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Denkmale im Stadtteil Mühlburg suchen

 

Mühlburg

Wartehalle

Am Entenfang 1a

Wartehalle mit Bedürfnisanstalt, eingeschossig, unterkellert, 1955 durch das Städtische Hochbauamt Karlsruhe, 1979 Einbau eines Kiosks

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Rheinhafen

An der Anlegestelle 1, Südbeckenstr. 3, Werftstr. 1, 1a, 2, 3, 5, 7, 9, 11

Rheinhafen, Mittel- und Südbecken von 1901, Nordbecken von 1911, mit Kaimauern, Uferböschungen und Gleisanlagen sowie Hochbauten: Hafendirektionsgebäude (Werftstr. 2, 1900-1901 von August Stürzenacker), Werfthalle I mit Trafohäuschen (Werftstr. 3, 1900-1902 von August Stürzenacker), Silogebäude (Werftstr. 7, 1901-1902 von Hermann Walder), Werfthalle III (Werftstr. 9, 1912), Pumphaus, Werkstatt, Technische Einrichtungen: Drei Verladebrücken (1911-1913); Hafenbau wurde 1898 begonnen, Inbetriebnahme im Mai 1901, offizielle Einweihung 27. Mai 1902 (Sachgesamtheit).

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Friedhof Mühlburg, Gedenktafeln und Gedenkstein

Lerchenstr. 7

Gedenktafeln und Gedenkstein im Friedhof Mühlburg für die in beiden Weltkriegen gefallenen Mitglieder des VfB Mühlburg

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Friedhof Mühlburg, Denkmal für die Verstorbenen beider Weltkriege

Lerchenstr. 7

Denkmal im Friedhof Mühlburg für die Verstorbenen beider Weltkriege, Skulptur einer knieenden Frau aus Sandstein von Carl Egler aus Karlsruhe, zugehörige Sandsteinkreuze, 1961

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Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges

Lindenplatz

Gefallenendenkmal für die Soldaten des Krieges 1870/71, Obelisk und Sockel aus rotem Sandstein, Widmungstafel aus Syenit, 1886-87 von Friedrich Wilhelm Volke für das Denkmalkomitee Mühlburg, Einfriedung aus Schmiedeeisen nach 1925 entfernt, 1931 Widmungsinschrift für die Gefallenen 1914-18, 1945 „UNSEREN GEFALLENEN AUS ALLEN WELTKRIEGEN” gewidmet, 1965 um wenige Meter versetzt

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Ludwig-Marum-Str. 24

Wohnhaus, dreigeschossig, teilweise mit Schiefer verkleidet, um 1900

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Eisenbahnbrücke

Lutherisch Wäldele (Flst. 0-7557) (Gewann)

Eisenbahnbrücke, einjochige, kleine Massivkonstruktion, 1921 für die zweite Hafenbahn zum Rheinhafen errichtet, jedoch nie in Betrieb genommen

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Marktstr. 2b

Fachwerkwohnhaus, Vorderhaus, verputzt, um 1800 

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Marktstr. 4

Wohn- und Atelierhaus Carl Egler (1896-1982), eingeschossig und traufständig, Wände und Decken im Inneren von Carl Egler von 1936 an bildhauerisch gestaltet und ausgestattet unter Mitwirkung der Brüder Willi und Ludwig Egler, darunter Chamäleon-Brünnlein im Hof, Bronzebüste von Eglers Mutter, zugehöriger Garten mit Scheune
(Atelier), im Kern 18. Jahrhundert

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Moltkestr. 129

Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig mit zwei Erkern, expressionistische Details, um 1925 von Hermann Loesch

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Moltkestr. 131

Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, große Balkonanlage mit Säulen, um 1925

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Nuitsstr. 23

Wohnhaus, Erker in Holzkonstruktion, farbiger Fries unterhalb der Traufe, 1870 als eingeschossige Hälfte eines Doppelhauses durch Christian Fleck errichtet, 1892 für Hauptmann Rowan aufgestockt und umgebaut, OG aus hellen Klinkern, Erker in Holzkonstruktion, ornamental gemalter Fries unterhalb der Traufe, Seitenflügel in Fachwerk mit Backsteinausfachung, 1922 Erneuerung des Erkers

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Katholische St. Peter- und Paulskirche

