus Edelstahl, von Heinz Mohl, 1987
Ferdinand-Redtenbacher-Denkmal, 1865-1866 von Friedrich Moest, Büste aus Bronze und Sockel aus dunkelgrauem Synit.
Elektrotechnisches Institut, Treppenhaus, 2. Obergeschoss:
Büste Engelbert Arnold, um 1911 von Karl Hänny
„Köpfe für die Universität Karlsruhe“, acht Skulpturen aus Cortenstahl, 1975-78 von Horst Antes
Skulpturen: Erwin von Steinbach und Johannes Kepler, um 1839, Aloys Raufer.
Plastik „Terra et mundus“, 1959-69, Hans Kindermann
Plastik „Traum IV“, 1961, Bernhard Heiliger
„Ohne Titel“, 1982-84, Horst Antes, Emailletafeln
Reliefbildnis Theodor Rehbock, 1939, Bronze, F. H. (vermutlich Frietz Hofmann)
Porträtplastik von Franz Fischer, um 1930, Hermann Lickfeld
Reliefbildnis Hans Bunte, 1932, A. Walter
„Vereinigung“, 1992, Charlotte Sommer-Landgraf
„Ohne Titel“, 1991, Michaela Kölmel
„Familie von fünf Kugeln“, 1965-68, Max Bill.
„Ohne Titel“, 1983 /84, K.J. Overkott
Denkmal Wilhelm Lübke, Kunsthistoriker (1826-1893), Bildhauer H. J. Weltring.
"Struktur", Skulptur aus Cortenstahl, 1969 von Rolf Lederbogen
Wandreliefs, Ohne Titel, 1959, Erwin Spuler
Gefallenendenkmal, Flussstein mit eingetiefter Inschriftentafel, für die im 1. Weltkrieg getöteten Mitglieder des FC Südstern, um 1925, nach dem 2. Weltkrieg durch liegende Steintafel erweitert.
Leibgrenadierdenkmal, 1924-25, Otto Gruber, Bronzegreif Karl Dietrich.
Gefallenendenkmal, Obelisk aus Buntsandstein, bez.: "Gemeinde Palmbach 1925", Buntsandsteinmauer mit Treppenanlage, Gedenktafeln sowie Steinbank, bez.: "Was knochig kernhaft erdenstark / das spriesst aus deutschem Bauernmark / Heinrich Vierordt 1855-1945" (Sachgesamtheit).
„Köpfe für die Universität Karlsruhe“, 1975-78, Horst Antes.
Wegkreuz mit Maria am Stamm, 18. Jh.
Denkmal für Prinz Wilhelm von Baden (1829-1897), Bronzefigur auf massivem Postament, von Hermann Volz, 1901
Gedenkstein, 1978, von Pater Donatus Leicher
"Delphinreiter-Brunnen", Brunnenfigur mit Brunnenbecken, von Max Heinze, 1953
Hengst-Denkmal, Sandsteinobelisk mit Brunnenbecken, Porträtrelief und Puttenfiguren, Denkmal für Bürgermeister und Stadtbaumeister Christian Hengst (1804-1883), 1846 Gründer der ersten Freiwilligen Feuerwehr Deutschlands, 1896 für 6000 Mark erbaut, durch Spenden freiwilliger Feuerwehren aus ganz Deutschland, Entwurf von Prof. Hermann Götz, Bronzeteile von Bildhauer Heinrich Baiser, architektonische Teile durch Feuerwehrmann und Steinmetz Ulrich Kleiber
Telegraphendenkmal, an die im 1. Weltkrieg Gefallenen des Telegraphen-Bataillon Nr. 4, 1932 errichtet
Denkmal für die Mundartdichterin Lina Sommer, Bronzebüste auf rechteckigem Steinsockel, bezeichnet "Lina / Sommer / 1862-1932", Büste von W. Kollmar, 1935 (Signatur)
Denkmal für die Gefallenen der Badischen Justizverwaltung (Erster Weltkrieg), 1927-28 von Karl Dietrich für Badischer Richterverein.
Kriegerdenkmal 1870/71, errichtet 1895 auf Initiative des örtlichen Militärvereins.
