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Denkmaltag 2012

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Karlsruher Tag des offenen Denkmals: Holz

Gärten und Parks

Der Fasanengarten

Der Fasanengarten

"Die hübscheste Sache der Welt" nannte ein Touristen-Führer der Rokoko-Zeit den Fasanen­gar­ten. Heute würde kein Stadt­füh­rer solche Lobesworte mehr finden.

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Schlossgarten: "Kein Holz ohne Bäume - Ginko, Trompetenbaum und Co."

Schlossgarten: "Kein Holz ohne Bäume - Ginko, Trompetenbaum und Co."

Ein Spaziergang zu besonderen Baumgestalten im Schlossgarten und im Botanischen Garten

Zu allen Zeiten haben Gehölze den Menschen fasziniert und nicht nur bei Gartenfreunden und Naturliebhabern das Interesse geweckt.

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Handel und Gewerbe, Technik und Verkehr

Ehemalige Telegraphenkaserne, Reitinstitut Egon-von-Neindorff-Stiftung

Ehemalige Telegraphenkaserne, Reitinstitut Egon-von-Neindorff-Stiftung

In den Jahren 1906/07 wurde entlang der Hertzstraße für das Telegraphenbataillon 4 eine neue Kaserne erbaut. Bauherr war – entsprechend der Militärkonvention – die preußische Heeresbauverwaltung; als ausführende Architekten werden Pfaff und Schettler genannt.

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Ehemaliges Stephanienbad

Ehemaliges Stephanienbad

Johann Peter Hebel verbreitet 1812 den guten Ruf des Stephanienbads am Anfang des 19. Jahrhunderts: “Viele Leute logiren draußen, die das Bad mit gutem Erfolg curmäßig brauchen (…) Alle Sonntag ist draußen große Tafel, woran ich viel Vergnügen finde.

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Ehemaliger Schlacht- und Viehhof

Ehemaliger Schlacht- und Viehhof

Seit 2006 befindet sich der Alte Schlachthof entlang der Durlacher Allee in einem Prozess der Verwandlung. Aus ehemaligen Schlachthallen, Ställen und Funktionsgebäuden werden Ateliers und Werkstätten, Veranstaltungsräume und Büros.

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Augustenberg

Augustenberg

"Augustenberger Obstbäume erzählen", Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augsustenberg (LTZ)

Als Augustenberg wird heute die ganze Buntsandsteinterrasse zwischen der Staig und der B10 bezeichnet.

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Restaurierungswerkstätten des Badischen Landesmuseums: Ein Holzwurm kommt selten allein

Restaurierungswerkstätten des Badischen Landesmuseums: Ein Holzwurm kommt selten allein

Was macht eigentlich ein Restaurator mit seinen "hölzernen Patienten" und wie wird er im Zweifelsfall einer Plage von Holzwürmern Herr? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Restauratoren Christoph Adler und Susanne Grießbach, wenn sie beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals exklusive Einblicke in sonst kaum zugängliche Bereiche der Museumsarbeit geben.

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Römischer Ziegelbrennofen Grünwinkel

Römischer Ziegelbrennofen Grünwinkel

Zu einem der selten erhaltenen und heute zugänglichen Denkmäler römischer Vergangenheit im Stadtkreis Karlsruhe zählt der Ziegelbrennofen von Grünwinkel.

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Öffentliche Bauten und Verwaltungsgebäude

Basler Tor

Basler Tor

Die Dachkonstruktion des Basler-Tor-Turms

Das turmbewehrte Tor ist als Zeichen der Wehrhaftigkeit und Freiheit das eigentliche Wahrzeichen Durlachs als Stadt.

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Rathaus Durlach

Rathaus Durlach

Der Dachstuhl des Durlacher Rathauses

Das Rathaus wurde während des Pfälzischen Erbfolgekrieges – wie ein Großteil Durlachs - durch die Franzosen am 16.

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Staatliche Kunsthalle

Staatliche Kunsthalle


Sakralbauten, Friedhöfe und Gemeindezentren

Ev. Kirche Grötzingen

Ev. Kirche Grötzingen

Eine der fünf Grötzinger Kapellen war die Heilig-Kreuz-Kapelle, die am Südende des Dorfes gelegen habe. Aus dieser sei die 1255 erstmals erwähnte Dorfkir­che hervor­­­ge­­gan­­gen, die unter der Regierung Markgraf Rudolf I.

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Katholische Maria-Hilf-Kapelle an der Alb

Katholische Maria-Hilf-Kapelle an der Alb

Vor 1713 gab es in Grünwinkel keine Pfarrei und keine Zuordnung zu einer bestehenden Pfarrei. Die wenigen in Grünwinkel wohnenden Menschen gingen nach Ettlingen, nach Daxlanden oder in anderen Orten zur Kirche.

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Evangelische Thomaskirche Daxlanden

Evangelische Thomaskirche Daxlanden

Sie ist die erste evangelische Kirche im überwiegend katholischen Daxlanden außerhalb des alten Ortskernes in reizvoller Lage am Albgrün, 1958-60 erbaut von dem aus Karlsruhe stammenden, hauptsächlich in Berlin und Heidelberg tätigen Otto Bartning (1883 – 1959), dem bedeutendsten protestantischen Kirchenbauer des 20.

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Evangelische Jakobskirche

Evangelische Jakobskirche

Die Kirche in Wolfartsweier wurde nicht immer "Jakobskirche" genannt. In einer Kaufurkunde von 1488 findet sich der Name "St. Margaretha". Das Patrozinium der kleinen Dorfkirche lag also in den Händen der Heiligen Margaretha, einer Märtyrerin in Antiochia um 307 n.