Peter-und-Paul-Platz 1

Katholische St. Peter- und Paulskirche, 1884-86 von Adolf Williard, 1944 zerstört, 1954/55 Wiederaufbau durch Werner Groh

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Peter-und-Paul-Platz 5

Wohnhaus, seit 1912 katholisches Schwesternwohnhaus, seit 1913 in Ordensbesitz, dreigeschossiger Massivbau, rustiziertes Erdgeschoss, Fassadenschmuck im Stile des Neubarock, über dem Portal segnende Herz-Jesu-Skulptur, um 1910 nach Plänen des Architekten Heinrich Sexauer aus Karlsruhe, 1942 Beschädigung durch Luftangriffe und Notreparatur durch Flachdach, 1945 zunächst auch als Pfarrhaus genutzt, später Neuerrichtung des Daches

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Rheinstr. 36a

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, um 1900

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Rheinstr. 63

Wohn- und Geschäftshaus, 1904.

 

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Rheinstr. 64, 66, 68

Wohnhausgruppe mit Nebengebäuden, dreigeschossig, Architekt Gustav Zinser für den Maurermeister Friedrich Pfeifer, 1899-1901

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Rheinstr. 105

Wohnhaus

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Rheinstr. 107

Wohnhaus

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Schumannstr. 3, 5 (Flst. 0-5206, 0-5206/1)

Doppelmietwohnhaus, dreigeschossig mit Gartenumfriedung, nach Plänen der Architekten Wellbrock und Schäfers, für Baumeister Carl Ehrle (Nr. 3) und Kaufmann Hermann Verloop (Nr. 5), 1904.

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Schumannstr. 6, 8, 10

Wohnhausgruppe, dreigeschossig, 1904.

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Ehem. Friedrichs-Waisenhaus

Stösserstr. 17

Ehem. Friedrichs-Waisenhaus, heute Firma Kondima, zweigeschossiger und backsteinsichtiger Gebäudekomplex in den Stilformen der Neorenaissance, nach Plänen des Architekten Emil Schweickhardt, 1899 durch den Großherzog eingeweiht, zugehörige Grün- und Freiflächen, jüngere Fabrikanlagen auf der Parzelle gehören nicht zum Schutzgut

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Majoliken und Skulpturen der Draisschule

Tristanstr. 1

  • Majolika-Wandbild des Freiherrn von Drais mit einem Vogelschwarm vor der Karlsruhe Pyramide, an der Westgiebelwand des nördlichen Quertraktes, nach 1952 (Baubeginn der Schule) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe
  • Majolika-Sonnenuhr, an der südlichen Giebelwand des südwestlichen, dreigeschossigen Schulgebäudes, nach 1952 (Baubeginn) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe
  • Brunnenfiguren auf dem Schulhof, Bronzestatue zweier Wasser speiender Knaben, von Carl Egler, gegossen durch die Firma Wilhelm Wölfle aus Stuttgart, 1956, Brunnenanlage entfernt
  • Majolika-Wandbild in der Eingangshalle der Draisschule (hier: dreigeschossiger ehem. Verwaltungsbau im Südwesten der Anlage): Majolika-Wandbild als illustrierte Karte des neu gegründeten Bundeslandes Baden-Württemberg, zwischen 1952 (Baubeginn des Hauses) und 1956 (Einweihung) durch den Bildhauer Carl Egler aus Karlsruhe
  • Majolika-Wandbild mit Brunnenbecken, stehender Jüngling mit Stab und kniender Jüngling mit Ball in antikisierendem Gewand, von Carl Egler aus Mühlburg (Signatur), 1959-60
  • Majolika-Wandbild in der älteren Turnhalle der Draisschule, zusammengesetztes mehrfarbiges Kachelbild mit Sport- und Tierdarstellungen, 1959-60 von B. Wuorz (Signatur)
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Glümerstr. 20, Nuitsstraße

Wohnhaus in Ecklage, viergeschossig, mit viergeschossigem übergiebeltem Erker, 1899 von H. Bastel für Zimmermeister Ernst Oberle, 1905 Ladeneinbau im Erdgeschoss an der Gebäudeecke (Ladentür, zwei Schaufenster) im Erdgeschoss für Ernst Oberle von Emil Brannath, heute wieder Wohnung