Wegweiser, Form eines Baumstumpfes mit Inschriften, massiv, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Kaiser-Wilhelm-Denkmal, Bildhauer Adolf Heer, 1897, bronzenes Reitstandbild Kaiser Wilhelm I, als Feldherrn in der Uniform der preußischen Generalität
Leibdragonerdenkmal (Erster Weltkrieg), 1926-29 von Kurt Edzard für Denkmalausschuss des Vereins ehemaliger Offiziere des 1. Badischen Leibdragoner-Regiments Nr. 20 und des Vereins ehemaliger Badischer Leibdragoner
Wetterstation, ursprünglich mit Thermometer, Hygrometer und Barometer, gusseiserne, stark verzierte Konstruktion mit Bedachung, bis zur Umgestaltung des Mühlburger Tores 1974 auf der Verkehrsinsel in der Straßenmitte, hier nachgewiesen um 1920, angefertigt und aufgestellt wohl um 1900
Denkmal der in den Kriegen von 1870-71 gefallenen Studenten des Polytechnikums, 1872-1873 von Heinrich Lang
"Wasserschöpfender Knabe", Brunnen mit Brunnenfigur, 1904-1905 von Konrad Taucher.
Jungbrunnen bzw. Lammbrunnen, Bronze, 1983-86 von Karl Henning Seemann aus Stuttgart, Stiftung der Karlsruher Lebensversicherung AG. Alte Menschen und Lämmer werden durch das Bad im Brunnen verjüngt.
Herrenbrunnen, 1978, von Jürgen Goertz
"Messingbank mit einem Gesteinsbrocken“, Skulptur, 1987, von André Bucher
Bismarckdenkmal, 1907, Bronzerelief Rekonstruktion von 2002, Original wohl im 2. Weltkrieg eingeschmolzen.
Verfassungssäule und Brunnen, auch Großherzog-Karl-Denkmal, zwei Greifen flankieren den Sockel des Monuments mit eingelassenem Bronzemedaillon des Großherzogs, darüber ein Obelisk, errichtet nach Entwurf Friedrich Weinbrenners, 1822-24, Bildhauerarbeiten durch Aloys Raufer u.a., 1822-32, Bronzeguss durch Gürtlermeister Raup und Tobias Günther, die Greifen wurden 1911 ersetzt, Einfriedung und Abweisstein um 1930 verändert. Schutzgut: Gesamtes Objekt. Sachgesamtheit „Via Triumphalis“
Ludwigsbrunnen, Großherzog-Ludwig-Denkmal, roter Sandstein, nach einem Entwurf von Friedrich Weinbrenner, 1822 bis etwa 1824, ausgeführt von Aloys Raufer, renoviert 1977, Hauptbrunnen der historischen Quellwasserleitung von Durlach nach Karlsruhe. Schutzgut. Gesamtes Objekt. Sachgesamtheit „Via Triumphalis".
Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort.
Prinz-Ludwig-Wilhelm-Denkmal, natürlicher unbehauener heller Sandstein, queroval ausgenommener Vertiefung mit der Inschrift: "Hier erlegte / der Hochselige Prinz / Ludwig Wilhelm v. Baden / seinen letzten Dambock / am 28. Dez: 1885"
Großherzog-Karl-Friedrich-Denkmal, Baumstamm aus rotem Sandstein, Inschrift: GROSHERZOG CARL FRIDERICH VON BADEN ERLREGTE HIER ZWEI WEISSE HIRSCHE DEN ERSTEN VON SECHZEHN END, AM 25ten SEPTEMBER 1807; DEN ZWEYTEN, EINEN ACHTZEHNENDER, DEN DARAUF GEFOLGTEN 2ten OCTOBER. DIES WAR DER LEZTE WEISSE HIRSCH, WELCHER DURCH DIE HAND DES UNVERGESSLICHEN ERLEGET WARD. EINST HOB VOM ALTER HALB ENTLAUBT EIN AHORN HIER SEIN HEILIG HAUPT, VON KEINEM BEILE JE VERLETZT WARD HOCH UND THEUER ER GESCHAETZT; DOCH DA SICH DAUERND NICHTS ERHAELT, HAT ENDLICH IHN DER STURM GEFAELLT. JETZT SPROST IN IUGENDLICHEM FLOR EIN KRAEFTIG NEU GESCHLECHT HERVOR, UND DURCH DIES LEBEND DENKMAAL EHRT DEN EINZIGEN, DER NUN V[ERKL]AERT ALS SCHUTZGEIST BLICKT AU[FS VAT]ERLAND, DES ENKELS UND DES SOHNES HAND.
Gefallenendenkmal 1914-18, 1939-45. Auf Initiative eines örtlichen Denkmalkomitees 1930-32 von Bildhauer Carl Egler errichtet. Inschrift nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert.