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Evangelische Waldenserkirche Palmbach

Evangelische Waldenserkirche Palmbach

Die Waldenserkirche in Palmbach ist von der Geschichte der Waldenser geprägt, die nach ihrer Vertreibung aus dem französisch-italienischen Grenzgebiet in Palmbach eine neue Heimat fanden.

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Evangelische Lutherkirche

Evangelische Lutherkirche

Die Lutherkirche wurde zwischen 1905 und 1907 vom damals sehr bekannten Architekturbüro Curjel & Moser im Auftrag der Kirchengemeinde Karlsruhe gebaut.

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Evangelische Stadtkirche Durlach

Evangelische Stadtkirche Durlach

Die heutige Baugestalt der evangelischen Stadtkirche Durlach ist das Ergebnis eines im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verändernden und erweiternden Bauens.

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Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Pfarrhaus

Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Pfarrhaus

Am 20. August 1811 kamen Seine Königliche Hoheit der badische Großherzog "in der verstärk­ten Staats­be­ra­tung" zu dem Schluss, "den Katholiken in Durlach die pfarr­li­chen Rechte gnädigst" zu bewilligen.

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Evangelische Kirche Grünwettersbach

Evangelische Kirche Grünwettersbach

Die Geschichte der Kirche beginnt wohl im 12. Jahrhundert; sie wurde 1278 erstmals urkundlich erwähnt. Vermutlich ist sie wie das Dorf eine Gründung von Zisterziensermönchen.

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Großherzogliche Grabkapelle

Großherzogliche Grabkapelle

Im Jahre 1889 wurde der Grundstein zur Grabkapelle gelegt. Dem Wunsch nach einer neogotischen Gestaltung des Neubaus folgten die Pläne des erzbischöflichen Bauinspektors Franz Baer aus Freiburg, der krankheitshalber von Hofbaudirektor Friedrich Hemberger und dessen Sohn Hermann abgelöst wurde.

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Alter Friedhof

Alter Friedhof

Der erste Karlsruher Friedhof lag südlich der Konkordienkirche, über deren Krypta heute die Pyramide am Marktplatz steht, also auf der Fläche des heutigen Marktplatzes.

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Kapelle

Kapelle

Bereits 1835 war der Plan für eine Friedhofskapelle fertiggestellt, die das alte Bethaus ersetzen sollte. Die Kapelle sollte über 16 Grabgruften errichtet werden.

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Ev. Friedenskirche

Ev. Friedenskirche

Nach dem 2. Weltkrieg gab es in Deutsch­land wegen der Zerstö­run­gen und des Zuzuges von Flücht­lin­gen einen zusätz­li­chen Bedarf an Kirchen.

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Schlösser und Burgen

Schloss Karlsruhe - Material Holz: von Riemenschneider zu Balkenhol - Skulpturen im Badischen Landesmuesum


Schloss Durlach - Karlsburg

Schloss Durlach - Karlsburg

Der historische Dachspeicher des Pfinzgaumuseums in der Karlsburg

Die Durlacher Karlsburg wurde von Markgraf Ernst (1482-1553) zwischen 1533 und 1553 als Jagdschloss erbaut und erlangte erst durch die Verlegung der Residenz von Pforzheim nach Durlach 1565 größere Bedeutung.

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Wohnbauten und Siedlungen

Die Baischstraße - vom Zimmerplatz zum Jugendstiljuwel

Die Baischstraße - vom Zimmerplatz zum Jugendstiljuwel

"Hübsche behagliche Wohnungen für die ersten Familien der Stadt [...] in modernem Styl" - so beschrieb der Architekt Hermann Billing seine Idee von einem Ensemble aus sechs Wohnhäusern, die die kurze Sackgasse am Mühlburger Tor säumen sollten.

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Das Seilerhäuschen

Das Seilerhäuschen

Das sogenannte "Seiler­häus­chen" ist eines der letzten bürger­li­chen Häuser der ersten Stadt­bau­phase. Es steht in der Kaiser­straße zwischen Waldhorn­straße und Durlacher Tor - schräg gegenüber dem ehemaligen Zeughaus.

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Hardecksiedlung

Hardecksiedlung

Entwicklung einer Stadtrandsiedlung am Beispiel der Hardeck-Siedlung ("Holzsiedlung")

Entstehung

Die Hardeck-Siedlung verdankt ihre Entstehung der großen Wirtschaftkrise und der großen Zahl von Arbeitslosen.

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Großbürgerliches Wohnen um 1900 - Eine Villa von 1903

Großbürgerliches Wohnen um 1900 - Eine Villa von 1903

Für das Grundstück auf der bisher noch unbebauten Nordseite der Maximilianstraße entwirft der Architekt Emil Deines 1901/02 zunächst ein Gebäude in historistischem Stil.

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Die Gräber der Familie Schilling von Canstatt, Herrenhaus und Park, Gutshof mit Milchhhäuschen, Taglöhnerhäuser

Die Gräber der Familie Schilling von Canstatt, Herrenhaus und Park, Gutshof mit Milchhhäuschen, Taglöhnerhäuser

Das Familiengrab der Schilling von Canstatt auf dem Friedhof von Hohenwettersbach

Im alten Teil des Hohenwettersbacher Friedhofs werden die über drei Jahrhunderte in Hohenwettersbach währenden Besitz- und Machtverhältnisse sichtbar.

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