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Händelstr. 2

Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, mit Lisenengliederung, Mansardwalmdach und Dreiecksgiebeln, um 1910

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Händelstr. 14

Wohnhaus, 1910 errichtet, Architekt Emil Brannath für die Malermeister Gustav Dold und August Wagner

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Händelstr. 18

Wohnhaus in Ecklage, 1908 errichtet im Jugendstil

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Händelstr. 20

Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Lisenengliederung, Krüppelwalmdach, um 1900

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Händelstr. 22

Wohnhaus für zwei Familien, 1909 von Josef Müller für den Kaufmann Xaver Karth, Elemente des Barock (Fensterbrüstungen) und Neuklassizismus (Giebel)

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Händelstr. 24

Wohnhaus, 1907 im Stil des Neoklassizismus von Karl Lang als Architekt und Bauherr

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Händelstr. 26

Fassade eines Wohnhauses, 1907 von Ludwig Trunzer für den Bauunternehmer Julius Giacomelli, nach Bebauungsplan der Architekten Curjel und Moser, nach starken Kriegszerstörungen Wiederaufbau unter Verwendung der Straßenfassade

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Händelstr. 28, Kaiserallee 50

Doppelwohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, 1910 von Leopold Walther für den Glasmeister Karl Bäder und den Schreinermeister August Schaier, nach einem Plan des Architekturbüros Curjel und Moser für die Bebauung der Händelstraße.

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Hardtschule, heute Vogesen- und Kimmelmannschule

Hardtstr. 1 (Flst. 0-4944)

Hardtschule, heute Vogesen- und Kimmelmannschule, 1907-1909 als Volksschule durch das Hochbauamt Karlsruhe, dreigeschossiger Bau über asymmetrisch T-förmigem Grundriss, Hausteinfassade, 1942 ausgebrannt, nach dem 2. Weltkrieg aufgestockt, Südwestecke entfernt wegen Neubau der Südttangente, älteres Schulhaus von 1874 (Hardtschule), beide Gebäude wurden durch Wilhelm Strieder geplant

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Schul- und Rathaus

Hardtstr. 3, 5

Schul- und Rathaus, 1847, Schlussstein des Vorgängerbaus bez. „1697”, Nebengebäude und Einfriedung mit Tor zugehörig, Feuerwehrgerätehaus nicht zugehörig

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Hardtstr. 15, Lameystr. 20

Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig in Ecklage, 1922 erbaut von Architekten B.D.A. Wilhelm Peter, Fritz Rössler und Hermann Zelt für Badische Lederwerke

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Hardtstr. 21

Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig und traufständig, unverputzt, Ladengeschäft, um 1900

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Gasthof "Ritter"

Hardtstr. 25, Rheinstr. 50

Gasthof "Ritter", zweigeschossig, EG massiv, OG Fachwerk mit Giebel, Schlussstein bez. „E W 1778” mit Bäckersymbol

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Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen Brauerei

Hardtstr. 37

Ehem. Herrschaftshaus der Seldeneck´schen Brauerei, neubarocker Villenbau mit Einfriedung und Garten, um 1850 errichtet, 1886 und 1929 verändert, heute Verwaltungsgebäude, in axialem Bezug zu den Fabrikgebäuden (Hardtstr. 37a)

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Evangelische Karl-Friedrich-Gedächtniskirche

Hardtstr. 56 (Flst. 0-4770/1)

Evangelische Karl-Friedrich-Gedächtniskirche, 1786 nach Plänen des Hofarchitekten Johann Friedrich Weyhing (1716-1781), 1903 umgebaut, u.a. Turm aufgestockt mit neobarockem Helm, damals zu Ehren des Markgrafen Karl Friedrich von Baden umbenannt, zerstört 1944, Wiederaufbau mit einem in seiner Ausrichtung umgekehrten Innenraum von Prof. Gisbert von Teuffel 1949-51, zugehörige Ausstattung mit Glocken, Orgel, Gestühl, Emporen, Kanzel, Taufstein und Altar, Treppen, Aufbewahrungschränken hinter der Orgelempore, Grabstein von 1714 (1978/79 in Karl-Friedrich-Gedächtniskirche übertragen)

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Herderstr. 2

Wohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker zur Straße, halb freistehend, 1907 von Ludwig Trunzer für den Glasermeister Karl Feiler

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Herderstr. 4

Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit verschindelter Lukarne, Erdgeschoss in Naturstein mit Ladengeschäft einer Bäckerei, zugehöriges zweigeschossiges Hofgebäude als frühere Backstube, 1907 von Adolph Hirth für den Bäckermeister Christian Sauer.