Mahnmalbrunnen, von Prof. Theilmann, 1967
Wegkreuz, Kruzifixus, Stein mit Metallkorpus, Inschrift auf dem Sockel: "Ich danke dir Herr Jesu Christ, daß du für uns gestorben bist, ach laß dein Blut und deine Pein an mir doch nicht verloren sein", 19. Jahrhundert, moderne Überdachung.
Marktfrauen-Figur aus Muschelkalk auf einem Postament, 1928 von Hermann Föry
Stundenbrunnen, der Brunnen besteht aus zwölf großen, flach gerundeten Bronzegefäßen mit Planzenornamenten, Wasserbecken mit Pflasterauskleidung, erstellt 1978 nach Entwürfen des Bildhauers Gerhard Karl Huber (geb. 1941) aus Karlsruhe im Auftrag des Bundespostministeriums nach einem Wettbewerb, Bronzeguss durch die Firma Gablenz in Weingarten, Inschriftentafel am Bassin: "Stundenbrunnen / 1978 / Von Gerhard Karl Huber / Jede der 24 Seiten / der 12 Brunnenelemente / symbolisiert mit ihrem ornamentalen Zeiger / eine der 24 Stunden / eines Tages".
Narrenbrunnen, 1984/97, Markus Lüpertz
Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99, 1983
Brunnen, von Bernd Benedix, 1977
Grabmal Pfarrer Lebrecht Mayer (1849-1926) und seiner Ehefrau Thekla, Mayer war Pfarrer der evangelischen Gemeinde Rüppurr und Verfasser des Buches "Mitteilungen aus der Geschichte Rüppurr" (Karlsruhe 1910), er war an der Ausführung und Ausstattung der neuen evangelischen Kirche maßgeblich beteiligt
Gefallenendenkmal des Krieges 1870/71, Obelisk aus Sandstein mit badischem Wappenschild und durch Kaiserkrone bekrönt, Inschriftentafel auf dem Sockel, errichtet 1896, das Denkmal befand sich ursprünglich bei der vormaligen evangelischen Kirche, heute St. Nikolaus (siehe Rastatter Str. 20), es wurde wohl 1908 hierher versetzt
Gedenkstein, Obelisk aus Sandstein, Inschrift: "Gedenkstein an die Siegesfeier nach dem Krieg mit Frankreich 1870 u. 1871", Nennung der Gefallenen
Ehrenanlage für die Kriegsopfer des 2. Weltkrieges, 42 Grabstätten mit Sandsteinkreuzen und zentralem schlichten Holzkreuz, 1964 durch die Stadt Karlsruhe mit einem Zuschuss der Bundesrepublik Deutschland errichtet
Denkmal für getötete Bahnbedienstete, halbhohe Mauer aus Sandsteinquadern mit eingelassener Inschriftentafel aus Metall: "Dem Gedenken der in den 2 Weltkriegen Gefallenen und Vermissten des Bw. Karlsruhe Rbf. gewidmet. Dem Fliegerangriff am 9.8.44 fielen in Ausübung ihres Dienstes zum Opfer: (...)", errichtet um 1950, zugehörige Lampe mit Stromversorgung.
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, 1896 errichtet.
Tulla-Denkmal, 1853 von Markgraf Max von Baden zu Ehren von Johann Gottfried Tulla errichtet, der 1817 nördlich von Knielingen mit der Rheinregulierung begann
Gedenkstein für den Oberlandesgerichtsrat Dr. Max Heinsheimer, der im Rhein den Freitod wählte, bezeichnet "M.H. 4.1.1892", früher beim Rhein-Kilometer 360,9
Großherzog-Leopold-Denkmal mit Brunnen, auf dem Schulhof, von Wilhelm Strieder und Friedrich W. Folke, 1888
Gedenktafeln und Gedenkstein im Friedhof Mühlburg für die in beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder des VfB Mühlburg
Denkmal im Friedhof Mühlburg für die Verstorbenen beider Weltkriege, Skulptur einer knieenden Frau aus Sandstein von Carl Egler aus Karlsruhe, zugehörige Sandsteinkreuze, 1961
Lidell-Brunnen, 1872-76 von Hermann Volz, Kopie von Fritz Schoch, 1975, Erhaltung der Originalsubstanz nicht mehr vertretbar, Christoph Lidell (1720-1793) war markgräflicher Rentkammerrat.
Kriegsdenkmal für die Teilnehmer des Krieges von 1870/71, errichtet um 1880.
Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges 1870/71, Obelisk und Sockel aus rotem Sandstein, Widmungstafel aus Syenit, 1886-87 von Friedrich Wilhelm Volke für das Denkmalkomitee Mühlburg, Einfriedung aus Schmiedeeisen nach 1925 entfernt, 1931 Widmungsinschrift für die Gefallenen 1914-18, 1945 „UNSEREN GEFALLENEN AUS ALLEN WELTKRIEGEN” gewidmet, 1965 um wenige Meter versetzt
Kriegerdenkmal des Krieges von 1870/71, 1890 errichtet.
Mahnmal „Tor des Lebens“, Granit und Eisenguss, von Bildhauer Gerhard Karl Huber, 1988.
Wegkreuz, 1820, nördlicher Eingang des Friedhofs.
Neugotischer Brunnen, nach Zeichnungen Friedrich Weinbrenners, 1822-24, Restaurierung 1977.
Gefallenendenkmal des Krieges 1914/18, Adler auf Säule, hoher Sandsteinsockel mit Inschriftentafel, 1926 nach Entwurf des Architekten Prof. Karl Winter errichtet und eingeweiht, Adler durch Bildhauerwerkstatt August und Carl Meyerhuber, Denkmalumzäunung bzw. -anlage, Sockel und Säule durch Heinrich Ludwig, Inschriftentafel aus Kupfer durch Wilhelm Weiß. Kupferplatten um 1960 und 1998 erneuert, Denkmalanlage 1981 beseitigt
Wegkreuz, Sandstein, Kombination aus zwei separaten Teilen, Kreuzstamm von 1819, Sandsteinsockel um 1900.
Kauzbrunnen im Innenhof des Waldstadt-Zentrums, Laufbrunnen mit vierpassartigem Brunnenbecken, Betonplastiken von Tieren und Menschen, von Prof. Emil Wachter, 1996
„Spundenfresserbrunnen“, Brunnen, von Max Heinze und Karl-Heinz Feisst, 1952.
Kriegerdenkmal für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, mit Zusatztafel für den 1. Weltkrieg
Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962
Schwengelbrunnen, gusseisern, um 1912.
Im Grünzug beim Ehrenmal für die Gefallenen der 35. Infanteriedivision, Sarkophag aus Muschelkalksandstein mit Inschriften, errichtet 1964. Federführend für die Aufstellung war damals der in Karlsruhe bekannte Verleger Dr. Eberhard Knittel (Braun Verlag), in dessen Verlag auch das Buch "Die 35. Infanterie-Division 1939-1945" hergestellt wurde (Neuauflage 1983: Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg).
siehe auch Stadtmauer; Brücke über den Stadtgraben (heute nicht mehr sichtbar)
Wegkreuz, auf leichter Anhöhe, zugehörend zwei Kastanienbäume. Steinkreuz mit Heiland, Marterwerkzeuge des Karfreitagsgeschehens, bez. 1834.
Marktbrunnen, 1862/65. Der Vorgängerbrunnen war hier 1567 errichtet worden, zu Ehren des Markgrafen Karl II. (gest. 1577), der Durlach zur Residenz erhoben hatte. Die frühere Brunnenfigur wird in Durlach für Markgraf Karl II. gehalten, möglicherweise ist es eine Rolandsfigur. Diese Figur wurde 1911 renoviert und in das Rathaus gebracht. Heute befindet sich eine Kopie auf dem Rathausaltan, das Original ist im Pfinzgaumuseum. 1929 wurde der gusseiserne Aufsatz zerstört. 1992 Neugestaltung als "Liebesbrunnen" durch Klaus Ringwald.
"Train-Denkmal", Gefallenendenkmal für die im 1. WK gefallenen Soldaten des Durlacher Train-Bataillons, Obelisk auf flachem quadratischem Sockel, 1928 eingeweiht, nach Entwürfen des Architekten Hermann R. Alker errichtet. Ursprünglich eingebunden in eine Gartenumgestaltung Alkers des ehemaligen Exerzierplatzes.
vor dem Schulgebäude; Gefallenen-Denkmal für die Toten des Krieges von 1870/71, Statue des Mars auf hohem Postament mit Inschriftentafel, zusammen mit der Schule 1878 eingeweiht
Wolfsbrunnen. Steinerner Trog bzeichnet "1864", Brunnenstock mit Wolfskopf von 1935.
Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs, Reliefplatte an der Nordseite des Bergfrieds, Darstellung eines Soldaten mit Stahlhelm, der einen verwundeten Kameraden trägt, bezeichnet "1914 / 1918 / Dem Andenken an die Gefallenen der Sanitätskomp. 1. XIV. AK San. Komp. 34 San. Komp. 24"
Trinkbrunnen, Brunnenstock aus Sandstein mit Pumpenschwengel, rechteckiges Becken, 19. Jahrhundert
Siegfried-Brunnen, Wilhelm Sauer von Stiftung Wilhelm Freiherr von Seldeneck für Figur nach mutwilliger Zerstörung 1912 durch eine veränderte Neuanfertigung des Bildhauers Wilhelm Auser 1914 ersetzt.
Joseph-Viktor-von Scheffel-Denkmal, Hermann Volz, 1888-1892, bildet mit der umgebenden Grünanlage eine Sachgesamtheit.
Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, Adlerfigur auf Obelisk, Postament mit Inschriften, signiert „Hermann Durlach“, Ende 19. Jahrhundert.
Erbbegräbnis der Freiherren Schilling von Canstatt, seit 1772 kontinuierlich belegt.
Steinkreuz mit Rebmesser, steht heute am westlichen Ortsausgang in einer Grünanlage.
Brunnen, Quellnymphe von Hermann Binz, Bronzefigur in Wasserbecken, vierzehn steinerne Pfeiler umgeben das Becken und tragen ein ringförmiges Gebälk, auf der Innenseite Spottgesichter als Wasserspeier, die Karlsruher Persönlichkeiten karikieren, von Prof. Hermann Billing und Hermann Binz, 1903-05.
Brunnen im Bildhauergarten der Kunstakademie, von Hermann Volz, 1906
Plastik „10/1972“, 1972, Alf Lechner, Stahl
„Turm/Haus-Haus“, 1989, Werner Pokorny
Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik,
Eingangshalle: „Ohne Titel“, 1962, Erich Hauser, Klinker.
Marienbrunnen, von Prof. Emil Wachter, 1981.
Wegkreuz, sogenanntes "Lindenkreuz" mit zugehörend zwei Lindenbäumen. Steinkreuz mit erneutem Korpus Christi. Gestiftet von Michael Becker u.a. 1818. Inschrift im Sockel.
im "Tiefentalgraben" im Bergwald, südlicher Straßenrand:„Friderichstein“, niedriger, grob behauener Steinblock mit der Inschrift „Friderich Stein“, erinnert an den Durlacher Gastwirt Carl Friderich (gest. 1894), betrieb den Gasthof „Karlsburg“, politisch in den Jahren 1848/49 engagiert, 1850-94 Abgeordneter in der zweiten badischen Kammer, 1872-76 Abgeordneter im Deutschen Reichstag, 1876 Bürgermeister von Durlach, Denkmal aufgestellt um 1900. „Scheffelstein“, niedriger, grob behauener Steinblock mit der Inschrift „Scheffel Stein“, erinnert an den in Karlsruhe geborenen und verstorbenen Dichter Joseph Victor von Scheffel (1826-1886), Denkmal aufgestellt um 1900. „Werderstein“ niedriger, grob behauener Steinblock mit der Inschrift „Werder Stein“, erinnert an Karl August Graf von Werder (1808-1887), befehligte die badischen Truppen im Krieg 1870/71, danach war er kommandierender General in Karlsruhe, wurde nach der Schlacht bei Belfort 1870 Ehrenbürger der Stadt, Denkmal aufgestellt um 1900 . "Naeherstein": Gedenkstein, Naturstein mit Inschrift: "erb. 1876 von G Regierung St. Durlach Fhr v. Schilling G Hohenwettersbach d. Jng. Naeher".
Brunnenanlage, rundes Becken mit zentraler Brunnenskulptur aus Tuffstein mit drei stilisierten Blütenkelchen als Zeichen der Dreifaltigkeit, 1950er Jahre von dem Bildhauer Fritz Moser aus Karlsruhe.
Laufbrunnen, Steintrog mit der Datierung ”1893", anlässlich der Einweihung der Wasserleitung in Wolfartsweier, gusseiserner Brunnenstock der Fa. Bopp & Beuthe, Mannheim
Gemarkungsgrenzstein Wolfartweier, bezeichnet "Z I S WW 5" und "2" (seitlich), 19. Jh.
Hommage à Dürer (Hase, Betende Hände, Rasenstück), 1977-80, Jürgen Goertz