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Herderstr. 6

Wohnhaus, dreigeschossig, steinernes Zierrelief an der Haustüre, 1912 von Heinrich Koch und Emil Hesselschwerdt für den Malermeister Ludwig Rappler

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Honsellstr. 30, 32

Doppelwohnhaus, zweigeschossig, mit Walmdach, Standerkern und Dreiecksgiebeln, Fensterbrüstungen expressiv verziert, 1920er Jahre

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Bachstr. 43

Wohnhaus mit Laden, viergeschossig, über dem Laden zweigeschossiger Erker mit Loggia, um 1900

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Bachstr. 44

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig und traufständig, Erdgeschoss rustiziert, über dem Eingang bezeichnet. „G. FABRY“, 1899 nach Plänen der Architekten Curjel und Moser aus Karlsruhe für den Schlossermeister Gustav Fabry errichtet.

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Bachstr. 52, Gluckstr. 1

Wohn- und Gasthaus, viergeschossiges Eckhaus mit turmbekröntem Eckerker, profilierte Tür- und Fenstergewände im gotisierenden Stil, Baujahr 1904.

Bauherr war Zimmermeister J. Renkert.

Planer war E. Renkert, Sohn von J. Renkert

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Bachstr. 56

Wohnhaus mit Laden, viergeschossig, zwei Seitenrisalite, um 1900

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Bachstr. 58

Wohnhaus, viergeschossig, helle Klinkerfassade mit dunklem Streifen und Rautenmuster, um 1900

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Bachstr. 59

Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage zur Philippstr., viergeschossig mit Kolossalpilastern, zweigeschossiger Eckerker, darüber Dreiecksgiebel, 1904.

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Brahmsstr. 12 (Flst. 0-5200/2)

Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig, Mansardwalmdach, Gebäudekante Rundturm mit Zeltdach, um 1900

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Mietwohnhausanlage

Brahmsstr. 14, 16, 18, Kalliwodastr. 2, 4, 6, 8, Ludwig-Marum-Str. 31, 32, Philippstr. 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28

Mietwohnhausanlage, geschlossene drei- bis viergeschossige Vierflügelanlage, teilweise mit Mansardwalmdächern, verputzter Massivbau mit neobarocken Gestaltungselementen, eingefriedete Vorgärten, großer begrünter Innenhof, historischer Fensterbestand nur noch in den Treppenhäusern und in eingen Wohnungen zum Innenhof hin erhalten, zugehöriges Ladengeschäft; erbaut 1922-1925 nach den Plänen von Hans Zippelius für die „Wohnungsbau für Industrie und Handel GmbH”

(Flst. 0-5193, 0-5193/1, 0-5193/2, 0-5193/3, 0-5193/4, 0-5194, 0-5194/1, 0-5195, 0-5195/1, 0-5195/2, 0-5195/3, 0-5195/4, 0-5195/5)

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Seldeneck´sche Brauerei

Fabrikstr. 14, Hardtstr. 35, 37a, 37d, 37e, 39c, Sonnenstr. 9

Seldeneck´sche Brauerei, Brauerei bis 1920, dann Konservenfabrik, heute Kulturzentrum, die Anlage besteht aus:

    1. Bier- und Eiskeller, 1863 von Adolf Williard (Fabrikstr. 14)
    2. Verwalter-Wohnhaus, 1884 durch den Architekten E. Schweickhardt aus Karlsruhe (Hardtstr. 39c)
    3. Altes Sudhaus, Umbau von 1889 durch Gustav Ziegler mit Kühlapparatehaus (1908-09), Flaschen- und Faßbierabfüllerei (1909), Eiskeller 1886 vergrößert (Gebäude südlich Hardtstr. 37a)
    4. Neues Sudhaus mit Erweiterungsbau (Hardtstr. 37a)
    5. Kühl- und Kesselanlage, "Pumpenhaus", "Steinmetzhaus", 1901
      (Sonnenstr. 9)
    6. Freiflächen (vgl. Kartierung)
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Ehem. Mühlburger Bahnhof

Fliederstr. 1 (Flst. 5172)

1979 Anbau zugestimmt, 2004 Fassadensanierung, Ehem. Mühlburger Bahnhof, 1862 als Bahnhof der "Maxaubahn" in Betrieb genommen, heute Jugendtreff Mühlburg.

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Geibelstr. 1, 1a

Wohnhaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau mit Fachwerk-Elementen des Heimatstils, geschweifte Giebel, zwei Treppenhäuser mit gut überlieferter Ausstattung, um 1900

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Geibelstr. 2a

Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, viergeschossiger Jugendstilbau, Bossenmauerwerk im EG und teilw. 1.OG, ansonsten verputze Fassade, profilierte Fenstergewände, viergeschossiger Erker, um 1900

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Geibelstr. 4, 6, Glümerstr. 7

Wohnhaus in Ecklage, viergeschossig, EG durchgehend in Sichtmauerwerk bis Fensterbankgesims, zwei Stufengiebel, um 1900

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Geibelstr. 5

Ehem. evangelisches Gemeindehaus, heute Wohnhaus und Kindergarten, Straßenfassade und Dach mit Fenstern und Türen 1901 im Jugendstil nach Plänen des Architekten Emil Deines

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Geibelstr. 8

1982 KD, Umbau des Wohnhauses mit Auflagen genehmigt Wohn- und Gasthaus in Ecklage, viergeschossig, aufwändig verzierte Fensterbrüstungen, um 1900

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Geibelstr. 12

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Ornamentik neugotisch (Maßwerk) und im Jugendstil, zugehöriges Bäckereigebäude auf dem Hof, 1903 von Theodor Kempermann für Philipp Stauch Ehefrau, Schweinestall von 1916

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Gluckstr. 7

Wohnhaus mit Werkstatt, viergeschossig mit Jugendstilfassade, 1904 von E. Renkert für den Schlossermeister Eduard Städele

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Gluckstr. 21, Ludwig-Marum-Str. 41

Doppelwohnhaus in Ecklage, viergeschossig, 1929-30 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe

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Glümerstr. 8

Wohnhaus, viergeschossig, Sichtmauerwerk im EG, Eingangstor mit Jugendstildekor, um 1900

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Glümerstr. 14

Wohnhaus, viergeschossig, am Giebel bez. „ERBAUT 1902”

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Glümerstr. 16

Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossig, Fassadendekor mit Anklängen an den Neubarock und Jugendstil, im Erdgeschoss Ladenlokal, 1905 von dem Architekten August Schmidt aus Karlsruhe für den Zimmermeister Zimmer & Erne

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Kaiserallee 52

Mietwohnhaus mit Laden und Hintergebäude, 1905 von L. Linder.

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Kaiserallee 60

Wohnhaus

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Kaiserallee 64

Mietwohnhaus, 1892 von Gottfried Zinser, Heinrich Sexauer für Schreinermeister August Stöckle.

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Kaiserallee 115

Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, Fassade und Treppenhaus mit Wohnungstüren (KD-Eigenschaft reduziert nach Brand, 04/2006).

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Kaiserallee 119

Fassade des Gebäudes.

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Landgraben, Hauptzustieg Lameyplatz

Lameyplatz, Alb, Nähe Honsellstraße, Durlacher Allee, Kapellenstraße, Sophienstraße, Steinstraße

Landgraben, Hauptzustieg, Entwässerungs- und Abwasserkanal von Durlacher Allee, Kapellenstraße, Mendelssohnplatz, Steinstraße, Marktplatz, Hebelstraße, weiter in Richtung Kaiserstraße, in Höhe der Herrenstraße biegt der Graben nach Südwesten ab, unterquert Ludwigsplatz und Stephanplatz, bis er dann auf Höhe der Lessingstraße auf die Sophienstraße trifft; diese Straße zeichnet den weiteren Verlauf des Landgrabens nach, der bis zum Lameyplatz ausgebaut ist; der Landgraben ist der Hauptsammelkanal der Stadt Karlsruhe, der in seiner heutigen Form im wesentlichen in den Jahren zwischen 1878 und 1905 gebaut bzw. überbaut worden ist 

(Flst. 0-105/4, 0-131/3, 0-150/2, 0-184/2, 0-214/2, 0-258/2, 0-550, 0-553/2, 0-597/2, 0-633/2, 0-672/1, 0-673/2, 0-674, 0-698-700, 0-702-705, 0-740, 0-759, 0-763, 0-789, 0-792, 0-801/1, 0-808, 0-810/6, 0-817, 0-819-821, 0-872/1, 0-873-875, 0-882, 0-904/1, 0-1168/2, 0-1189-1190, 0-1192, 0-1203-1205, 0-1208, 0-1210, 0-1215, 0-1220/1, 0-1229/2, 0-1262, 0-1289, 0-1324/1, 0-1325, 0-1327, 0-1332/1, 0-1336, 0-1341, 0-1445/1, 0-1470, 0-1484, 0-1547-1549, 0-1549/1, 0-1804, 0-1822, 0-1824-1825, 0-1967/1, 0-1986-1987,  0-2004-2005, 0-2007-2008, 0-2027-2029, 0-2040, 0-2040/1, 0-2040/2, 0-2040/3, 0-2041-2043, 0-2047, 0-2079, 0-2363, 0-2363/1, 0-2364, 0-2367/12, 0-2371/3, 0-2371/4, 0-2372, 0-2372/1, 0-2374, 0-2375/1, 0-2375/4, 0-3852/2, 0-4035, 0-4070, 0-4306, 0-4325-4326, 0-4328-4329, 0-4351, 0-4351/3, 0-4769, 0-4819, 0-4820/1, 0-4821, 0-4823-4826, 0-4828-4831, 0-4831/1, 0-4839, 0-4889, 0-5006/2, 0-5053, 0-5053/2, 0-5059, 0-19878, 0-19889/4, 0-45322, 0-45322/3, 0-49166/1, 0-49170/34, 0-55306)

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Kaiserallee 139

Wohnhaus, 1910-12. weiter zur Beschreibung

Bachstr. 40c

Wohnhaus, dreigeschossiger Eckerker mit Sichtmauerwerk und geschweiftem Ziergiebel, um 1900

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Bachstr. 27

Wohnhaus, dreigeschossig und traufständig, zweigeschossiger Erker, rustiziertes Erdgeschoss, um 1910

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Bachstr. 28

Wohnhaus, dreigeschossig mit Mansardwalmdach und Eckerker, halb freistehend, 1905

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Bachstr. 32

Wohnhaus, dreigeschossig in Ecklage, Risalite mit Giebeldreiecken, zugehörige Einfriedung, um 1910

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Bachstr. 34

Wohnhaus, dreigeschossig, halb freistehend, Zwerchhaus mit zweigeschossigem Erker, zugehöriger Pferdestall der Dragoneroffiziere, später Werkstatt und Atelier des Künstlers Horst Kohlem, um 1910

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Bachstr. 40a

Wohnhaus, dreigeschossig, mit dreigeschossigem Erker aus Sichtmauerwerk, um 1900

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Bachstr. 40b

Wohnhaus, dreigeschossig, zweigeschossiger Erker mit geschweiftem Giebel, bauzeitliche Haustür und Schwingtür, Jugendstilfliesen, Treppenhaus, um 1900

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Gasthof

Lameystr. 36

Ehem. Hotel Anker, heute Obdachlosenheim, 1908.

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Werfthalle I

Werftstr. 3

Werfthalle I, 1900-1902 von August Stürzenacker

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Hafendirektion

Werftstr. 2

Hafendirektion, 1900-1901 von August Stürzenacker.

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Schumannstraße 7, 9

Doppelmietwohnhaus, freistehender dreieinhalbgeschossiger und traufständiger Massivbau mit Mansarddach und Walmdächern über den Seitenrisaliten, zugehöriger Vorgarten mit Einfriedung, 1904-06 durch Wellbrock & Schäfers geplant für die Kaufleute Hermann Verloop (Nr. 7, 1906 fertig gestellt) und Peter Kempermann (Nr. 9, Fertigstellung nach Besitzerwechseln wohl unter Planungsänderungen durch den Architekten Adam Zippelius erst 1914), 1944 Beschädigung durch Brandbomben im Dach und Dachgeschoss, 2. Obergeschoss und im Treppenhaus (nur Nr. 9), 1948 Wiederaufbau beider Gebäude durch die Architekten Pfeifer & Grossmann als Bauherren.

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